Region: Bayern
Bildung

Für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder in bayerischen Kitas und Schulen ohne MobilFunkStrahlung

Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag

2.340 Unterschriften

Sammlung beendet

2.340 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.06.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

20.07.2023, 14:27

Sehr geehrte Unterzeichnende,
eine gute Nachricht: wir konnten die Sammlung nochmals bis Dezember 2023 verlängern!
Da der Landtag jetzt in Sommerpause ist, und im Oktober gewählt wird, macht die Einreichung jetzt keinen Sinn, weil die Petition frühestens am Jahresende behandelt werden würde, wenn nicht sogar erst später. Dann könne wir sie auch erst später einreichen.

Nützen Sie also die Chance, ihre MitbürgerInnen in Bayern zu einer Unterschrift zu bewegen:
wenn wir die 5000 erreichen würden, wäre das ein Traum. Es ist Wahlkampf, es warten dutzende Gelegenheiten, um Unterschriften zu sammeln! (per Unterschriftenliste zum Ausdrucken).

Und auch der Betreiber open petition zeigt dann die Petition stärker an (die setzten leider auf reine Masse an Stimmen, nicht nach Dringlichkeit oder Wichtigkeit).

Es gibt auch mittlerweile deutlich bessere Karten für die Petition:
Neue amtliche Dokumente beweisen aufgrund von StudienReviews, Mobilfunk ist schädlich für die Gesundheit:
Nachdem nach neuen Studienbeweisen und StudienReviews zu oxidativem Zellstress und Krebspromotion durch Mobilfunk die Schweizer Experten der BERENIS des Bundesamtes für Umwelt vorangegangen waren, diese Studien anerkannt haben, und das VORSORGEPRINZIP gefordert hatten, sind nun auch EU-Experten durch eigene Technikfolgenabschätzungen alarmiert:
1. Im Amtsblatt der Europäischen Union (EU) vom 4.03.2022 wurde eine Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) veröffentlicht. In dieser wird von den Regierungen gefordert, endlich die Studienergebnisse anzuerkennen und eine Schutz- und Vorsorgepolitik einzuleiten. Der EWSA fordert eine Überprüfung und Ersetzung der Richtlinien der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP). Der EWSA weist darauf hin, dass der Mobilfunkausbau ohne wirkliche Kontrolle stattfindet und fordert, dass die Erkenntnisse über dessen Risiken ernst genommen werden müssen.

Dazu stellt er konkrete Forderungen auf:
• den Schutz vor elektromagnetischer Verschmutzung (!), vor allem durch 5G,
• Anerkennung der Kritik der Bürgerinitiativen,
• Anerkennung der Ergebnisse der unabhängigen Forschung,
• Anerkennung der Elektrohypersensibilität als Krankheit,
• Überprüfung und Ersetzung der untauglichen ICNIRP-Richtlinien für Grenzwerte durch neue Richtlinien, die von einem unabhängigen Gremium erarbeitet werden,
• die Einhaltung des Vorsorgeprinzips,
• die Anerkennung der ökologischen Umweltrisiken und der Risiken für die Datensicherheit.

Amtsblatt der EU vom 4.03.22: 2022/C 105/06 Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses zum Thema „Die gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des 5G-Ökosystems“ (Initiativstellungnahme: 210 Für-Stimmen, 2 Contra-Stimmen, 19 Enthaltungen), S. 34-39: eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52021IE2341&from=EN

Englische Stellungnahme des EWSA: www.eesc.europa.eu/de/our-work/opinions-information-reports/opinions/societal-and-ecological-impact-5g-ecosystem-own-initiative-opinion
Diagnose Funk hat die umfassenden (und deutlichen) EWSA-Forderungen hier diskutiert: www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1828


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