28.01.2019, 19:41
Stil
Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind in Sorge über um unsere 262 Kirchen im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KONFESSIONEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind.**
sind bedroht.**
So sehen es die im Pfarreientwicklungsprozess *Pfarreientwicklungsprozess* (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**. Damit droht ein unheilvoller **Automatismus** **Automatismus** in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Entweder eine Phase **Besinnung** einzulegen oder - einen neuen PEP2 namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten. - Letzterer möge weniger einen so offenbaren *wirtschaftlichen Schwerpunkt* haben. - Statt dessen möge er konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuern und stärken.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufsverhandlungen* zu starten. - Einen **Haushalt** für 2019 bzw. 2020 zu beschließen, welcher *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nachgibt, sondern der eine *Fortsetzung* der bisherigen *ausgeglichenen Haushalte der letzten Jahre* darstellt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28
28.01.2019, 19:39
Stil
Neuer Petitionstext: **Die Unterzeichner sind besorgt in Sorge über die Zukunft der insgesamt unsere 262 Kirchen unseres Bistums.**
im Bistum.**
WIR BITTEN MITGLIEDER ALLER KONFESSIONEN KONFESSIONEN UM UNTERSTÜTZUNG.
**Derzeit sollen haben nur 91 Kirchen im Bistum eine gesicherte wirtschaftliche Zukunft als sog. A-Kirchen haben. A-Kirchen. Die übrigen 171 Kirchen sind in ihrem Bestand bedroht.**
sind.**
So sehen es die im Pfarreientwicklungsprozess (PEP) dem Bischof vorgelegten Voten der 42 Pfarreien aktuell vor. Eine vollständige Dokumentation finden Sie auf unsere-kirche-2030.de. Die genannten Kirchen stehen vielleicht noch nicht heute oder morgen vor der Aufgabe, dem Aus, aber sie haben keine **Zukunft** mehr. Der PEP tritt nun bis 2030 in seine dritte und letzte Phase **Handeln**, die bis ca. 2030 anberaumt ist.
**Handeln**. Damit droht ein unheilvoller **Automatismus** in Gang zu kommen.
WIR STELLEN DAHER ZWEI ANTRÄGE:
**An den Generalvikar**
- Die jetzige Phase **Handeln** im PEP zu stoppen. - Entweder eine Phase **Besinnung** einzulegen oder - einen neuen PEP2 namens Pfarrei-**Erneuerungs**-Prozess zu starten. - Letzterer möge weniger einen so offenbaren *wirtschaftlichen *wirtschaftlichen Schwerpunkt* haben. - Statt dessen möge er konsequent die *pastoralen und spirituellen Grundlagen* der Gemeinden erneuern und stärken.
**An die Kirchenvorstände**
- Keine *Angebote* für die bedrohten Kirchen einzuholen und keine *Verkaufsverhandlungen* zu starten. - Einen **Haushalt** für 2019 bzw. 2020 zu beschließen, welcher *nicht* den Wünschen des Generalvikariats nach Rücklagen für Instandhaltung nachgibt, sondern der eine *Fortsetzung* der bisherigen *ausgeglichenen Haushalte der letzten Jahre* darstellt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28