Region: Stuttgart
Bild der Petition Gegen Outcourcing (oder Auslagerung v. Unternehmensteilen nur eingeschränkt zulassen)
Minderheitenschutz

Gegen Outcourcing (oder Auslagerung v. Unternehmensteilen nur eingeschränkt zulassen)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ver.di Landesbezirk Stuttgart

114 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

114 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

09.07.2013, 00:23

Mit der Petition gegen Outsourcing möchte ich nicht nur die Situation in meiner Firma schildern, sondern hoffe auch, dass an dieser Unternehmensform Mitstreiter von Umfairteilen, prekär Beschäftigte oder Arbeitnehmer in "prekärer Lebenslage" erkennen: Outsourcing verhindert auch das Ziel: existenzsichernde Arbeit fair teilen.
Neuer Titel: Gegen Outcourcing (gegen (oder Auslagerung von Unternehmensteilen) v. Unternehmensteilen nur eingeschränkt zulassen) Neuer Petitionstext: Das Outcourcing von Unternehmensteilen sollte daher verboten oder eingeschränkt werden,
da sonst Arbeitnehmer oft keine Vertretung durch die Mitarbeitervertretung nutzen können.
Als Da ich selber als schwerbehinderte Arbeitnehmerin arbeite ich seit nun schon fast 5 Jahren bei einem Tochterunternehmen (der OKIN GmbH). Der Arbeitgeber und der Schwerbehindertenvertreter ermöglichen kirchlichen Outsourcingunternehmen in Stuttgart beschäftigt bin, erfahre auch ich es in dieser Zeit, dass es fast aussichtslos ist, den Beschäftigten nicht, Arbeitskollegen klar zu machen, dass diese trotz Auslagerung des Unternehmens das Recht haben, einen Betriebsrat zu bilden.

Außenstehende, andere Beschäftigte von "Outsourcingunternehmen" oder kirchlichen Tochtergesellschaften, vernetzt Euch, wehrt Euch (z. B. durch eine Demo), damit egal welches ausgelagerte Unternehmen -es seinen Bescchäftigten nie verbieten darf, einen Betriebsrat zu wählen. Es ist doch bestimmt im Interesse aller Arbeitnehmer, Außenstehenden oder Erwerbslosen, dass sich diese Tochtergesellschaften als Arbeitgeber da rechtlich keine Sonderstellung erhoffen. Ein Betriebsrat könnte z. B. zumindest evtl. versuchen zu erreichen, dass nicht zuviele Unternehmensteile ausgelagert werden.
Denn bei Arbeitgebern, die auch in einem Outgesoursten Unternehmen beschäftigt seit und Euch in Euren Rechten auch schlecht vertreten fühlt, unterschreibt bitte die Petition. Unternehmensteile beliebig auslagern können, werden beeinträchtigte Arbeitnehmer zu billigen Arbeitskräften oder sind austauschbar.
Mit freundlichem Gruß u. Aufruf
Dagmar Schneider Neue Begründung: Das Auslagern von Unternehmensteilen gehört meiner Meinung nach daher eingeschränkt Arbeitnehmer, egal welche Qullifikation sie haben oder verboten, da Arbeitnehmer mit gesundheitlicher Beeinträchtigung durch ein "Berufliches Widereingliederungsmanagement" oft keine Möglichkeit auch wenn sie "Beeinträchtigt (Behindert)" sind, sollten eine Person am Arbeitsplatz haben, leidensgerecht umgesetzt zu werden. Also die sie bei dem Mutterunternehmen der Nikolauspflege ist es so, dass 2 Reinigungsbereiche arbeitsrechtlichen Problemen in Tochterunternehmen ausgelagert wurden. Ich arbeite bei dem Tochterunternehmen OKIN GmbH ihren Rechten unterstützt und finde es heftig, wenn der Schwerbehindertenvertreter uns Arbeitnehmer nicht in den Rechten vertritt, dass dann nicht mal Neuwahlen stattfinden können. auch Änderungen z. B. an Arbeitsbedingungen
Mit freundlichen Grüßen Dagmar Schneider vorschlägt.


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