03.03.2020, 11:23
Je länger und gründlicher man sich mit den Planungen auseinandersetzt, treten weitere wichtige Argumente auf, die auch möglicherweise bisher unbeteiligte Bürger zum Schluß kommen lassen könnten, dass der aktuelle Planungsstand nicht völlig ausgereift scheint.
Diese Begründungen möchten wir Ihnen nicht vorenthelten: Bitte klicken Sie darum auf den neuen, nun kürzeren Link:
Fest steht, nicht nur bei den Busliniengegnern: Eine Hauptbuslinie dürfte auf allen Querstrassen, wie Goethestraße, Zweigstraße, Eichendorffstraße, Schulstraße, Wiesenstraße, Niblerstraße, und Flurstraße, zu höherem Verkehrsfluß führen, da ausweichende PKW nicht den Bussen hinterherzuckeln, sondern sicherlich eine Abkürzung wählen werden.
Neue Begründung: Die genannte Bedarfsanalyse ist nach unserer Prüfung in vielen Punkten nicht stichhaltig und erscheint mit den genannten Zahlen eines Zuzugspotenzials von ca. 7,5% Personen mehr, im Laufe der nächsten 20 Jahre im Landkreis FFB, als überdimensioniert. Darum halten wir die vorliegende Studie ideologisch begründet und nicht neutral. Wir lassen im Moment die juristische Haltbarkeit prüfen.
Bei geplanter Taktung fahren täglich in beide Richtungen zwischen 5:40 Uhr und 0:15 Uhr, Montag bis Samstag - 112 Busse mit 12 m Länge durch die Allinger Straße Eichenau. An Sonn- und Feiertagen sind es 22 Busse. Wir fordern darum das Landratsamt Fürstenfeldbruck und die Gemeinde Eichenau auf, eine fundierte Studie zu erstellen, die eine solche Linienverlegung in ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet rechtfertigt. Eine größere Beachtung dabei sollte der Allinger Straße als verkehrsberuhigte Nebenstraße geschenkt werden. Die Straße war nie für Durchgangsverkehr vorgesehen und wir fordern hiermit eine Umkehr dieser Planungen.
Die Hauptstraße ist mit vorhandenen Bürgersteigen sowie entsprechender Infrastruktur und bestehenden Bushaltestellen für einen möglichen Zusatzverkehr bereits ausgelegt. Hier müssen nicht unnötig hunderttausende Euro für neue Haltestellen investiert werden.
Wir glauben, dass Busse mit einer Länge von 12 Metern nicht ohne gravierende Veränderungen der bestehenden Verkehrsregelungen im 20-Minuten-Takt flüssig durch die Allinger Straße Eichenau pendeln können. Bei einseitig parkenden Autos ist im Begegnungsfall ein Ausweichen nahezu unmöglich. Die Allinger Straße ist daher nicht für Busverkehr in dieser Dimension ausgelegt und soll auf Wunsch der betroffenen Bürger auch nicht dahingehend ausgebaut werden.
In der Straße leben viele Kinder und ältere Bürger. Auch viele Radfahrer nutzen die Allinger Straße. Wir sehen darum ein deutlich erhöhtes Sicherheits und Unfallrisiko durch eine Umleitung von Bussen, weg von der Hauptstraße, hinein in ein reines Wohngebiet.
Da die Takt-Frequenz durch das Landratsamt bestimmt bleibt, um die Anschlüsse zur S-Bahnverbindung zu gewährleisten, ist daran grundsätzlich nicht zu rütteln. Darum sprechen sich die Anlieger der Allinger Straße strikt gegen diese Planung aus.
Wir sehen den gebotenen Sicherheitsaspekt für Anwohner und Kinder durch den massiven Busverkehr auf der ohnehin engen Straße beeinträchtigt. Auch die Lärm- und Emissionsbelastung nehmen im Wohngebiet logischerweise deutlich zu. Fazit: Eine Hauptbuslinie gehört nicht ohne fundierte Begründungen und Diskussionen mit den betroffenen Eichenauer Bürgern durch ein Wohngebiet gezogen.
Darum appellieren wir hiermit an die zuständigen und zukünftigen Kommunalpolitiker zeitnah mit den Anwohnern einen konstruktiven Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungsmassnahmen zu erarbeiten.
Wichtige Recherchen und Überlegungen zur geplanten Buslinie 862 durch die Allinger Str. Eichenau von Uli Ramminger:
urasepandia.de/special/urAT4FqQN1Zc/buslinie862.html
urasepandia.de/buslinie862
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 188 (159 in Eichenau)
27.02.2020
Presseschau von Petitions-Startenden:
27.02.2020
Presseschau von Petitions-Startenden:
26.02.2020, 15:15
Hinsichtlich der allgemein aufgeheizten Atmoshäre im politischen Eichenau haben wir beschlossen, zunächst in eine Phase der Entspannung und Besinnung den Druck zurück zu nehmen. Ab 15. März geht es in neue Diskussionsrunden.
Neuer Petitionstext: Die Allinger Straße in Eichenau ist eine teilweise enge und mit Geschwindigkeitbarrieren versehene Straße, mit 30er Zone und rechts vor links Regel. Parken von PKW´s ist auf beiden Seiten im größten Teil der Straße möglich.
Durch diese Straße soll nun eine überregionale Buslinie geführt werden.
In unseren Augen wurden Presse und Medien und somit die Bürger zu wenig eingebunden. Zu diesem wichtigen Thema gab es lediglich Berichterstattungen in einem kleinen Gemeindeblatt die leicht zu übersehen waren. Darum wurden die Bürger unserer Meinung nach zu spät informiert. Dies mahnen wir an und haben die "Initiative - Allinger Straße für unsere Kinder" ins Leben gerufen.
Uns ist es ein ganz großes Anliegen, in einen konstruktiven Dialog mit allen Politikern zu kommen, um ihnen unsere Anliegen, Sorgen und Befürchtungen zu vermitteln.
Wir alle distanzieren uns aufs Schärfste von illegalen Aktionen wie Beschmieren von Wahlplakaten.
Solche hässlichen Handlungsweisen wirken absolut kontraproduktiv und gefährden eine vernunftmäßige und zweckdienliche Debatte.
Uns liegt viel am Erhalt des Gemeindefriedens.
Über die Köpfe der Anwohner hinweg wurde bei der Gemeinde Eichenau einstimmig ein Beschluss zur Umsetztung der Buslinie gefasst. Nach unserer Recherche sind alle Gemeinderäte und deren Familien nicht direkt von den unterschiedlichen Belastungen, Einschränkungen und Gefahren betroffen.
Es wurde also versäumt, die Anwohner im Vorfeld ausreichend über die Planungen im Detail zu informieren und mit Ihnen die einschneidenden Veränderungen zu diskutieren.
**Darum werfen wir dem Gemeinderat keine wertfreie - und sachlich fundierte Abstimmung vor. Die betroffenen Bürger von Eichenau werden möglicherweise bei den anstehenden Kommunalwahlen Ihren Unmut darüber ausdrücken, sollte kein zeitnaher und zielführender Dialog vor dem 15. März 2020 in Richtung einer Änderung erfolgen.**
In unseren Augen ist eine Verkehrswende, welche Emissionen und Lärm in ein Wohngebiet trägt kontraproduktiv und dieser Entscheidung fehlt es an Augenmaß und Weitsicht. Wir appellieren an alle Gemeinderäte, aus den genannten Gründen Ihre Entscheidung zu revidieren und eine neue Abstimmung einzuleiten.
**Diese Buslinie muss wieder umgeplant werden**
Die Anwohner der Allinger Straße kündigen hiermit seit 12.02.2020 Widerstand an.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 139 (111 in Eichenau)
23.02.2020, 13:03
Deutliche Distanzierung von illegalen Handlungen.
Neuer Petitionstext: Die Allinger Straße in Eichenau ist eine teilweise enge und mit Geschwindigkeitbarrieren versehene Straße, mit 30er Zone und rechts vor links Regel. Parken von PKW´s ist auf beiden Seiten im größten Teil der Straße möglich.
Durch diese Straße soll nun eine überregionale Buslinie geführt werden.
In unseren Augen wurden Presse und Medien und somit die Bürger zu wenig eingebunden. Zu diesem wichtigen Thema gab es lediglich Berichterstattungen in einem kleinen Gemeindeblatt die leicht zu übersehen waren. Darum wurden die Bürger unserer Meinung nach zu spät informiert. Dies mahnen wir an und haben die "Initiative - Allinger Straße für unsere Kinder" ins Leben gerufen.
Uns ist es ein ganz großes Anliegen, in einen konstruktiven Dialog mit allen Politikern zu kommen, um ihnen unsere Anliegen, Sorgen und Befürchtungen zu vermitteln.
Wir alle distanzieren uns aufs Schärfste von illegalen Aktionen wie Beschmieren von Wahlplakaten.
Solche hässlichen Handlungsweisen wirken absolut kontraproduktiv und gefährden eine vernunftmäßige und zweckdienliche Debatte.
Uns liegt viel am Erhalt des Gemeindefriedens.
Über die Köpfe der Anwohner hinweg wurde bei der Gemeinde Eichenau einstimmig ein Beschluss zur Umsetztung der Buslinie gefasst. Nach unserer Recherche sind alle Gemeinderäte und deren Familien nicht direkt von den unterschiedlichen Belastungen, Einschränkungen und Gefahren betroffen.
Es wurde also versäumt, die Anwohner im Vorfeld ausreichend über die Planungen im Detail zu informieren und mit Ihnen die einschneidenden Veränderungen zu diskutieren.
**Darum werfen wir dem Gemeinderat keine wertfreie - und sachlich fundierte Abstimmung vor. Die betroffenen Bürger von Eichenau werden möglicherweise bei den anstehenden Kommunalwahlen Ihren Unmut darüber ausdrücken, sollte kein zeitnaher und zielführender Dialog vor dem 15. März 2020 in Richtung einer Änderung erfolgen.**
In unseren Augen ist eine Verkehrswende, welche Emissionen und Lärm in ein Wohngebiet trägt kontraproduktiv und dieser Entscheidung fehlt es an Augenmaß und Weitsicht. Wir appellieren an alle Gemeinderäte, aus den genannten Gründen Ihre Entscheidung zu revidieren und eine neue Abstimmung einzuleiten.
**Diese Buslinie muss wieder umgeplant werden**
Die Anwohner der Allinger Straße kündigen hiermit seit 12.02.2020 Widerstand an.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 103 (81 in Eichenau)
22.02.2020, 11:00
Leider war der erste Link fehlerhaft.Bitte klicken undt staunen!
Neue Begründung: Die genannte Bedarfsanalyse ist nach unserer Prüfung in vielen Punkten nicht stichhaltig und erscheint mit den genannten Zahlen eines Zuzugspotenzials von ca. 7,5% Personen mehr, im Laufe der nächsten 20 Jahre im Landkreis FFB, als überdimensioniert. Darum halten wir die vorliegende Studie ideologisch begründet und nicht neutral. Wir lassen im Moment die juristische Haltbarkeit prüfen.
Bei geplanter Taktung fahren täglich in beide Richtungen zwischen 5:40 Uhr und 0:15 Uhr, Montag bis Samstag - 112 Busse mit 12 m Länge durch die Allinger Straße Eichenau. An Sonn- und Feiertagen sind es 22 Busse. Wir fordern darum das Landratsamt Fürstenfeldbruck und die Gemeinde Eichenau auf, eine fundierte Studie zu erstellen, die eine solche Linienverlegung in ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet rechtfertigt. Eine größere Beachtung dabei sollte der Allinger Straße als verkehrsberuhigte Nebenstraße geschenkt werden. Die Straße war nie für Durchgangsverkehr vorgesehen und wir fordern hiermit eine Umkehr dieser Planungen.
Die Hauptstraße ist mit vorhandenen Bürgersteigen sowie entsprechender Infrastruktur und bestehenden Bushaltestellen für einen möglichen Zusatzverkehr bereits ausgelegt. Hier müssen nicht unnötig hunderttausende Euro für neue Haltestellen investiert werden.
Wir glauben, dass Busse mit einer Länge von 12 Metern nicht ohne gravierende Veränderungen der bestehenden Verkehrsregelungen im 20-Minuten-Takt flüssig durch die Allinger Straße Eichenau pendeln können. Bei einseitig parkenden Autos ist im Begegnungsfall ein Ausweichen nahezu unmöglich. Die Allinger Straße ist daher nicht für Busverkehr in dieser Dimension ausgelegt und soll auf Wunsch der betroffenen Bürger auch nicht dahingehend ausgebaut werden.
In der Straße leben viele Kinder und ältere Bürger. Auch viele Radfahrer nutzen die Allinger Straße. Wir sehen darum ein deutlich erhöhtes Sicherheits und Unfallrisiko durch eine Umleitung von Bussen, weg von der Hauptstraße, hinein in ein reines Wohngebiet.
Da die Takt-Frequenz durch das Landratsamt bestimmt bleibt, um die Anschlüsse zur S-Bahnverbindung zu gewährleisten, ist daran grundsätzlich nicht zu rütteln. Darum sprechen sich die Anlieger der Allinger Straße strikt gegen diese Planung aus.
Wir sehen den gebotenen Sicherheitsaspekt für Anwohner und Kinder durch den massiven Busverkehr auf der ohnehin engen Straße beeinträchtigt. Auch die Lärm- und Emissionsbelastung nehmen im Wohngebiet logischerweise deutlich zu. Fazit: Eine Hauptbuslinie gehört nicht ohne fundierte Begründungen und Diskussionen mit den betroffenen Eichenauer Bürgern durch ein Wohngebiet gezogen.
Darum appellieren wir hiermit an die zuständigen und zukünftigen Kommunalpolitiker zeitnah mit den Anwohnern einen konstruktiven Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungsmassnahmen zu erarbeiten.
Wichtige Recherchen und Überlegungen zur geplanten Buslinie 862 durch die Allinger Str. Eichenau
Eichenau von Uli Ramminger:
deref-gmx.net/mail/client/2qvygZ5OLL8/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Furasepandia.de%2Fspecial%2FurAT4FqQN1Zc%2Fbuslinie862.html
urasepandia.de/special/urAT4FqQN1Zc/buslinie862.html
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 95 (75 in Eichenau)
21.02.2020, 22:49
Bitte beachten Sie die fundierten Recherchen und Analysen als Ergänzung. Unter dem Absatz Begründung, ganz unten auf den Link klicken. Ich bedanke mich herzlich bei Uli für seine Unterstützung. Unser Appell an die Eichenauer Gemeinderäte lautet: Bitte duchlesen, nachdenken... und einlenken.
Neue Begründung: Die genannte Bedarfsanalyse ist nach unserer Prüfung in vielen Punkten nicht stichhaltig und erscheint mit den genannten Zahlen eines Zuzugspotenzials von ca. 7,5% Personen mehr, im Laufe der nächsten 20 Jahre im Landkreis FFB, als überdimensioniert. Darum halten wir die vorliegende Studie ideologisch begründet und nicht neutral. Wir lassen im Moment die juristische Haltbarkeit prüfen.
Bei geplanter Taktung fahren täglich in beide Richtungen zwischen 5:40 Uhr und 0:15 Uhr, Montag bis Samstag - 112 Busse mit 12 m Länge durch die Allinger Straße Eichenau. An Sonn- und Feiertagen sind es 22 Busse. Wir fordern darum das Landratsamt Fürstenfeldbruck und die Gemeinde Eichenau auf, eine fundierte Studie zu erstellen, die eine solche Linienverlegung in ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet rechtfertigt. Eine größere Beachtung dabei sollte der Allinger Straße als verkehrsberuhigte Nebenstraße geschenkt werden. Die Straße war nie für Durchgangsverkehr vorgesehen und wir fordern hiermit eine Umkehr dieser Planungen.
Die Hauptstraße ist mit vorhandenen Bürgersteigen sowie entsprechender Infrastruktur und bestehenden Bushaltestellen für einen möglichen Zusatzverkehr bereits ausgelegt. Hier müssen nicht unnötig hunderttausende Euro für neue Haltestellen investiert werden.
Wir glauben, dass Busse mit einer Länge von 12 Metern nicht ohne gravierende Veränderungen der bestehenden Verkehrsregelungen im 20-Minuten-Takt flüssig durch die Allinger Straße Eichenau pendeln können. Bei einseitig parkenden Autos ist im Begegnungsfall ein Ausweichen nahezu unmöglich. Die Allinger Straße ist daher nicht für Busverkehr in dieser Dimension ausgelegt und soll auf Wunsch der betroffenen Bürger auch nicht dahingehend ausgebaut werden.
In der Straße leben viele Kinder und ältere Bürger. Auch viele Radfahrer nutzen die Allinger Straße. Wir sehen darum ein deutlich erhöhtes Sicherheits und Unfallrisiko durch eine Umleitung von Bussen, weg von der Hauptstraße, hinein in ein reines Wohngebiet.
Da die Takt-Frequenz durch das Landratsamt bestimmt bleibt, um die Anschlüsse zur S-Bahnverbindung zu gewährleisten, ist daran grundsätzlich nicht zu rütteln. Darum sprechen sich die Anlieger der Allinger Straße strikt gegen diese Planung aus.
Wir sehen den gebotenen Sicherheitsaspekt für Anwohner und Kinder durch den massiven Busverkehr auf der ohnehin engen Straße beeinträchtigt. Auch die Lärm- und Emissionsbelastung nehmen im Wohngebiet logischerweise deutlich zu. Fazit: Eine Hauptbuslinie gehört nicht ohne fundierte Begründungen und Diskussionen mit den betroffenen Eichenauer Bürgern durch ein Wohngebiet gezogen.
Darum appellieren wir hiermit an die zuständigen und zukünftigen Kommunalpolitiker zeitnah mit den Anwohnern einen konstruktiven Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungsmassnahmen zu erarbeiten.
Wichtige Recherchen und Überlegungen zur geplanten Buslinie 862 durch die Allinger Str. Eichenau
von Uli Ramminger:
deref-gmx.net/mail/client/2qvygZ5OLL8/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Furasepandia.de%2Fspecial%2FurAT4FqQN1Zc%2Fbuslinie862.html
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 95 (75 in Eichenau)
19.02.2020, 11:06
Für Menschen, die wir mit der Petition ansprechen wollen, ist die Formulierung "rechtskonforme Abstimmung" möglicherweise schwammig.
Zum aktuellen Zeitpunkt sind wir bereit einen offenen Dialog zu führen. So mancher Gemeinderat fühlt sich möglicherweise dadurch verunsichert. Das wollen wir erst mal nicht.
Neuer Petitionstext: Die Allinger Straße in Eichenau ist eine teilweise enge und mit Geschwindigkeitbarrieren versehene Straße, mit 30er Zone und rechts vor links Regel. Parken von PKW´s ist auf beiden Seiten im größten Teil der Straße möglich.
Durch diese Straße soll nun eine überregionale Buslinie geführt werden.
In unseren Augen wurden Presse und Medien und somit die Bürger zu wenig eingebunden. Zu diesem wichtigen Thema gab es lediglich Berichterstattungen in einem kleinen Gemeindeblatt die leicht zu übersehen waren. Darum wurden die Bürger unserer Meinung nach zu spät informiert. Dies mahnen wir an und haben die "Initiative - Allinger Straße für unsere Kinder" ins Leben gerufen.
Über die Köpfe der Anwohner hinweg wurde bei der Gemeinde Eichenau einstimmig ein Beschluss zur Umsetztung der Buslinie gefasst. Nach unserer Recherche sind alle Gemeinderäte und deren Familien nicht direkt von den unterschiedlichen Belastungen, Einschränkungen und Gefahren betroffen.
Es wurde also versäumt, die Anwohner im Vorfeld ausreichend über die Planungen im Detail zu informieren und mit Ihnen die einschneidenden Veränderungen zu diskutieren.
**Darum werfen wir dem Gemeinderat keine wertfreie - und aus diesen Gründen rechtskonforme sachlich fundierte Abstimmung vor. Die betroffenen Bürger von Eichenau werden möglicherweise bei den anstehenden Kommunalwahlen Ihren Unmut darüber ausdrücken, sollte kein zeitnaher und zielführender Dialog vor dem 15. März 2020 in Richtung einer Änderung erfolgen.**
In unseren Augen ist eine Verkehrswende, welche Emissionen und Lärm in ein Wohngebiet trägt kontraproduktiv und dieser Entscheidung fehlt es an Augenmaß und Weitsicht. Wir appellieren an alle Gemeinderäte, aus den genannten Gründen Ihre Entscheidung zu revidieren und eine neue Abstimmung einzuleiten.
**Diese Buslinie muss wieder umgeplant werden**
Die Anwohner der Allinger Straße kündigen hiermit seit 12.02.2020 Widerstand an.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 55 (42 in Eichenau)
18.02.2020, 11:14
Nach Prüfung der aktuell vorliegenden Informationen steigt die Busanzahl im Pendelverkehr der Allinger Straße von bisher angenommenen 102 Stück auf 112 Stück am Tag an. Außerdem pendeln die Busse in einem Zeittakt von 5:40 Uhr bis 0:15 Uhr. Wir danken allen engagierten Bürgern für diese wichtigen Informationen.
Neuer Petitionstext: Die Allinger Straße in Eichenau ist eine teilweise enge und mit Geschwindigkeitbarrieren versehene Straße, mit 30er Zone und rechts vor links Regel. Parken von PKW´s ist auf beiden Seiten im größten Teil der Straße möglich.
Durch diese Straße soll nun eine überregionale Buslinie geführt werden.
In unseren Augen wurden Presse und Medien und somit die Bürger zu wenig eingebunden. Zu diesem wichtigen Thema gab es lediglich Berichterstattungen in einem kleinen Gemeindeblatt die leicht zu übersehen waren. Darum wurden die Bürger unserer Meinung nach zu spät informiert. Dies mahnen wir an und haben die "Initiative - Allinger Straße für unsere Kinder" ins Leben gerufen.
Über die Köpfe der Anwohner hinweg wurde bei der Gemeinde Eichenau fast einstimmig, (22 der insgesamt 24 Gemeinderäte stimmten zu) einstimmig ein Beschluss zur Umsetzung Umsetztung der Buslinie gefasst. Nach unserer Recherche sind alle Gemeinderäte und deren Familien nicht direkt von den unterschiedlichen Belastungen, Einschränkungen und Gefahren betroffen.
Es wurde also versäumt, die Anwohner im Vorfeld ausreichend über die Planungen im Detail zu informieren und mit Ihnen die einschneidenden Veränderungen zu diskutieren.
**Darum werfen wir dem Gemeinderat keine wertfreie - und aus diesen Gründen rechtskonforme Abstimmung vor. Die betroffenen Bürger von Eichenau werden möglicherweise bei den anstehenden Kommunalwahlen Ihren Unmut darüber ausdrücken, sollte kein zeitnaher und zielführender Dialog vor dem 15. März 2020 in Richtung einer Änderung erfolgen.**
In unseren Augen ist eine Verkehrswende, welche Emissionen und Lärm in ein Wohngebiet trägt kontraproduktiv und dieser Entscheidung fehlt es an Augenmaß und Weitsicht. Wir appellieren an alle Gemeinderäte, aus den genannten Gründen Ihre Entscheidung zu revidieren und eine neue Abstimmung einzuleiten.
**Diese Buslinie muss wieder umgeplant werden**
Die Anwohner der Allinger Straße kündigen hiermit seit 12.02.2020 Widerstand an.
Neue Begründung: Die genannte Bedarfsanalyse ist nach unserer Prüfung in vielen Punkten nicht stichhaltig und erscheint mit den genannten Zahlen eines Zuzugspotenzials von ca. 7,5% Personen mehr, im Laufe der nächsten 20 Jahre im Landkreis FFB, als überdimensioniert. Darum halten wir die vorliegende Studie ideologisch begründet und nicht neutral. Wir lassen im Moment die juristische Haltbarkeit prüfen.
Bei geplanter Taktung fahren täglich in beide Richtungen zwischen 5.30 5:40 Uhr und 22.30 0:15 Uhr, Montag bis Samstag - 102 112 Busse mit 12 m Länge durch die Allinger Straße Eichenau. An Sonn- und Feiertagen sind es 22 Busse. Wir fordern darum das Landratsamt Fürstenfeldbruck und die Gemeinde Eichenau auf, eine fundierte Studie zu erstellen, die eine solche Linienverlegung in ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet rechtfertigt. Eine größere Beachtung dabei sollte der Allinger Straße als verkehrsberuhigte Nebenstraße geschenkt werden.Die werden. Die Straße war nie für Durchgangsverkehr vorgesehen und wir fordern hiermit eine Umkehr dieser Planungen.
Die Hauptstraße ist mit vorhandenen Bürgersteigen sowie entsprechender Infrastruktur und bestehenden Bushaltestellen für einen möglichen Zusatzverkehr bereits ausgelegt. Hier müssen nicht unnötig hunderttausende Euro für neue Haltestellen investiert werden.
Wir glauben, dass Busse mit einer Länge von 12 m Länge in Metern nicht ohne gravierende Veränderungen der bestehenden Verkehrsregelungen im 20-Minuten-Takt flüssig durch die Allinger Straße Eichenau „ohne Aufweichung“ der bestehenden Regelungen im 20 minütigen Takt, nicht flüssig pendeln können. Bei einseitig parkenden Autos ist im Begegnungsfall ein Ausweichen nahezu unmöglich. Die Allinger Straße ist daher nicht für Busverkehr in dieser Dimension ausgelegt und soll auf Wunsch der betroffenen Bürger auch nicht dahingehend ausgebaut werden.
In der Straße leben viele Kinder und ältere Bürger. Auch viele Radfahrer nutzen die Allinger Straße. Wir sehen darum ein deutlich erhöhtes Sicherheits und Unfallrisiko durch eine Umleitung von Bussen, weg von der Hauptstraße, hinein in ein reines Wohngebiet.
Da die Takt-Frequenz durch das Landratsamt bestimmt bleibt, um die Anschlüsse zur S-Bahnverbindung zu gewährleisten, ist daran grundsätzlich nicht zu rütteln. Darum sprechen sich die Anlieger der Allinger Straße strikt gegen diese Planung aus.
Wir sehen den gebotenen Sicherheitsaspekt für Anwohner und Kinder durch den massiven Busverkehr auf der ohnehin engen Straße beeinträchtigt. Auch die Lärm- und Emissionsbelastung nehmen im Wohngebiet logischerweise deutlich zu. Fazit: Eine Hauptbuslinie gehört nicht ohne fundierte Begründungen und Diskussionen mit den betroffenen Eichenauer Bürgern durch ein Wohngebiet gezogen.
Darum appellieren wir hiermit an die zuständigen und zukünftigen Kommunalpolitiker zeitnah mit den Anwohnern einen konstruktiven Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungsmassnahmen zu erarbeiten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 48 (37 in Eichenau)
17.02.2020, 12:48
Von vielen Seiten kommen konstruktive Änderungswünsche, welche ich versucht habe bestmöglich einfließen zu lassen. Ich danke dafür allen engagierten Eichenauern. Somit wurden Sichtweisen welche ich zunächst nicht so deutlich erkannte ergänzt. Am Ende soll ja ein konstruktiver Dialog mit der Gemeinde und dem Landratsamt möglich sein. Die Tür der "Initiative Allinger Straße für unsere Kinder" steht für alle am Dialog Interessierten jederzeit offen.
Neuer Petitionstext: Die Allinger Straße in Eichenau ist eine enge, verkehrsberuhigte Straße teilweise enge und mit Geschwindigkeitbarrieren versehene Straße, mit 30er Zone und rechts vor links Regel. Parken von PKW´s ist auf beiden Seiten im größten Teil der Straße möglich.
Durch diese Straße soll nun eine überregionale Buslinie geführt werden.
In unseren Augen wurden Presse und Medien und somit die Bürger zu wenig eingebunden. Zu diesem wichtigen Thema gab es lediglich kleine Berichterstattungen in einem Gemeindeblatt, welches nun wirklich nicht kleinen Gemeindeblatt die leicht zu den etablierten Medien zählt. übersehen waren. Darum wurden die Bürger in unseren Augen unserer Meinung nach zu spät informiert. Dies mahnen wir an und haben die "Initiative - Allinger Straße für unsere Kinder" ins Leben gerufen.
Über die Köpfe der Anwohner hinweg wurde bei der Gemeinde Eichenau einstimmig (um wohl vor den Kommunalwahlen keine Angriffsflächen zu bieten), von allen fast einstimmig, (22 der insgesamt 24 Mitgliedern des Gemeinderats Eichenau, Gemeinderäte stimmten zu) ein Beschluss zur Umsetzung der Buslinie gefasst. Nach unserer Recherche sind alle 24 Gemeinderäte und deren Familien nicht direkt von der zusätzlichen Emissions- den unterschiedlichen Belastungen, Einschränkungen und Geräuschbelastung betroffen. Gefahren betroffen.
Es wurde also versäumt, die Anwohner im Vorfeld ausreichend über die Planungen im Detail zu informieren und mit Ihnen die einschneidenden Veränderungen zu diskutieren.
**Darum werfen wir dem Gemeinderat keine wertfreie - und aus diesen Gründen rechtskonforme Abstimmung vor. Die betroffenen Bürger von Eichenau werden sicherlich möglicherweise bei den anstehenden Kommunalwahlen Ihren Unmut darüber ausdrücken, sollte kein zeitnaher und zielführender Dialog vor dem 15. März 2020 in Richtung einer Änderung erfolgen.**
In unseren Augen ist eine Verkehrswende, welche Emissionen und Lärm in ein Wohngebiet trägt kontraproduktiv und dieser Entscheidung fehlt es an Augenmaß und Weitsicht. Wir appellieren an alle Gemeinderäte, aus den genannten Gründen Ihre Entscheidung zu revidieren und eine neue Abstimmung einzuleiten.
**Die **Diese Buslinie muss wieder umgeplant werden - mit Streckenverlauf auf der Hauptstraße.**
werden**
Die Anwohner der Allinger Straße kündigen hiermit seit 12.02.2020 Widerstand an.
Neue Begründung: Die genannte Bedarfsanalyse ist nach unserer Prüfung in vielen Punkten nicht stichhaltig und erscheint mit den genannten Zahlen eines Zuzugspotezials Zuzugspotenzials von ca. 7,5% Personen mehr, im Laufe der nächsten 20 Jahre im Landkreis FFB, als überdimensioniert. Darum halten wir die vorliegende Studie ideologisch begründet und nicht neutral. Wir lassen im Moment die juristische Haltbarkeit prüfen.
Bei geplanter Taktung fahren täglich in beide Richtungen zwischen 5.30 Uhr und 22.30 Uhr, Montag bis Samstag - 102 Busse mit 12 m Länge durch die Allinger Straße Eichenau. Wir fordern darum das Landratsamt Fürstenfeldbruck und die Gemeinde Eichenau auf, eine fundierte Studie zu erstellen, die eine solche Linienverlegung in ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet rechtfertigt.
rechtfertigt. Eine größere Beachtung dabei sollte der Allinger Straße als verkehrsberuhigte Nebenstraße geschenkt werden.Die Straße war nie für Durchgangsverkehr vorgesehen und wir fordern hiermit eine Umkehr dieser Planungen.
Die Hauptstraße ist mit vorhandenen Bürgersteigen sowie entsprechender Infrastruktur und bestehenden Bushaltestellen für einen solchen möglichen Zusatzverkehr bereits ausgelegt. Hier müssen nicht unnötig hunderttausende Euro für neue Haltestellen in die Hand genommen werden, diese bestehen bereits. Eine Bevorzugung einer Fahrroute über die Hauptstraße ist aus diesen Gründen dringend zu empfehlen.
Die Allinger Straße ist als 30er Zone ausgewiesen, hat teilweise keine Bürgersteige, beinhaltet ein rechts vor links Fahrgebot. Parken ist auf beiden Seiten der Straße zulässig. In einigen Bereichen liegen Geschwindigkeitsbarrieren zur Verkehrsberuhigung. investiert werden.
Wir glauben, dass Busse mit 12 m Länge hier in der Allinger Straße Eichenau „ohne Aufweichung“ der bestehenden Regelungen im 20 minütigem minütigen Takt, nicht flüssig pendeln können.
Bei einseitig parkenden Autos ist im Begegnungsfall ein Ausweichen nahezu unmöglich. Die Allinger Straße ist daher nicht für Busverkehr in dieser Dimension ausgelegt und soll auf Wunsch der betroffenen Bürger auch nicht dahingehend ausgebaut werden.
In der Straße leben viele Kinder und ältere Bürger. Auch viele Radfahrer nutzen die Allinger Straße. Wir sehen darum ein deutlich erhöhtes Sicherheits und Unfallrisiko durch eine Umleitung von Bussen, weg von der Hauptstraße, hinein in ein reines Wohngebiet.
Da die Takt-Frequenz durch das Landratsamt vorgegeben bestimmt bleibt, um die Anschlüsse zur S-Bahnverbindung zu gewährleisten, ist daran grundsätzlich nicht zu rütteln. Darum sprechen sich die Anlieger der Allinger Straße strikt gegen diese Planung aus.
Wir sehen den gebotenen Sicherheitsaspekt für Anwohner und Kinder durch den massiven Busverkehr auf der ohnehin engen Straße beinträchtigt. beeinträchtigt. Auch die Lärm- und Emissionsbelastung nehmen im Wohngebiet logischerweise deutlich zu. Fazit: Eine Hauptbuslinie gehört nicht ohne fundierte Begründungen und Diskussionen mit den betroffenen Eichenauer Bürgern durch ein Wohngebiet gezogen. Auch Kommunalpolitiker sollten sich immer bewusst sein, dass das ein Steueraufkommen zum größten Teil von einem funktionierenden Mittelstand stammt. Diese Bürger die genau in diesen Milieus leben fühlen sich in Ihrer Lebensqualität dadurch stark eingeschränkt. Unser Apell
Darum appellieren wir hiermit an die Verantwortlichen: jetzt noch rechtzeitig handeln zuständigen und umkehren.
zukünftigen Kommunalpolitiker zeitnah mit den Anwohnern einen konstruktiven Dialog zu suchen und gemeinsame Lösungsmassnahmen zu erarbeiten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (32 in Eichenau)