22.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
21.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
20.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
20.03.2023, 09:54
Auf Radio Erft ist seit heute Morgen ein Bericht, in dem der Sprecher der Bezirksregierung sich darüber beschwert, dass die Bezirksregierung hier als "Buhmann“ dargestellt werde. Wir sehen hier den Ball aber ganz klar bei der Bezirksregierung, da sie schließlich darauf gedrängt hat, den Anmeldeprozess unverzüglich durchzuführen und so die Priorisierung der Anmeldungen Hürther Kinder, die durch den Beschluss der Hürther Politik ermöglicht wurde, untergraben hat. Zu dem Vorschlag der Bezirksregierung, zwei weitere Klassen zu eröffnen, fehlt bisher jegliche Darstellung, woher die Räume und Lehrerstellen für diese neuen Klassen kommen sollen. Fakt ist, dass am Frechener Gymnasium 16 Schulplätze unbesetzt bleiben, die Hürther Schulen nach dem Ergebnis der Auslosung aber 35 Kinder aus Frechen aufnehmen werden. Die Bezirksregierung hätte also wesentlich mehr Einfluss auf die Steuerung der Schülerströme nehmen können und bspw. mit Hilfe des Hürther Beschlusses und der Öffnung nur einer weiteren Klasse - egal ob in Frechen oder Hürth - dafür sorgen können, dass alle Hürther Kinder einen Platz an Hürther Schulen bekommen hätten. Die Handlungsoptionen wäre in jedem Fall vielfältiger gewesen. Und genau darum geht es uns: Wir wollen gar niemanden beschuldigen, sondern wir wollen die bestmögliche Lösung für die Hürther Schülerinnen und Schüler. Hier sehen wir aber die Bezirksregierung am Zug, da sie das Spiel einseitig beendet hat - und nur sie das Spiel wieder beginnen kann, um alle Handlungsoptionen zu diskutieren.
Hier der Link zu dem Bericht:
www.radioerft.de/artikel/huerth-schuldezernat-kaempft-fuer-kids-1599802.html
20.03.2023, 09:50
Auf Radio Erft ist seit heute Morgen ein Bericht, in dem der Sprecher der Bezirksregierung sich darüber beschwert, dass die Bezirksregierung hier als "Buhmann“ dargestellt werde. Wir sehen hier den Ball aber ganz klar bei der Bezirksregierung, da sie schließlich darauf gedrängt hat, den Anmeldeprozess unverzüglich durchzuführen und so die Priorisierung der Anmeldungen Hürther Kinder, die durch den Beschluss der Hürther Politik ermöglicht wurde, untergraben hat. Zu dem Vorschlag der Bezirksregierung, zwei weitere Klassen zu eröffnen, fehlt bisher jegliche Darstellung, woher die Räume und Lehrerstellen für diese neuen Klassen kommen sollen. Fakt ist, dass am Frechener Gymnasium 16 Schulplätze unbesetzt bleiben, die Hürther Schulen nach dem Ergebnis der Auslosung aber 35 Kinder aus Frechen aufnehmen werden. Die Bezirksregierung hätte also wesentlich mehr Einfluss auf die Steuerung der Schülerströme nehmen können und bspw. mit Hilfe des Hürther Beschlusses und der Öffnung nur einer weiteren Klasse - egal ob in Frechen oder Hürth - dafür sorgen können, dass alle Hürther Kinder einen Platz an Hürther Schulen bekommen hätten. Die Handlungsoptionen wäre in jedem Fall vielfältiger gewesen. Und genau darum geht es uns: Wir wollen gar niemanden beschuldigen, sondern wir wollen die bestmögliche Lösung für die Hürther Schülerinnen und Schüler. Hier sehen wir aber die Bezirksregierung am Zug, da sie das Spiel einseitig beendet hat - und nur sie das Spiel wieder beginnen kann, um alle Handlungsoptionen zu diskutieren.
20.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
17.03.2023, 20:09
Wir haben leider die Anweisung der Bezirksregierung an die Schulleiter nicht ganz korrekt wiedergegeben. Ursprünglich haben wir geschrieben: "Die Bezirksregierung Köln hat die Schulleiter der Hürther Gymnasien angewiesen bei der Vergabe der Plätze an den Schulen für die 5. Klasse folgende Kriterien anzuwenden: Geschwisterkinder-Auslosung unter Beachtung der Geschlechterparität (Gleicher Anteil Jungen & Mädchen)."
Wir bitten dies zu entschuldigen. Für uns ändert das jedoch nichts an der Tatsache, dass wir fordern, Hürther Schülerinnen und Schüler vorrangig in ihrer Gemeinde aufzunehmen und Schulplätze zu garantieren.
Falls einer dadurch Probleme mit seiner Stimmabgabe hat, kann er sich gerne bei uns melden und wir löschen die Stimme wieder raus.
Wir haben uns auch dazu entschieden den Titel zu ändern, da dass Losverfahren (wenn auch als letzte Maßnahme) zu dem regulären Auswahlverfahren gehört.
Wir wollen dadurch spätere Formfehler vermeiden.
Neuer Titel: KeinHürther LosverfahrenSchulplätze an- Vorrang für Hürther GymnasienKinder
Neue Begründung:
Die Bezirksregierung Köln hat die Schulleiter der Hürther Gymnasien angewiesenangewiesen, das Aufnahmeverfahren nach den vor Beginn des Verfahrens festgelegten Kriterien zum Abschluss zu bringen, die den Eltern auch vor der Anmeldung kommuniziert worden waren. Ein bei derbeiden VergabeGymnasien derfestgelegtes PlätzeInstrument anbeim denAuswahlverfahren Schulenwar fürals dieletzte 5.Möglichkeit Klassedas folgendeLos, nachdem zuvor andere Kriterien anzuwenden:(beispielsweise Geschwisterkinder-AuslosungGeschwisterkinder) unterangewendet Beachtungworden derwaren. Geschlechterparität (Gleicher Anteil Jungen & Mädchen). Dabei sollen Kriterien wie der Wohnort bzw. Weg zur Schule oder die Schulempfehlung der Grundschule nicht berücksichtigt werden.
Die Bezirksregierung hat nicht zugelassen, dass während des laufenden Verfahrens §46§ von46 demAbsatz 6 vom Schulausschuss beschlossen wird, der vorsieht, dass Kinder aus der eigenen Kommune vorrangig aufgenommen werden. Die Bezirksregierung hat durch ihre Anweisung 31 Hürther Familien einen Platz an einer Hürther Schule verwehrt. Die 31 Kinder sollen auf andere Städte - etwa Wesseling - zum Gymnasium fahren müssen. Wir haben vollstes Verständnis für die Situation in anderen Städten und haben nichts dagegen auswärtige Kinder aufzunehmen, sofern wir noch Plätze frei haben. Aus unserer Sicht werden Schulprobleme aus anderen Städten auf die Nachbargemeinden abgewälzt.abgewälzt
Neues Zeichnungsende: 16.06.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.187
17.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
17.03.2023
Presseschau von Petitions-Startenden:
17.03.2023, 10:42
Eben war Radio Erft für ein Interview zu Besuch. Das Interview wird voraussichtlich am Montag zwischen 06-10 Uhr gesendet.