Region: Kraichtal
Umwelt

Keine Windrad-Giganten in Kraichtal

Petition richtet sich an
Kommunale Entscheider, Grundstücksbesitzer und Menschen, die sich für den Schutz und Erhalt von Natur, Gesundheit und Heimat einsetzen.

432 Unterschriften

Sammlung beendet

432 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten


25.11.2022, 09:56

Der Verein Windradfreies Kraichtal n.e.V. setzt sich ein für eine Kraichtaler Landschaft im Einklang mit Mensch und Natur. Auf Basis einer vernünftigen Energiepolitik mit ökologischer, ökonomischer und optischer Berücksichtigung. Dafür scheiden übergroße Windräder auf Kraichtaler Gemarkung aus Vereins-Sicht aus. Das sehen auch knapp 1.000 Bürgerinnen und Bürger aus Kraichtal und umliegenden Regionen so und haben diesen Wunsch mit ihren Unterschriften im Rahmen einer Unterschriftensammlung in den letzten zwei Jahren bestätigt und dokumentiert.

Diese 983 Unterschriften (550 über Listenauslage und 433 über diese Online-Petition) haben nun die beiden Vorsitzenden Roland Heim und Joachim Cäsar sowie aktive Vereinsmitglieder am 21. November 2022 dem Kraichtaler Bürgermeister Tobias Borho und der Hauptamtsleiterin Katharina Kimmich offiziell überreicht. In gemeinsamer Runde wurde der aktuelle Planungsstand erörtert und über Pro und vor allem Contra solcher Industrieanlagen in Erholungslandschaften diskutiert.

Die Vorsitzenden legten Wert darauf, dass der Verein nicht per se gegen erneuerbare Energien ist. Der Fortschritt nicht-fossiler Energieerzeugung ist in Zeiten des stetigen Temperaturanstieges notwendig. Allerdings ist der Ausbau von Windrädern in dicht besiedelten Regionen wie Kraichtal mehr als problematisch und schädigend hinsichtlich Natur, Landschaft und Mensch. Selbst der aktuelle Windatlas der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg bestätigt, dass die Region Kraichtal keine hohen Windgeschwindigkeiten erwarten lässt. Stattdessen ist der Ausbau von Photovoltaik im sonnenreichen Süden Deutschlands naheliegend. Vor allem beispielsweise auf existierenden (Industrie)Gebäuden, Wirtschafts- und Parkplatzflächen.

Ein "Herzliches Dankeschön" an alle, die sich an dieser Petition beteiligt und uns dadurch in großem Maße unterstützt haben.


25.11.2022, 09:05

Der Verein Windradfreies Kraichtal n.e.V. setzt sich ein für eine Kraichtaler Landschaft im Einklang mit Mensch und Natur. Auf Basis einer vernünftigen Energiepolitik mit ökologischer, ökonomischer und optischer Berücksichtigung. Dafür scheiden übergroße Windräder auf Kraichtaler Gemarkung aus Vereins-Sicht aus. Das sehen auch knapp 1.000 Bürgerinnen und Bürger aus Kraichtal und umliegenden Regionen so und haben diesen Wunsch mit ihren Unterschriften im Rahmen einer Unterschriftensammlung in den letzten zwei Jahren bestätigt und dokumentiert.

Diese 983 Unterschriften (550 über Listenauslage und 433 über diese Online-Petition) haben nun die beiden Vorsitzenden Roland Heim und Joachim Cäsar sowie aktive Vereinsmitglieder am 21. November 2022 dem Kraichtaler Bürgermeister Tobias Borho und der Hauptamtleiterin Katharina Kimmich offiziell überreicht. In gemeinsamer Runde wurde der aktuelle Planungsstand erörtert und über Pro und vor allem Contra solcher Industrieanlagen in unserer Erholungslandschaft diskutiert.

Die Vorsitzenden legten Wert darauf, dass der Verein nicht per se gegen erneuerbare Energien ist. Der Fortschritt nichtfossiler Energieerzeugung ist in Zeiten des stetigen Temperaturanstieges notwendig. Allerdings ist der Ausbau von Windrädern in dicht besiedelten Regionen wie Kraichtal mehr als problematisch und schädigend hinsichtlich Natur, Landschaft und Mensch. Selbst der aktuelle Windatlas der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg bestätigt, dass die Region Kraichtal keine hohen Windgeschwindigkeiten erwarten lässt. Stattdessen ist der Ausbau von Photovoltaik im sonnenreichen Süden Deutschlands naheliegend. Vor allem beispielsweise auf existierenden (Industrie)Gebäuden, Wirtschafts- und Parkplatzflächen.


02.03.2022, 21:56

Die Vereine "Gegenwind Obergrombach-Helmsheim-Kraichgau" und "Windradfreies Kraichtal" laden am Sonntag 13. März zu einer kleinen Flurwanderung ein. Treffpunkt ist um 14:30 Uhr auf dem Parkplatz beim Schützenhaus Weingarten in der Kirchbergstraße. Von dort sind es etwa 1,5 km über gut begehbare, asphaltierte Wege auf den Heuberg. Von hier hat man einen guten Überblick auf die vorgesehenen Standorte der Windkraftanlagen bei Weingarten/Walzbachtal. Nach der Rückkehr zum Parkplatz auf demselben Weg gibt es noch Gelegenheit zu einem kleinen Umtrunk und gemeinsamer Diskussion. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der am 13.3. geltenden Corona­-Verordnung des Landes Baden-Württemberg statt (wahrscheinlich 3G). Wenn Sie also Zeit haben und etwas Gesundes für sich tun wollen, kommen Sie einfach ohne Anmeldung mit. Eine weitere Flurwanderung rund um Kraichtal-Menzingen wird am Sonntag 15. Mai stattfinden. Dazu folgen rechtzeitig weitere Infos. Bitte merken Sie sich bei Interesse die Termine schon heute vor.


31.01.2022, 18:14

Der Verein Windradfreies Kraichtal weist auf einen Online-Vortrag am Dienstag, 22. Februar 2022, um 19:30 Uhr (ca. 60 Min. mit anschl. Fragerunde) hin. Der Titel: „Gefährden wir unsere Versorgungssicherheit, wenn wir (auf) Windräder bauen?“

Der Referent und Autor des Buchs „Damit die Lichter weiter brennen“ - Klaus Hellmuth Richardt - beleuchtet die Chancen und Risiken der Energiewende in Deutschland und plädiert für eine durchdachte, professionelle sowie schrittweise Energie- und Verkehrswende in Form eines Masterplans.

Immer wieder wird suggeriert, dass Wind und Sonne die bisherigen Energielieferanten komplett ersetzen können. In diesem Online-Vortrag weist er auf Widersprüchlichkeiten in der aktuell viel diskutierten Energiewende hin. Und auf die Folgen, die eine Fokussierung auf Windkraftanlagen als maßgebliche Energieerzeuger der Zukunft für uns und unsere Versorgungssicherheit haben kann. Kein Wunder, stellt die geplante Installation von allein 1000 Windrädern in den Staatsforsten durch die neue baden-württembergische Landesregierung stark in Frage.

Der Referent wird im Vortrag anhand von Beispielen darstellen, auf welche teilweise vagen Annahmen und Berechnungen die Maßnahmen hin zur alternativen Energieerzeugung gestützt werden.

Bitte merken Sie sich den Termin für die kostenfreie Online-Veranstaltung schon heute vor oder – noch besser - melden Sie sich gleich dazu an: bitte formlos per eMail an windradfreies-kraichtal@web.de.

Die kostenfreie Veranstaltung wird online in Microsoft Teams durchgeführt. Benötigt werden: PC/Laptop mit Internet-Zugang und -Browser und Lautsprecher/Mikrofon (oder Headset). Die Zugangsdaten werden etwa 3 Tage vor der Veranstaltung per eMail an die Angemeldeten verschickt. Weitere Infos unter www.windradfreies-kraichtal.de.

Wollen Sie den Verein durch Spenden finanziell unterstützen? Unter www.windradfreies-kraichtal.de/kontakt finden Sie Infos dazu. Wir freuen uns über jeden Euro.


23.01.2022, 18:19

Die Vereine Windradfreies Kraichtal n.e.V. und Gegenwind Obergrombach-Helmsheim-Kraichgau e.V. luden am Dienstag, 18. Januar 2022 zu einem Online-Vortrag zum Thema Flächenverpachtung für Windkraftanlagen (WKA) ein. Zu dieser Veranstaltung konnte ein renommierter Berliner Rechtsanwalt gewonnen werden. Der Referent hat sich auf das in den letzten Jahren immer bedeutender gewordene Sonderdezernat des privaten Energievertragsrechtes konzentriert.

Einige Erkenntnisse aus dem Vortrag:

Flächenverpächter müssen sich darüber im Klaren sein, dass Vertragsentwürfe von Windkraftprojekten immer aus dem Blickwinkel und zum Vorteil der Projektierer erstellt werden. Ohne rechtlichen Rat können Grundstücksbesitzer schnell in viele Fallen tappen.

Zu beachten ist beispielsweise, dass Eigentümer von Grundstücken, auf denen Windräder stehen, mit haftbar sind, wenn Dritte beschädigt werden (z.B. durch Umsturz, Rotorbruch, Ölaustritt, Eisbruch etc.).

Die rechtliche Grundlage für den Rückbau von WKA ist verankert im Bundesbaugesetz. WKA dürfen nur zugelassen werden, wenn die Verpflichtungserklärung zum Rückbau vom Bauherren bzgl. des Grundstücks abgegeben ist. Der Verpächter/Eigentümer darf sich nicht täuschen lassen. Er ist selbst verantwortlich für die Erfüllung dieser Zulassungsvoraussetzung. Der Rückbau schließt den Abbruch der WKA, die Entfernung des Beton-Fundaments, von Kabeln, Zuwegungen etc. ein. Ziel ist die Herstellung des Ausgangszustandes. In der Regel wird ein Rückbau erst nach 20 Jahren erwartet. Bei z.B. Insolvenz auch wesentlich früher (Hinweis: der potentielle Betreiber in Kraichtal - Prokon - hatte 2014 ein Insolvenzverfahren mit Verlust von 478 Mio. € angemeldet). In jedem Fall muss sofort eine finanzielle Sicherheit für alle Rückbaumaßnahmen greifen, denn im Ernstfall ist der Grundstückseigner für die Entfernung der WKA voll haftbar. Im Hinblick auf die teure Entfernung/Entsorgung sollte jedem Eigentümer klar sein, wie sorgfältig er vor Vertragsabschluss diese Abbrucharbeiten kalkulieren lassen muss. Das trifft auch auf Genossenschaften zu, denn diese haften jeweils mit ihren Einlagen – der Flächenbesitzer für den Rest. Richtwert des Rückbaus: ca. 10 % der Rohbaukosten. Plus 40 % Kostenentwicklung für die Laufzeit von 20 Jahren. Für eine WKA kann das 1 Mio. € bedeuten. Die Rücklage stellt für den Betreiber eine hohe Belastung dar. Er wird also möglichst viel Risiko auf den Verpächter abwälzen.

Der scheinbar lukrative Gewinn durch Pachteinnahmen (Achtung: müssen versteuert werden) wird schnell von dringend empfohlenen Rückstellungen für das Abfangen von Risiken aufgefressen. Vor allem in Schwachwindgebieten wie in Baden-Württemberg, wo Windräder bei Weitem nicht den Profit wie in Norddeutschland abwerfen.

Beim Thema Vorverträge wies der Referent darauf hin, dass diese dauerhaft bindend sind. Bei Wartezeiten von mehreren Jahren (von der Kontaktaufnahme der Projektierer und der Unterzeichnung bis zur Umsetzung) ergeben sich durchaus zwischenzeitliche Veränderungen bei den Chancen für die Verpächter. Die Verträge können durch die Bindung dann jedoch nicht mehr angepasst werden.

Auch wichtig: der Vertrag zwischen Projektierer und Privatmann, der ein Grundstück verpachtet, ist aktuell nicht im Bürgerlichen Gesetzbuch hinterlegt (wie zum Beispiel Mietrecht oder Versicherungsrecht). Und damit werden Streitigkeiten sehr schwierig und aufwändig.

Ein weiteres Risiko liegt in der Haftpflichtversicherung, die gegen Schäden bei Brand, Rotorbruch etc. vom Betreiber abzuschließen ist. Die Police sollte regelmäßig angefordert werden, denn eine Versicherung ist kündbar. Und der Verpächter/Grundstückseigner würde dann im Schadensfall zahlen.

Fazit: Die Haftungsregeln sind im deutschen Recht kompliziert und dementsprechend ist die Anzahl der Schlupflöcher für die Windradinvestoren bzw. -betreiber groß. Deshalb die Empfehlung: keine Vertragsunterzeichnung zur Flächenverpachtung für WKA ohne Beistand eines Fachanwaltes.


02.01.2022, 11:15

Wir laden Sie/Euch herzlich ein zu einen Online-Vortrag am Dienstag 18. Januar 2022 um 19:30 Uhr (ca. 45 min inkl. Fragerunde). Der Titel: „Was Grundstücks-Eigentümer bei der Verpachtung von Windradflächen beachten sollten.“

Zu diesem Thema konnte der Verein einen renommierten Berliner Rechtsanwalt gewinnen, der über die Für und Wider der Flächenverpachtung für Windkraftprojekte informieren wird. Der Referent hat sich auf das in den letzten Jahren immer bedeutender gewordene Sonderdezernat des privaten Energievertragsrechtes konzentriert. Und vertritt in diesem Zusammenhang Vertragspartner im Umfeld von Windkraftflächen-Verpachtungen.

Besonders angesprochen sind natürlich Landwirte und Eigentümer der in Kraichtal oder anderen Orten vom potentiellen Windradausbau betroffenen Flächen.

Bitte merken Sie sich/merkt Euch den Termin für die kostenfreie Online-Veranstaltung schon heute vor oder – noch besser - gleich anmelden: bitte formlos per eMail an windradfreies-kraichtal@web.de.

Die kostenfreie Veranstaltung wird online in Microsoft Teams durchgeführt. Benötigt werden: PC/Laptop mit Internet-Zugang und -Browser und Lautsprecher/Mikrofon (oder Headset). Die Zugangsdaten werden etwa 3 Tage vor der Veranstaltung per eMail an die Angemeldeten verschickt. Weitere Infos unter www.windradfreies-kraichtal.de.


18.11.2021, 19:29

Bereits heute weist der Verein Windradfreies Kraichtal n.e.V. auf einen Online-Vortrag am Dienstag 18. Januar 2022 um 19:30 Uhr (ca. 45 min inkl. Fragerunde) hin. Der Titel: „Was Grundstücks-Eigentümer bei der Verpachtung von Windradflächen beachten sollten.“

Zu diesem Thema konnte der Verein einen renommierten Berliner Rechtsanwalt gewinnen, der über die Für und Wider der Flächenverpachtung für Windkraftprojekte informieren wird. Der Referent hat sich auf das in den letzten Jahren immer bedeutender gewordene Sonderdezernat des privaten Energievertragsrechtes konzentriert. Und vertritt in diesem Zusammenhang Vertragspartner im Umfeld von Windkraftflächen-Verpachtungen.

Besonders angesprochen sind Landwirte und Eigentümer der in Kraichtal oder anderen Orten vom potentiellen Windradausbau betroffenen Flächen.

Bitte merken Sie sich den Termin für die kostenfreie Online-Veranstaltung schon heute vor oder – noch besser - melden Sie sich gleich dazu an: bitte per eMail an windradfreies-kraichtal@web.de.

Die kostenfreie Veranstaltung wird online in Microsoft Teams durchgeführt. Benötigt werden: PC/Laptop mit Internet-Zugang und -Browser und Lautsprecher/Mikrofon (oder Headset). Die Zugangsdaten werden etwa 3 Tage vor der Veranstaltung per eMail an die Angemeldeten verschickt. Weitere Infos unter www.windradfreies-kraichtal.de.


31.10.2021, 11:36

Am Samstag den 13. November 2021 zwischen 9 und 12 Uhr stehen Mitglieder des Vereins Windradfreies Kraichtal n.e.V. Interessierten Rede und Antwort. Sie berichten über ihre Vereinsaktivitäten, Ziele und Bedenken bezüglich des Windradprojektes in Kraichtal. Treffpunkt ist ein Info-Stand im Freien beim Brunnen zwischen Volksbank und Kreissparkasse in Menzingen (Ortsmitte, Ecke Heilbronner Straße/Untere Schloßstraße, in der Nähe der Tankstelle. Parkmöglichkeit vorhanden.).

An dem Infostand erhalten die Gäste die neue Info-Broschüre des Vereins und haben die Möglichkeit, sich mit einer Unterschrift gegen das Projekt auszusprechen. Die Mitglieder freuen sich über einen intensiven, informativen und sachlichen Austausch mit allen Besuchern, egal ob Windradbefürworter oder -skeptiker. Bei allen berechtigten Wünschen und Notwendigkeiten, regenerative Energieerzeuger auszubauen, weisen die Veranstalter dort auf die gleichzeitigen Schattenseiten und Gefahren für Mensch und Natur hin, insbesondere beim Windkraftausbau. Vor allem in der Nähe von Siedlungen und natursensiblen Regionen wie in Kraichtal. Bei anhaltendem Regen entfällt die Veranstaltung. Infos zum Verein unter www.windradfreies-kraichtal.de.


27.09.2021, 19:27

Hallo zusammen,

seit wenigen Tagen liegt unser neuer Flyer im Entwurf vor: www.windradfreies-kraichtal.de/onewebmedia/Windradfrei_v4_final.pdf

Wir werden ihn als aufklappbaren DIN A4-Vierseiter drucken lassen und in der Region sowie bei geplanten Infoständen verteilen. Weiter in Planung ist ein Rollup-Banner.

Bei dieser Gelegenheit habe ich zwei Bitten:

Wir freuen uns über neue Mitglieder im Verein Windradfreies Kraichtal. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei. Was spricht dafür? Brandneue Infos zeitnah, aktives Mitwirken, regelmäßiger Austausch unter aktiven Mitbürgern, Kontakte zu Entscheidern...

Ebenfalls freuen wir uns über finanzielle Unterstützung. Unsere Maßnahmen kosten Geld: Flyer und Rollup-Banner designen lassen, Druck und Herstellung, Beilegerkosten... Unsere Freizeit-Aktivitäten sind da gar nicht mit eingerechnet. Wir freuen uns über jede einzelne Spende.

Zu beiden Punkten findet Ihr Infos unter www.windradfreies-kraichtal.de/kontakt

Vielen Dank für Euer Mitwirken und Eure Treue.


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