15.02.2019, 19:03
Kürzung des ersten Abschnitts.
Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KONFESSIONEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind bedroht.**
So sehen es die im *Pfarreientwicklungsprozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**. Damit Es droht ein unheilvoller **Automatismus** bis 2030 in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Eine Phase **Besinnen** einzulegen. - Einen neuen **PEP2** namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten, der konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuert und stärkt und keinen so offenbaren *wirtschaftlichen Schwerpunkt* hat.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufsverhandlungen* zu starten. - **Haushalte** zu beschließen, welche eine *Fortsetzung* der bisherigen *ausgeglichenen Haushalte der letzten Jahre* darstellen und *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nachgeben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 94