Region: Bistum Essen
Kultur

Kein Ausverkauf der Kirchen im Bistum Essen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Der Generalvikar und alle Kirchenvorstände im Bistum Essen

650 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

650 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.04.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


19.04.2020, 10:59

Liebe Unterstützer.

Wir haben 650 Unterschriften gesammelt.
Vielen Dank.
780 war unser Ziel - ein Promille der Mitglieder im Bistum Essen.

Nach Corona muss es weitergehen.
Die Schlagzeilen sind jetzt zu Recht voll von anderen Dingen.
Und dann konkurriert der Synodale Weg um die Aufmerksamkeit.
Wir brauchen aktive Helfer.

Bitte senden Sie eine kurze aufmunternde Mail zurück.
Bleiben Sie gesund und behalten Sie den Mut.

Viele Grüße.
Ihr Team Unsere-kirche-2030.



08.03.2019, 22:48

Abgabedatum bis Halbjahresende.
Vielleicht schaffen wir bis dahin 780.


Neues Zeichnungsende: 30.06.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 237


16.02.2019, 12:41

Weitere Verkürzung der Anträge.
In der Begründung die Hervorhebungen geändert.


Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KON­FES­SIO­NEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind bedroht.**
So sehen es die im *Pfarrei­entwicklungs­prozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Es droht ein un­heil­voller **Auto­ma­tis­mus** bis 2030 in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Eine Phase **Besinnen** einzulegen. - Einen neuen **PEP2** namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten, der konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuert und stärkt und keinen so offenbaren starken *wirt­­schaft­lichen Schwerpunkt* hat.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und einzuholen, keine *Verkaufs­verhand­lungen* zu starten. - starten, **Haushalte** zu beschließen, welche eine *Fortsetzung* der bisherigen *aus­gegli­chenen Haushalte der letzten Jahre* darstellen und *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nach­geben.


Neue Begründung: **Die Die Aufgabe von fast **fast zwei Dritteln unserer Kirchen Kirchen** kann nicht **nicht als *Entwicklung* im Sinne des PEP PEP** angesehen werden.**
werden.
Alle Kirchen, deren Gemeinden sich als *lebendig* und *stark* genug ansehen, um auch weiterhin Gemeindeleben bei sich zu gestalten, brauchen finanziellen Spielraum. *finanziellen Spielraum*. Ein Rückzug auf breiter Front kann eine **Abwärtsspirale** aus Enttäuschung, Frustration und Abwendung in Gang setzt, die nicht wieder gut zu machende Schäden hinterlassen wird.
**Bitte teilen Sie diese Seite in sozialen Medien und mittels E-Mail.**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 94


15.02.2019, 19:03

Kürzung des ersten Abschnitts.


Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KON­FES­SIO­NEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind bedroht.**
So sehen es die im *Pfarrei­entwicklungs­prozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**. Damit Es droht ein un­heil­voller **Auto­ma­tis­mus** bis 2030 in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Eine Phase **Besinnen** einzulegen. - Einen neuen **PEP2** namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten, der konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuert und stärkt und keinen so offenbaren *wirt­­schaft­lichen Schwerpunkt* hat.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufs­verhand­lungen* zu starten. - **Haushalte** zu beschließen, welche eine *Fortsetzung* der bisherigen *aus­gegli­chenen Haushalte der letzten Jahre* darstellen und *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nach­geben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 94


15.02.2019, 18:56

Anträge an GV und KV kürzer und prägnanter gefasst.
Aufforderung zum Teilen per sozialen Medien und E-Mail hinzugefügt.


Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KON­FES­SIO­NEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind bedroht.**
So sehen es die im *Pfarrei­entwicklungs­prozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**. Damit droht ein un­heil­voller **Auto­ma­tis­mus** in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Entweder eine Eine Phase **Besinnen** einzulegen oder einzulegen. - einen Einen neuen **PEP2** namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten. - Letzterer möge weniger einen so offenbaren *wirt­­schaft­lichen Schwerpunkt* haben. - Statt dessen möge er starten, der konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuern erneuert und stärken.
stärkt und keinen so offenbaren *wirt­­schaft­lichen Schwerpunkt* hat.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufs­verhand­lungen* zu starten. - **Haushalte** für 2019 und 2020 zu beschließen, welche eine *Fortsetzung* der bisherigen *aus­gegli­chenen Haushalte der letzten Jahre* darstellen und *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nach­geben, sondern die eine *Fortsetzung* der bisherigen *aus­gegli­chenen Haushalte der letzten Jahre* darstellen.
nach­geben.


Neue Begründung: **Die Aufgabe von fast zwei Dritteln unserer Kirchen kann nicht als *Entwicklung* im Sinne des PEP angesehen werden.**
Es mögen Kirchen dazu gehören, die von ihren eigenen Gemeinden mangels Substanz und starker Erosion freiwillig aufgegeben werden. Viel schmerzlicher ist jedoch, dass Kirchen davon betroffen sind, Alle Kirchen, deren Gemeinden sich als *lebendig* und *stark* genug ansehen, um auch weiterhin Gemeindeleben bei sich zu gestalten. Außerdem steht zu befürchten, dass ein gestalten, brauchen finanziellen Spielraum. Ein Rückzug auf derart breiter Front kann eine **Abwärtsspirale** aus Enttäuschung, Frustration und Abwendung in Gang setzt, die nicht wieder gut zu machende Schäden hinterlassen wird.
**Bitte teilen Sie diese Seite in sozialen Medien und mittels E-Mail.**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 94


28.01.2019, 19:50

Hervorhebung


Neue Begründung: **Die Aufgabe von fast zwei Dritteln unserer Kirchen kann nicht als +Entwicklung+ *Entwicklung* im Sinne des PEP angesehen werden.**
Es mögen Kirchen dazu gehören, die von ihren eigenen Gemeinden mangels Substanz und starker Erosion freiwillig aufgegeben werden. Viel schmerzlicher ist jedoch, dass Kirchen davon betroffen sind, deren Gemeinden sich als *lebendig* und *stark* genug ansehen, um auch weiterhin Gemeindeleben bei sich zu gestalten. Außerdem steht zu befürchten, dass ein Rückzug auf derart breiter Front eine **Abwärtsspirale** aus Enttäuschung, Frustration und Abwendung in Gang setzt, die nicht wieder gut zu machende Schäden hinterlassen wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28


28.01.2019, 19:49

Stil


Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KON­FES­SIO­NEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind bedroht.**
So sehen es die im *Pfarrei­entwicklungs­prozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**. Damit droht ein un­heil­voller **Auto­ma­tis­mus** in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Entweder eine Phase **Besinnen** einzulegen oder - einen neuen **PEP2** namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten. - Letzterer möge weniger einen so offenbaren *wirt­­schaft­lichen Schwerpunkt* haben. - Statt dessen möge er konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuern und stärken.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufs­verhandlungen* *Verkaufs­verhand­lungen* zu starten. - **Haushalte** für 2019 und 2020 zu beschließen, welche *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nachgeben, nach­geben, sondern die eine *Fortsetzung* der bisherigen *aus­gegli­chenen Haushalte der letzten Jahre* darstellen.


Neue Begründung: **Die Aufgabe von fast zwei Dritteln unserer Kirchen kann nicht als Entwicklung +Entwicklung+ im Sinne des PEP angesehen werden.**
Es mögen Kirchen dazu gehören, die von ihren eigenen Gemeinden mangels Substanz und starker Erosion freiwillig aufgegeben werden. Viel schmerzlicher ist jedoch, dass Kirchen davon betroffen sind, deren Gemeinden sich als *lebendig* und *stark* genug ansehen, um auch weiterhin Gemeindeleben bei sich zu gestalten. Außerdem steht zu befürchten, dass ein Rückzug auf derart breiter Front eine **Abwärtsspirale** aus Enttäuschung, Frustration und Abwendung in Gang setzt, die nicht wieder gut zu machende Schäden hinterlassen wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28


28.01.2019, 19:47

Stil


Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KON­FES­SIO­NEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind bedroht.**
So sehen es die im *Pfarrei­entwicklungs­prozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**. Damit droht ein unheilvoller un­heil­voller **Auto­ma­tis­mus** in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Entweder eine Phase **Besinnung** **Besinnen** einzulegen oder - einen neuen PEP2 **PEP2** namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten. - Letzterer möge weniger einen so offenbaren *wirt­schaftlichen *wirt­­schaft­lichen Schwerpunkt* haben. - Statt dessen möge er konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuern und stärken.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufsverhandlungen* *Verkaufs­verhandlungen* zu starten. - Einen **Haushalt** **Haushalte** für 2019 bzw. und 2020 zu beschließen, welcher welche *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nachgibt, nachgeben, sondern der die eine *Fortsetzung* der bisherigen *ausgeglichenen *aus­gegli­chenen Haushalte der letzten Jahre* darstellt.
darstellen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28


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