Minderheitenschutz

Keine ersatzlose Schließung der Sparkasse in Groß Schönebeck

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat und Verwaltungsratsvorsitzender Bodo Ihrke

883 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

883 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten


14.06.2018, 02:23

Mehr als ein Jahr später besteht wieder Hoffnung für die Bargeldversorgung in Groß Schönebeck und Umgebung:

Am 13.06.2018 hat der Kreistag auf Antrag der CDU beschlossen:

„Der Kreistag bittet den Vorstand der Sparkasse Barnim, noch einmal darüber nachzudenken, ob es möglich ist, eine Filiale mit Automaten in Groß Schönebeck einzurichten.“

Der ursprüngliche Vorschlag wurde nach Bedenken des Ex-Sparkassenvorstandes Josef Keil (SPD) nicht zur Abstimmung gestellt:

„Der Landrat wird beauftragt, sich als Vertreter des Verwaltungsrates der Sparkasse Barnim für das Wiederaufstellen eines Sparkassenautomaten in Groß Schönebeck einzusetzen. Folgende Selbstbedienungsleistungen sollen mindestens möglich sein: Bargeld abheben, Kontoauszüge drucken und Überweisungen durchführen.“

Begründung:

Der Rückzug der Sparkasse aus dem ländlichen Raum ist besonders für ältere Bürger eine Einschränkung des Dienstleistungsangebots vor Ort. Besonders betroffen ist nach Aussagen vieler Bürgerinnen und Bürger die Region Groß Schönebeck. Die für die Menschen erreichbaren Sparkassenfilialen liegen weit weg und sind schwer erreichbar. Daher stellen wir den Antrag diesen Fehler zu korrigieren. Hierzu soll die Sparkasse mit der Gemeinde in Kontakt treten, um möglichst eine kommunale Immobilie für einen entsprechenden Selbstbedienungsautomaten zu finden und diesen zeitnah aufstellen.


Jetzt sind wir gespannt auf die Reaktion von noch Landrat Bodo Ihrke und Sparkassenvorstand Riediger.


21.05.2017, 16:13

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Auch ein letztes Gespräch mit dem Sparkassenvorstand beim Schorfheider Bürgermeister auf Initiative unseres Ortsvorstehers Hans-Joachim Buhrs blieb letztlich ohne Ergebnis. Die Sparkasse zieht trotz aller Proteste mit Unterstützung des Landrats, CDU und SPD die ersatzlose Schließung der Sparkassenfiliale in Groß Schönebeck durch, obwohl, wie Sparkassenvorstand Riediger immer wieder betonte, augenblicklich keine finanzielle Not dazu besteht, sondern im Gegenteil, Landrat und Sparkasse (als kreiseigenes Unternehmen) erhebliche finanzielle Reserven angespart haben, die eigentlich dem Kreis zugute kommen müssten.

Nach dem Gespräch schickte die Sparkasse den im Folgenden dokumentierten Brief, in dem einige Angebote an die Sparkassenkunden formuliert sind, die allerdings alle auf Kosten der Kunden gehen, selbst wenn es sich wie bei den Geldanlageberatungen um solche handelt, an denen die Sparkasse verdient. Nun muss jeder für sich entscheiden, ob er zu einer der viel günstigeren online-Banken wechselt - und damit günstiger fährt - oder automatisch nach Finowfurt umgeleitet wird - oder sich zur Sparkasse nach Klosterfelde oder Liebenwalde ummeldet, was ganz formlos möglich ist.

Bei Bedarf bietet der Bürgerverein eine Schulung für online-Banking an.
Dazu müssten Sie sich über info@grossschoenebeck.de anmelden.

Der Kampf um die Sparkasse ist beendet, der Kampf um ein lebenswertes Leben auf dem Lande geht weiter.


17.03.2017, 01:09

Kein Sozialdemokrat, keine Linker, kein Freier Wähler, nein, ein Grüner Abgeordneter hielt am Mittwoch im Kreistag in Eberswalde eine flammende Rede für eine gerechte Bargeldversorgung auf dem Land im Westen der Gemeinde Schorfheide und in Lunow.

Stefan Böhmer, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag fand deutliche Worte für das Verhalten der Landrats Bodo Ihrke.

Zurecht kritisierte er deutlich die mangelnde Bereitschaft der Sparkassen und der verantwortlichen Politiker - Landrat Ihrke eingeschlossen, für eine ausreichende Versorgung der Menschen mit Bargeld zu sorgen.

Mit seinen Fragen brachte er den Unmut und den Frust der Bürger auf den Punkt:

„Wir wollen Wirtschaft in die Peripherie bringen? Wie soll das funktionieren ohne eine Bargeldversorgung? Wie wird eine alternde Bevölkerung an der Peripherie mit Geld versorgt, die nicht mobil sind? Wo bekommen die Senioren Ihre Rente her?“

Formalrechtlich darf der Kreistag dem Landrat in seiner Rolle als Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse keine Aufgaben erteilen.

Das hat sogar der ehemalige Sparkassenvorstand Josef Keil (SPD), ebenfalls Mitglied des Kreistages, erkannt. Seine Argumentation „Die Politik und der Kreistag darf sich nicht in das operative Geschäft der Sparkasse einmischen.“ geht allerdings meilenweit am Thema vorbei.

Geht es doch hier um eine grundlegende, strategische Entscheidung von großer Reichweite für die Menschen im Barnim: Eine angemessene Grundversorgung mit Bargeld und Finanzdienstleistungen.

Der Antrag der Grünen richtet sich deshalb auch explizit an den Landrat in seiner Rolle als Landrat:

"Der Landrat wird beauftragt, sich als Vertreter des Trägers im Verwaltungsrat der Sparkasse für den Erhalt der Sparkassenfiliale in Groß Schönebeck einzusetzen."

Der Kreisausschuss A4 aka Ausschuss für Territorialplanung, Bauen und Wohnen, Gewerbe und Wirtschaft brachte seine ganze juristische Expertise ein und formulierte der Antrag noch einmal so um, dass er mit Sicherheit nicht mehr vom Landrat kassiert werden kann:

"Der Landrat wird gebeten, im Rahmen der nächsten Verwaltungsratssitzung erneuert die zum 01.07.2017 beabsichtigten Geschäftsstellenschließungen der Sparkasse Barnim zu thematisieren und die Auswirkungen für die betroffenen Kunden, besonders für den Bereich des Bargeldgeschäftes nochmals zu diskutieren."

Der neue Antrag wurde mit großer Mehrheit vom Kreistag angenommen.

Jetzt ist der Ball wieder beim Landrat und den Vorständen der Sparkasse.

Sehr geehrter Herr Ihrke,

Sie können als der Landrat in die Barnimer Geschichte eingehen, der tausenden Barnimern die Geldversorgung genommen hat.

Oder Sie können als ein Landrat in Erinnerung bleiben, der einen fairen Kompromiss aushandeln kann, anstatt sich an seine einmal getroffene Entscheidung zu klammern.

Wir in Groß Schönebeck warten noch immer auf ein Ersatz-Angebot der Barnimer Sparkasse für die West-Schorfheide.


08.03.2017, 19:36

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Nächste Woche Mittwoch, 15.03.2017 wird im Kreistag über einen Antrag der Grünen beraten der unsere Sparkasse in Groß Schönebeck retten soll.

Das ist ein großer Erfolg für unsere Initiative. Die Politik muss jetzt reagieren.

Wir sind alle eingeladen, die Sitzung des Kreistages von der Besuchertribüne aus zu verfolgen und damit zu zeigen, wie wichtig uns das Thema ist.

TOP 17 - Sparkasse Barnim im ländlichen Raum
faw-2.barnim.de/tops/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MkyHawGWr8Vo8Xi2Ne0GJ

16:00 Uhr treffen wir uns am Lindenplatz, GS und fahren in Fahrgemeinschaften nach Eberswalde. 17:00 Uhr wird die Kreistagssitzung eröffnet.

Es geht um unsere Bargeldversorgung auf dem Lande.


28.02.2017, 13:09

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Kreistag eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/keine-ersatzlose-schliessung-der-sparkasse-in-gross-schoenebeck

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete, schriftliche Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich zu 100% aus Spenden.


22.02.2017, 20:00

Es hinterlässt einen Eindruck, auch bei einem gestandenen Politiker wie Herrn Ihrke, wenn sich so eine illustre Runde von Bürgern auf den Weg in die Kreishauptstadt Eberswalde macht um ihn zu besuchen. Einer bekannten Schauspielerin, einem Medienexperten im Ruhestand, einem selbstständigen IT-Unternehmer und dem Ortsbürgermeister von Groß Schönebeck ist das Schicksal ihrer Heimat nicht egal.

Sie trafen sich mit dem Landrat Bodo Ihrke und Medienvertretern, um die Unterschriften der Petition "Keine ersatzlose Schließung der Sparkasse in Groß Schönebeck" und die damit verbundene Forderung dem Vorsitzende des Verwaltungsrates der Sparkasse Barnim zu überreichen.

Herr Landrat Ihrke nahm die 880 Unterschriften von der Groß Schönebecker Delegation entgegen und wird das Anliegen auf dem nächsten Treffen des Verwaltungsrates der Sparkasse beraten. Er hat sich die Argumente der wortführenden Bürger angehört und er hat sich dafür ausgesprochen, dass es weitere Gespräche der Groß Schönebecker Vertreter mit den Sparkassenvorständen geben soll.

Darüber, wer die besseren moralischen und betriebswirtschaftlichen Argumente hat, gab es keine Einigung.

Wieviel Sparkasse braucht das Land Barnim? Wenn es nach Herrn Ihrke geht, weniger als heute. Heute gibt es noch einen Geldautomaten auf 3.352 Barnimer und eine Bankfiliale auf 8.717 Barnimer. In der West-Schorfheide/Zerpenschleuse-Gegend wohnen rund 3.600 Einwohner. 70% nutzen Online-Banking. Bargeld brauchen sie trotzdem.

Einige sagen, dass es in 20 Jahren kein Bargeld mehr geben wird. Für viele andere wäre das eine Horrorvorstellung. Bargeld schafft Anonymität. Anonymität schafft Freiheit. Freiheit und Privatsphäre ist einer der Grundwert, die gerade in Deutschland hochgehalten werden.
"Nur weil es andere auch so machen" war noch nie ein gutes Argument. Nur weil es in der Uckermark, oder in Schweden, oder in Kanada eine noch schlechtere Versorgung mit Bargeld gibt, muss sich der Barnim damit nicht vergleichen. Finanziell können wir uns eine Versorgung mit Bargeld und Geldberatung auf dem heutigen Stand leisten, es ist eine Frage des politischen Willens.

Nicht zuletzt, oder gerade wenn man ein Parteibuch in den Händen hält, dass den Namen "Sozial" groß schreibt, sollte man nicht ohne Not von den sozialen Errungenschaften abweichen.


13.02.2017, 17:25

Viele Ehrenrunden drehte der blaue Roburbus des rbb am vergangenen Freitag in unserem Dorf.

Auf Initiative von Rainer Klemke, vom Bürgerverein und Achim Buhrs unserem Ortvorsteher kam der beliebte Bus vom Nachrichtenmagazin rbb-Aktuell zu uns ins Dorf. Rund 70 Bürger erwarteten den Bus mit selbstgefertigten Plakaten. Es wurden Gespräche mit den Initiatoren und den Sparkassenkunden im Ort und aus der Umgebung geführt.

Jetzt weiß es ganz Brandenburg, unser Dorf kann kämpfen

Zum 5-Minuten Film:

www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/7plus/kampf-um-sparkasse.html

Und der Kampf hat gerade erst begonnen.

Anders kann man das Ergebnis des Gesprächs mit Frau Borreck-Ratzel, einer der stellvertretenden Sparkassenvorstände gar nicht interpretieren. Sie war als einzige Vertreterin der Sparkasse bereit, auf die Fragen der Journalisten zu antworten.

Nicht Menschen, sondern "Die Zahlen", haben entschieden, dass sich eine Sparkasse in dem Flächenland West-Schorfheide nicht mehr lohnt.

Ein Einzugsgebiet von 5.000 Menschen soll von der Versorgung mit Bankdienstleistungen abgeschnitten werden. Touristen sind da noch nicht mitgerechnet.

Höchste Zeit, dass wir Bürger die Sparkasse daran erinnern, dass Sie ein Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut sind.

de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlich-rechtliches_Kreditinstitut

Das heißt, die Vorstände haben den öffentlichen Auftrag, den Zahlungsverkehr für alle Bürger sicherzustellen. Sie dürfen zwar Gewinn machen, gerne auch viel Gewinn, aber wenn der Gewinn auf Kosten der Versorgung geht, dann hat die Versorgung vorrang, so steht es im Brandenburgischen Sparkassengesetz (PDF)

www.osv-online.de/fileadmin/osv/dateien/verband/2013-09-04_SpkG-BB.pdf

Doch wieviel Versorgung mit Sparkassen-Dienstleistungen muss sein? Können wir 5.000 Menschen zumuten, 30km zu fahren um einen Scheck einzulösen? Brauchen 2.000 Dorfbewohner nur einen Automaten, oder auch einen Ansprechpartner, der beim Ausfüllen des Überweisungsträgers helfen kann?

Diese Fragen zu beantworten, liegt in der Verantwortung des Verwaltungsrates der Sparkasse. Dieser Verwaltungsrat kontrolliert den Sparkassenvorstand, also auch Frau Borreck-Ratzel.

Und wer sind diese Mitglieder? Das sind unsere gewählten Volksvertreter im Kreisrat Barnim:

Landrat Bodo Ihrke (SPD)
Prof. Dr. Alfred Schultz (DIE LINKE)
André Guse (CDU)
Uwe Liebehenschel (CDU)
Alexander Horn (DIE LINKE)
Thomas Strese (Freie Wähler)
Brigitte Brandenburg (SPD)

u.a.

Liebe Kreistagsabgeordneten, im Kreistag in Eberswalde: "Wieviel Sparkasse muss sein?". Was ist uns eine ländliche Versorgung mit Geldverkehr-Dienstleistungen Wert? Diese gesellschaftlichen Fragen müssen wir beantworten. Ganz konkret für unseren Ort müssen wir uns die folgenden Fragen beantworten:

Wie viele Kunden hat die Filiale Groß Schönebeck?
Wie oft wird der Bankautomat in Groß Schönebeck genutzt?
Was kostet eine Sparkassenfiliale mit reduzierten Öffnungszeiten mit 1-2 Mitarbeitern vor Ort?
Was kostet ein Sparkassenautomat für Ein- und Auszahlungen und Kontoauszügen?
Ab wann rechnet sich eine Filiale schon rein Volkswirtschaftlich, wenn dafür Fahrzeit und Fahrtkosten der Menschen von und zur Sparkassen eingespart werden können?
Wie hoch ist der Nutzen für die örtliche Wirtschaft, wenn Kunden vor Ort Zugang zum Geldverkehr haben?

Sparkassen werden in ganz Deutschland geschlossen, aber auch in ganz Deutschland wehren sich die Menschen dagegen. Es geht nicht nur um die Sparkassen, es geht auch um ein lebenswertes Leben auf dem Lande, dass eben nicht von den Großstädten und Ballungsräumen abgehängt werden darf. Hier ist eine Grenze überschritten, und wir werden das nicht zulassen.

PS: Wir warten noch immer auf ein Gesprächsangebot von Landrat Bodo Ihrke, damit wir unsere Petition übergeben können.



24.01.2017, 07:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Gemeindevertretung eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/keine-ersatzlose-schliessung-der-sparkasse-in-gross-schoenebeck

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete, schriftliche Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich zu 100% aus Spenden:


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