Die Zeichnungsfrist wurde verlängert, da noch viele Unterschriftenlisten im Umlauf sind und damit die Übergabe der Petition jetzt konkret geplant werden kann.
Herzlichen Dank an alle die bisher unterzeichnet haben und sich engagiert haben.
Die Zahl der Unterschriften ist überwältigend! Jetzt haben wir noch zwei Wochen Zeit, um noch weitere Unterschriften zu sammeln :-)
Sobald der Ablauf, das Datum zur Übergabe der Petition fest steht, bekommen Sie weitere Informationen.
Neues Zeichnungsende: 06.06.2021 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19716 (18655 in Niedersachsen)
openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Niedersächsischer Landtag geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
Bisher haben 12 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.
Die Quellenangabe wurde geändert. Anstatt dem Link zu folgen, ist es einfacher, sich die PDF anzeigen zu lassen. Der Gesetzesentwurf befindet sich unter dem Punkt Neuigkeiten zum herunterladen.
Neue Begründung:
Die Zeit drängt, da das Gesetz zum 01.08.2021 in Kraft treten soll.
Neues KiTa Gesetz verhindern - für gesunde Kinder und gesundes Fachpersonal.
Die Arbeit aufwerten - nicht abwerten.
Die Fachkräfte müssen angehört werden.
Wie sollen wir all unseren Aufgaben gerecht werden, wenn es künftig möglich ist, dass eine Erzieherin mit einer Assistenzkraft für bis zu 28 Kinder verantwortlich ist? Wir möchten betonen, dass es uns nicht um eine Abwertung der Assistenzkräfte geht. Aber es gibt einen Unterschied in der Ausbildung und schon dadurch rein rechtlich und manchmal auch fachlich einen Unterschied im Tätigkeitsfeld.
Viele Einrichtungen sind im Sinne der politisch gewollten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganzjährig geöffnet und somit wird der Urlaub der Beschäftigten im laufenden Betrieb genommen. Dazu kommen Fortbildungen und Krankheiten, schon jetzt ist eine Fachkraft oft genug mit einer Gruppe von 25 Kindern alleine.
Auch für den Gesundheitsschutz benötigen wir kleinere Gruppen. Denn in Kitas wird durchschnittlich ein Lärmpegel von 60 -70 Dezibel erreicht. Dies kann bei Kindern und Fachpersonal Einflüsse auf das körperliche Wohlbefinden haben. Und nicht nur den Erwachsenen ist es oft zu laut, auch Kinder nehmen den Lärm als störend wahr.
Die meisten Gruppenräume sind mit Tischen und Stühlen vollgestellt. Schon jetzt fehlen diese Flächen den Kindern als Spielraum. Kinder brauchen aber Ecken und Nischen, in die sie sich bei Ihrem langen Tag in der Kita auch mal zurückziehen können, um sich zu erholen.
Wir brauchen einen besseren Personalschlüssel.
Wir brauchen kleinere Gruppen.
Derzeit hat eine Gruppe insgesamt nur 7,5 Std Vorbereitungszeit pro Woche. Das ist lächerlich!
Wir brauchen deutlich mehr Vorbereitungszeiten!
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Situation der Leitungskräfte, sie haben eine sehr wichtige Schlüsselposition inne. Leitungen stehen im täglichen Spagat zwischen Eltern, Träger, dem Wohl der Mitarbeitenden und der Kinder, sowie den Vorgaben der Politik.
Bei der Vielzahl an Tätigkeiten müssen die Leitungen vom Kinderdienst freigestellt und zusätzlich entlastet werden.
Unser Gefühl ist, dass wir jetzt den Preis für ein Wahlversprechen der Politik bezahlen sollen: Die Abschaffung der Kita- Gebühren war aus unserer Sicht ein Fehler. Dass dieses Geld nun fehlt, darf nicht zu Lasten der Betreuung unserer Kinder und unserer Gesundheit gehen. Denn diesen Preis wollen Eltern sicher auch nicht zahlen. Denn ein Versprechen war, dass sich die fehlenden Einnahmen NICHT auf die Qualitätsstandards auswirken werden. Die dritte KiGa Kraft war damals schon ein Thema. Und jetzt sollen nicht mal mehr 2 Erzieherinnen in einer Gruppe sein? Wie passt das zusammen? Genau wie bei der dritten Krippenkraft: Die Stundenerhöhung wurde um Jahre verschoben.
Gute Kita Arbeit darf nicht von der Finanzkraft des Trägers abhängig sein, es braucht verbindliche Standards, die nicht unterschritten werden dürfen.
Eine Absenkung der vorhandenen Standards -wie nun vorgesehen- ist ein Desaster.
Unsere Kinder müssen uns mehr wert sein!
Ebenso muss festgeschrieben sein, dass wir Anspruch auf Supervision, Fachberatung, Fortbildung haben. Wir brauchen viel mehr Zeit im Team für Dienstbesprechungen, Fallbesprechungen, Studientage etc. Denn nur dann können wir die Qualität unserer Arbeit erhalten.
Fakt ist:
Der Arbeitsmarkt ist leergefegt, das vorhandene Personal z.T. hoch belastet. Stellen werden teilweise nicht nachbesetzt. Viele Kolleg*innen brennen zwar immer noch für ihren Beruf, aber viele brennen immer mehr aus und sind psychisch belastet.
Fachkräfte im SuE-Dienst führen seit Jahren die Krankheitsstatistiken mit an. Und da sollen die Arbeitsbedingungen noch weiter verschlechtert werden? Den Fehler in der Denkweise zu finden ist nicht schwer!
Es sollte politisch die Sorge vorherrschen, dass der Bildungsbereich schon jetzt am Limit fährt und vor dem Kollaps steht.
Statt die Bedingungen weiter für alle Beteiligten zu verschlechtern, sollte eine echte Aufwertung unseres schönen Berufes erfolgen. Nur so gewinnen wir Fachpersonal dazu!!
Statt uns politisch alleine zu lassen, fordern wir die verantwortlichen Politiker*innen auf:
Übernehmen Sie Verantwortung für den frühkindlichen Bildungsbereich!
Bitte teilen Sie diese Infos zur Petition, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammen bekommen und wir die Rahmenbedingungen für Kinder und Personal noch verbessern können.
Es ist überwältigend, dass innerhalb so weniger Stunden so viele Unterschriften zusammengekommen sind.
Es zeigt auch, wie viele Menschen unmittelbar betroffen sind und bei wie vielen von uns der Entwurf auf Unverständnis stößt.
Ich freue mich sehr über die Vielzahl an Kommentaren, die von Kolleg*innen, Eltern, Großeltern, Fachberater*innen und anderen Personengruppen hinterlassen worden sind. Damit habe ich nicht gerechnet.
Lasst uns für die Petition gemeinsam weiter Werbung machen, damit die Verantwortlichen auf uns aufmerksam werden.
Ein persönliches Anliegen:
Ich werde mich bemühen, auf alle Mails einzugehen und zu beantworten....ich bin erfreut und überrascht von der Dynamik der Petition.
Allerdings kann ich mich um diese Sachen nur in meiner Freizeit kümmern, denn ich bin Vollzeit als Kita Leitung tätig 😂...
Weil viele nachfragten: In der Quellenangabe ist der Link zum Entwurf des KitaG.
Wer die Aktion noch weiter unterstützen möchte, kann sich gern eine Unterschriftenliste ausdrucken und hochladen.
Neue Begründung:
Die Zeit drängt, da das Gesetz zum 01.08.2021 in Kraft treten soll.
Neues KiTa Gesetz verhindern - für gesunde Kinder und gesundes Fachpersonal.
Die Arbeit aufwerten - nicht abwerten.
Die Fachkräfte müssen angehört werden.
Wie sollen wir all unseren Aufgaben gerecht werden, wenn es künftig möglich ist, dass eine Erzieherin mit einer Assistenzkraft für bis zu 28 Kinder verantwortlich ist? Wir möchten betonen, dass es uns nicht um eine Abwertung der Assistenzkräfte geht. Aber es gibt einen Unterschied in der Ausbildung und schon dadurch rein rechtlich und manchmal auch fachlich einen Unterschied im Tätigkeitsfeld.
Viele Einrichtungen sind im Sinne der politisch gewollten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganzjährig geöffnet und somit wird der Urlaub der Beschäftigten im laufenden Betrieb genommen. Dazu kommen Fortbildungen und Krankheiten, schon jetzt ist eine Fachkraft oft genug mit einer Gruppe von 25 Kindern alleine.
Auch für den Gesundheitsschutz benötigen wir kleinere Gruppen. Denn in Kitas wird durchschnittlich ein Lärmpegel von 60 -70 Dezibel erreicht. Dies kann bei Kindern und Fachpersonal Einflüsse auf das körperliche Wohlbefinden haben. Und nicht nur den Erwachsenen ist es oft zu laut, auch Kinder nehmen den Lärm als störend wahr.
Die meisten Gruppenräume sind mit Tischen und Stühlen vollgestellt. Schon jetzt fehlen diese Flächen den Kindern als Spielraum. Kinder brauchen aber Ecken und Nischen, in die sie sich bei Ihrem langen Tag in der Kita auch mal zurückziehen können, um sich zu erholen.
Wir brauchen einen besseren Personalschlüssel.
Wir brauchen kleinere Gruppen.
Derzeit hat eine Gruppe insgesamt nur 7,5 Std Vorbereitungszeit pro Woche. Das ist lächerlich!
Wir brauchen deutlich mehr Vorbereitungszeiten!
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Situation der Leitungskräfte, sie haben eine sehr wichtige Schlüsselposition inne. Leitungen stehen im täglichen Spagat zwischen Eltern, Träger, dem Wohl der Mitarbeitenden und der Kinder, sowie den Vorgaben der Politik.
Bei der Vielzahl an Tätigkeiten müssen die Leitungen vom Kinderdienst freigestellt und zusätzlich entlastet werden.
Unser Gefühl ist, dass wir jetzt den Preis für ein Wahlversprechen der Politik bezahlen sollen: Die Abschaffung der Kita- Gebühren war aus unserer Sicht ein Fehler. Dass dieses Geld nun fehlt, darf nicht zu Lasten der Betreuung unserer Kinder und unserer Gesundheit gehen. Denn diesen Preis wollen Eltern sicher auch nicht zahlen. Denn ein Versprechen war, dass sich die fehlenden Einnahmen NICHT auf die Qualitätsstandards auswirken werden. Die dritte KiGa Kraft war damals schon ein Thema. Und jetzt sollen nicht mal mehr 2 Erzieherinnen in einer Gruppe sein? Wie passt das zusammen? Genau wie bei der dritten Krippenkraft: Die Stundenerhöhung wurde um Jahre verschoben.
Gute Kita Arbeit darf nicht von der Finanzkraft des Trägers abhängig sein, es braucht verbindliche Standards, die nicht unterschritten werden dürfen.
Eine Absenkung der vorhandenen Standards -wie nun vorgesehen- ist ein Desaster.
Unsere Kinder müssen uns mehr wert sein!
Ebenso muss festgeschrieben sein, dass wir Anspruch auf Supervision, Fachberatung, Fortbildung haben. Wir brauchen viel mehr Zeit im Team für Dienstbesprechungen, Fallbesprechungen, Studientage etc. Denn nur dann können wir die Qualität unserer Arbeit erhalten.
Fakt ist:
Der Arbeitsmarkt ist leergefegt, das vorhandene Personal z.T. hoch belastet. Stellen werden teilweise nicht nachbesetzt. Viele Kolleg*innen brennen zwar immer noch für ihren Beruf, aber viele brennen immer mehr aus und sind psychisch belastet.
Fachkräfte im SuE-Dienst führen seit Jahren die Krankheitsstatistiken mit an. Und da sollen die Arbeitsbedingungen noch weiter verschlechtert werden? Den Fehler in der Denkweise zu finden ist nicht schwer!
Es sollte politisch die Sorge vorherrschen, dass der Bildungsbereich schon jetzt am Limit fährt und vor dem Kollaps steht.
Statt die Bedingungen weiter für alle Beteiligten zu verschlechtern, sollte eine echte Aufwertung unseres schönen Berufes erfolgen. Nur so gewinnen wir Fachpersonal dazu!!
Statt uns politisch alleine zu lassen, fordern wir die verantwortlichen Politiker*innen auf:
Übernehmen Sie Verantwortung für den frühkindlichen Bildungsbereich!
Bitte teilen Sie diese Infos zur Petition, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammen bekommen und wir die Rahmenbedingungen für Kinder und Personal noch verbessern können.
Weil viele nachfragten: In der Quellenangabe ist der Link zum Entwurf des KitaG.
Wer die Aktion noch weiter unterstützen möchte, kann sich gern eine Unterschriftenliste ausdrucken und hochladen.
Neue Begründung:
Die Zeit drängt, da das Gesetz zum 01.08.2021 in Kraft treten soll.
Neues KiTa Gesetz verhindern - für gesunde Kinder und gesundes Fachpersonal.
Die Arbeit aufwerten - nicht abwerten.
Die Fachkräfte müssen angehört werden.
Wie sollen wir all unseren Aufgaben gerecht werden, wenn es künftig möglich ist, dass eine Erzieherin mit einer Assistenzkraft für bis zu 28 Kinder verantwortlich ist? Wir möchten betonen, dass es uns nicht um eine Abwertung der Assistenzkräfte geht. Aber es gibt einen Unterschied in der Ausbildung und schon dadurch rein rechtlich und manchmal auch fachlich einen Unterschied im Tätigkeitsfeld.
Viele Einrichtungen sind im Sinne der politisch gewollten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ganzjährig geöffnet und somit wird der Urlaub der Beschäftigten im laufenden Betrieb genommen. Dazu kommen Fortbildungen und Krankheiten, schon jetzt ist eine Fachkraft oft genug mit einer Gruppe von 25 Kindern alleine.
Auch für den Gesundheitsschutz benötigen wir kleinere Gruppen. Denn in Kitas wird durchschnittlich ein Lärmpegel von 60 -70 Dezibel erreicht. Dies kann bei Kindern und Fachpersonal Einflüsse auf das körperliche Wohlbefinden haben. Und nicht nur den Erwachsenen ist es oft zu laut, auch Kinder nehmen den Lärm als störend wahr.
Die meisten Gruppenräume sind mit Tischen und Stühlen vollgestellt. Schon jetzt fehlen diese Flächen den Kindern als Spielraum. Kinder brauchen aber Ecken und Nischen, in die sie sich bei Ihrem langen Tag in der Kita auch mal zurückziehen können, um sich zu erholen.
Wir brauchen einen besseren Personalschlüssel.
Wir brauchen kleinere Gruppen.
Derzeit hat eine Gruppe insgesamt nur 7,5 Std Vorbereitungszeit pro Woche. Das ist lächerlich!
Wir brauchen deutlich mehr Vorbereitungszeiten!
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Situation der Leitungskräfte, sie haben eine sehr wichtige Schlüsselposition inne. Leitungen stehen im täglichen Spagat zwischen Eltern, Träger, dem Wohl der Mitarbeitenden und der Kinder, sowie den Vorgaben der Politik.
Bei der Vielzahl an Tätigkeiten müssen die Leitungen vom Kinderdienst freigestellt und zusätzlich entlastet werden.
Unser Gefühl ist, dass wir jetzt den Preis für ein Wahlversprechen der Politik bezahlen sollen: Die Abschaffung der Kita- Gebühren war aus unserer Sicht ein Fehler. Dass dieses Geld nun fehlt, darf nicht zu Lasten der Betreuung unserer Kinder und unserer Gesundheit gehen. Denn diesen Preis wollen Eltern sicher auch nicht zahlen. Denn ein Versprechen war, dass sich die fehlenden Einnahmen NICHT auf die Qualitätsstandards auswirken werden. Die dritte KiGa Kraft war damals schon ein Thema. Und jetzt sollen nicht mal mehr 2 Erzieherinnen in einer Gruppe sein? Wie passt das zusammen? Genau wie bei der dritten Krippenkraft: Die Stundenerhöhung wurde um Jahre verschoben.
Gute Kita Arbeit darf nicht von der Finanzkraft des Trägers abhängig sein, es braucht verbindliche Standards, die nicht unterschritten werden dürfen.
Eine Absenkung der vorhandenen Standards -wie nun vorgesehen- ist ein Desaster.
Unsere Kinder müssen uns mehr wert sein!
Ebenso muss festgeschrieben sein, dass wir Anspruch auf Supervision, Fachberatung, Fortbildung haben. Wir brauchen viel mehr Zeit im Team für Dienstbesprechungen, Fallbesprechungen, Studientage etc. Denn nur dann können wir die Qualität unserer Arbeit erhalten.
Fakt ist:
Der Arbeitsmarkt ist leergefegt, das vorhandene Personal z.T. hoch belastet. Stellen werden teilweise nicht nachbesetzt. Viele Kolleg*innen brennen zwar immer noch für ihren Beruf, aber viele brennen immer mehr aus und sind psychisch belastet.
Fachkräfte im SuE-Dienst führen seit Jahren die Krankheitsstatistiken mit an. Und da sollen die Arbeitsbedingungen noch weiter verschlechtert werden? Den Fehler in der Denkweise zu finden ist nicht schwer!
Es sollte politisch die Sorge vorherrschen, dass der Bildungsbereich schon jetzt am Limit fährt und vor dem Kollaps steht.
Statt die Bedingungen weiter für alle Beteiligten zu verschlechtern, sollte eine echte Aufwertung unseres schönen Berufes erfolgen. Nur so gewinnen wir Fachpersonal dazu!!
Statt uns politisch alleine zu lassen, fordern wir die verantwortlichen Politiker*innen auf:
Übernehmen Sie Verantwortung für den frühkindlichen Bildungsbereich!
Bitte teilen Sie diese Infos zur Petition, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammen bekommen und wir die Rahmenbedingungen für Kinder und Personal noch verbessern können.