Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter der Petition,
zwischenzeitlich erreichen uns viele Rückfragen bezüglich des Standes der Petition. So hat sich Claudia Kränzlein erneut mit einem Offenen Brief an den Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes gewandt. Dieser wurde auch an die Mitglieder im Ausschuss für Bildung und Kultus geschickt.
Wir können Sie immer wieder nur auffordern, Kontakt zu den schulpolitischen Sprecher*innen der einzelnen Parteien und den Mitgliedern der beiden Ausschüssen aufzunehmen. Nur, wenn wir uns laut bemerkbar machen, können wir unser Ziel erreichen, eine adäquate Bezahlung für unsere qualifizierte Arbeit zu erhalten!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter der Petition,
der erste Schritt ist geschafft! Die Petition wurde NICHT zurückgewiesen!
In unserem „Offenen Brief" vom Mai 2022 haben wir den Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes um eine „Berücksichtigung" unserer Forderungen gebeten. Wir haben auf eine „Würdigung" gehofft und als Beschlussfassung „Material" erhalten. Das heißt, dass der Handlungsbedarf von der Politik erkannt wurde und unsere Eingabe der Staatsregierung als „Material" überwiesen wird. Der Ausschuss bringt damit zum Ausdruck, dass er das Gesuch für geeignet hält, im Rahmen eines künftigen Gesetzentwurfs oder einer sonstigen Verwaltungsentscheidung miteinbezogen zu werden. Dies bedeutet, dass wir gewissermaßen grundsätzlich Recht haben, aber in der aktuellen rechtlichen Situation nicht Recht bekommen, weil die Regeln momentan gegen uns sprechen (BayEUG Artikel 60, Lehrerentgeltordnung im TV-L). Der Ausschuss hat dem Ministerium für Unterricht und Kultus die laufende Legislaturperiode als Frist für die Bearbeitung gesetzt.
Unter dem Strich muss sich erst noch beweisen, ob der politische Wille von den regierenden Fraktionen - CSU und FW - ernsthaft vorhanden ist, das BayEUG Artikel 60 entsprechend der Realität an den Schulen zu überarbeiten und die notwendigen finanziellen Mittel für eine Höhergruppierung der Heilpädagogischen Förderlehrer*innen bereitzustellen und somit eine neue Verhandlungsgrundlage für die Tarifpartner zu schaffen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
es ist so weit! Am kommenden Dienstag, 21. Juni, wird unsere Petition im Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes behandelt. Es wäre ein großer Erfolg, wenn der Handlungsbedarf erkannt und die Petition zur Berücksichtigung an die Staatsregierung überwiesen werden würde.
Die GEW hat eine aktuelle Pressemitteilung herausgegeben, die unter folgendem Link einsehbar ist: www.gew-bayern.de/
Die Ausschusssitzung ist öffentlich und findet um 12 Uhr statt. Leider wird kein Livestream angeboten. Die Platzkapazitäten sind begrenzt. Sollte Interesse an einer Teilnahme bestehen, dann wenden Sie sich bitte am Montag an das Ausschussbüro unter der Rufnummer: 089/ 4126-2725 oder 089/ 4126-2356.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
es ist so weit! Am kommenden Dienstag, 21. Juni, wird unsere Petition im Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes behandelt. Es wäre ein großer Erfolg, wenn der Handlungsbedarf erkannt und die Petition zur Berücksichtigung an die Staatsregierung überwiesen werden würde.
Die GEW hat eine aktuelle Pressemitteilung herausgegeben, die unter folgendem Link einsehbar ist: www.gew-bayern.de/
Die Ausschusssitzung ist öffentlich und findet um 12 Uhr statt. Leider wird kein Livestream angeboten. Die Platzkapazitäten sind begrenzt. Sollte Interesse an einer Teilnahme bestehen, dann wenden Sie sich bitte am Montag an das Ausschussbüro unter der Rufnummer: 089/ 4126-2725 oder 089/ 4126-2356.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
es ist so weit! Am kommenden Dienstag, 21. Juni, wird unsere Petition im Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes behandelt. Es wäre ein großer Erfolg, wenn der Handlungsbedarf erkannt und die Petition zur Berücksichtigung an die Staatsregierung überwiesen werden würde.
Die GEW hat eine aktuelle Pressemitteilung herausgegeben, die unter folgendem Link einsehbar ist: www.gew-bayern.de/
Die Ausschusssitzung ist öffentlich und findet um 12 Uhr statt. Leider wird kein Livestream angeboten. Die Platzkapazitäten sind begrenzt. Sollte Interesse an einer Teilnahme bestehen, dann wenden Sie sich bitte am Montag an das Ausschussbüro unter der Rufnummer: 089/ 4126-2725 oder 089/ 4126-2356.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
ein langer Weg liegt hinter uns. Wir gehen davon aus, dass die Petition - die wir beständig reflektiert und weiterentwickelt haben - im Juni behandelt wird. Für den produktiven Austausch und die vielfältige Unterstützung möchten wir uns bei der GEW - insbesondere bei Florian Kohl, Mario Schwandt und Bernhard Baudler - bedanken.
Wir haben uns nun mit einem „Offenen Brief" noch einmal an die Ausschussmitglieder für Fragen des öffentlichen Dienstes gewandt und sind hierbei auf die anspruchsvolle Zusatzausbildung und das BayEUG Artikel 60 eingegangen. In diesem Gesetz werden die Tätigkeiten und die Einsatzfelder der Heilpädagogischen Unterrichtshilfen und Heilpädagogischen Förderlehrer*innen beschrieben.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit einem erhöhten sonderpädagogischem Förderbedarf - unabhängig vom Einsatzort - ist eine herausfordernde und höchst anspruchsvolle Tätigkeit. Die Gesetzesformulierung im BayEUG wird unserer Meinung nach dem Anforderungsprofil in keinster Weise gerecht und ist in der vorgegebenen Umsetzung weit entfernt von der Realität in der Praxis.
Wir können Sie nur auffordern: Setzen Sie sich mit der Gesetzesvorlage auseinander! Suchen Sie das Gespräch mit den Schulleitungen und den Verantwortlichen an den Regierungen! Kontaktieren Sie den Personalrat!
Das Referat Förderschulen am Ministerium für Unterricht und Kultus - zu dem wir auch das Gespräch gesucht haben - beschränkt sich auf die Aussage, dass die Schulleitungen zur Umsetzung des BayEUG angehalten werden und verweist ansonsten auf die politischen Verantwortlichen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
heute möchten wir Sie darüber informieren, dass wir im Januar eine Nachreichung für die Petition beim Bayerischen Landtag eingereicht haben. Das Ziel dabei war, die in der Entlohnung entstandene „Lücke“ - im Vergleich zum Sozial- und Erziehungsdienst - darzulegen. Dies betrifft Heilpädagogische Unterrichtshilfen und Heilpädagogische Förderlehrer*innen gleichermaßen.
Die GEW hat unsere Nachreichung erneut mit einem Schreiben an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie der Finanzen, an die Landtagsfraktionen (CSU/ FW/ Die Grünen/ SPD/ FDP) und an weitere Personen unterstützt.
Im Augenblick bemüht sich Claudia Kränzlein um Gespräche mit den Mitgliedern aus dem Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes sowie den schulpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen (CSU/ FW/ Die Grünen/ SPD/ FDP).
Für jegliche Unterstützung diesbezüglich wären wir Ihnen dankbar. Sie erreichen uns über die Mail-Adresse: HFL-petition@gmx.de oder per Telefon: 0151/53301045.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
heute möchten wir Sie darüber informieren, dass wir im Januar eine Nachreichung für die Petition beim Bayerischen Landtag eingereicht haben. Das Ziel dabei war, die in der Entlohnung entstandene „Lücke“ - im Vergleich zum Sozial- und Erziehungsdienst - darzulegen. Dies betrifft Heilpädagogische Unterrichtshilfen und Heilpädagogische Förderlehrer*innen gleichermaßen.
Die GEW hat unsere Nachreichung erneut mit einem Schreiben an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie der Finanzen, an die Landtagsfraktionen (CSU/ FW/ Die Grünen/ SPD/ FDP) und an weitere Personen unterstützt.
Im Augenblick bemüht sich Claudia Kränzlein um Gespräche mit den Mitgliedern aus dem Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes sowie den schulpolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen (CSU/ FW/ Die Grünen/ SPD/ FDP).
Für jegliche Unterstützung diesbezüglich wären wir Ihnen dankbar. Sie erreichen uns über die Mail-Adresse: HFL-petition@gmx.de oder per Telefon: 0151/53301045
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Befürworter dieser Petition,
auch die Förderlehrer*innen an den Grund- und Mittelschulen kämpfen seit Jahren um eine gerechte Entlohnung. Sie sind, wie unsere Berufsgruppe, ebenfalls davon betroffen, dass "Seiteneinsteiger" - zum Teil ohne pädagogische Vorkenntnisse - in Zeiten von Lehrermangel sofort eine höhere Eingruppierung erhalten.
Wir haben mit den Förderlehrer*innen eine neue Petition gestartet, um durch viele Unterschriften die Aufmerksamkeit für unsere gemeinsamen Forderungen nach einer adäquaten Bezahlung zu erhöhen.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die Petition: "Förderlehrer*innen und Heilpädagogische Förderlehrer*innen Hand in Hand!"