29.04.2024, 20:48
Mit diesen Worten schließt der Brief aus dem Landtag NRW in dem am 16. April 2024 über unsere am 11. Oktober 2023 eingereichte Petition entschieden wurde.
Wir forderten kurzfristige Lösungen, um den Druck aus den Kinderbetreuungseinrichtungen zu nehmen und Familien wieder eine verlässliche Betreuung ihrer Kinder zuzusichern.
Wir forderten mittelfristige Perspektiven, um den Beruf von Pädagog:innen attraktiver zu gestalten.
Wir forderten einen langfristigen Plan, um die Qualität in der Kinderbetreuung zu erhöhen und den Pädagog:innen den Raum bei der Begleitung unserer Kinder zu geben.
Die KiBiz Pauschalen wurden erhöht, eine Dynamisierung ist geplant und Überbrückungshilfen wurden gewährt. Aber darüber hinaus sieht man keine Möglichkeit tätig zu werden. Welch enttäuschende Aussage. Diese Maßnahmen führen mitnichten zu einer wirklichen Verbesserung der dramatischen Situation.
Dennoch war unsere Petition wichtig. Wir sind nicht allein. Wir hören nicht auf. Der Druck wächst. Nicht nur landes- sondern auch bundesweit. Danke an alle, die unsere Petition unterzeichnet haben. Nur so können wir mit unseren uns zustehenden Möglichkeiten auf uns aufmerksam machen. Und der nächste Akt steht am 15. Mai bevor, wenn wir persönlich im Rahmen des Kitakollaps Aktionstags zum Landtag NRW gehen, um wirkliche Veränderungen in den Kinderbetreuungseinrichtungen zu fordern.
Für mehr Infos folgt uns auf Instagram:
instagram.com/kitanotstand.duesseldorf
#kitanotstand #kitanotstandduesseldorf #nrw #duesseldorf #kitakollaps #kitastrophe #kitasamlimit #kindersindunserezukunft #fruehkindlichebildung #kita #kitanrw #fachkraeftemangel #kita #fruehkindlichebildung #gehtunsallean #gemeinsamlaut
