17.03.2023, 20:09
Wir haben leider die Anweisung der Bezirksregierung an die Schulleiter nicht ganz korrekt wiedergegeben. Ursprünglich haben wir geschrieben: "Die Bezirksregierung Köln hat die Schulleiter der Hürther Gymnasien angewiesen bei der Vergabe der Plätze an den Schulen für die 5. Klasse folgende Kriterien anzuwenden: Geschwisterkinder-Auslosung unter Beachtung der Geschlechterparität (Gleicher Anteil Jungen & Mädchen)."
Wir bitten dies zu entschuldigen. Für uns ändert das jedoch nichts an der Tatsache, dass wir fordern, Hürther Schülerinnen und Schüler vorrangig in ihrer Gemeinde aufzunehmen und Schulplätze zu garantieren.
Falls einer dadurch Probleme mit seiner Stimmabgabe hat, kann er sich gerne bei uns melden und wir löschen die Stimme wieder raus.
Wir haben uns auch dazu entschieden den Titel zu ändern, da dass Losverfahren (wenn auch als letzte Maßnahme) zu dem regulären Auswahlverfahren gehört.
Wir wollen dadurch spätere Formfehler vermeiden.
Neuer Titel: KeinHürther LosverfahrenSchulplätze an- Vorrang für Hürther GymnasienKinder
Neue Begründung:
Die Bezirksregierung Köln hat die Schulleiter der Hürther Gymnasien angewiesenangewiesen, das Aufnahmeverfahren nach den vor Beginn des Verfahrens festgelegten Kriterien zum Abschluss zu bringen, die den Eltern auch vor der Anmeldung kommuniziert worden waren. Ein bei derbeiden VergabeGymnasien derfestgelegtes PlätzeInstrument anbeim denAuswahlverfahren Schulenwar fürals dieletzte 5.Möglichkeit Klassedas folgendeLos, nachdem zuvor andere Kriterien anzuwenden:(beispielsweise Geschwisterkinder-AuslosungGeschwisterkinder) unterangewendet Beachtungworden derwaren. Geschlechterparität (Gleicher Anteil Jungen & Mädchen). Dabei sollen Kriterien wie der Wohnort bzw. Weg zur Schule oder die Schulempfehlung der Grundschule nicht berücksichtigt werden.
Die Bezirksregierung hat nicht zugelassen, dass während des laufenden Verfahrens §46§ von46 demAbsatz 6 vom Schulausschuss beschlossen wird, der vorsieht, dass Kinder aus der eigenen Kommune vorrangig aufgenommen werden. Die Bezirksregierung hat durch ihre Anweisung 31 Hürther Familien einen Platz an einer Hürther Schule verwehrt. Die 31 Kinder sollen auf andere Städte - etwa Wesseling - zum Gymnasium fahren müssen. Wir haben vollstes Verständnis für die Situation in anderen Städten und haben nichts dagegen auswärtige Kinder aufzunehmen, sofern wir noch Plätze frei haben. Aus unserer Sicht werden Schulprobleme aus anderen Städten auf die Nachbargemeinden abgewälzt.abgewälzt
Neues Zeichnungsende: 16.06.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.187