Dialog
Landwirtschaft

Für eine adäquate Ausbildung unserer Jagdhunde und Stopp den grünen Plänen zur Beschränkung der Jagd

Petition richtet sich an
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages

13.617 Unterschriften

Sammlung beendet

13.617 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten


26.05.2023, 14:48

Liebe Jagdfreunde und Hundeführer,
die Unterzeichnungsfrist zur Petition läuft noch 7 Wochen. Bis heute haben wir über 3750 Unterstützer gefunden, die sich online mit ihrer Unterzeichnung hinzugefügt haben. Davon kommen rund 1800 Unterstützer aus Niedersachsen.
Das ist sicher kein schlechtes Ergebnis bis jetzt, aber das reicht angesichts von 60.000 Jägern allein in Niedersachsen nicht aus. Die Einreichung der Petition in den niedersächsischen Landtag erfordert 5.000 Unterzeichner aus Niedersachsen, das sind weniger als 10% der Jäger in Niedersachsen. Und je mehr Unterstützungen sowohl aus unserem Bundesland als auch bundesweit und von den Jagdfreunden aus dem benachbarten Ausland hinzukommen, umso nachdrücklicher können wir unser Anliegen vorbringen. Wenn wir vor die politischen Entscheidungen kommen wollen und uns ein Mitspracherecht zu unseren Belangen erkämpfen wollen, dürfen wir nicht weiter als stille Beobachter dabei sein, wenn zu diesen Themen in den Entscheidungsgremien nahezu ausschließlich unsere Jagdgegner mit ihren Ideologien meinungsbildend auf die politischen Entscheider einwirken. Gerade die derzeit an der Landesregierung beteiligte Partei „Die Grünen“ findet in dieser Klientel die Mehrzahl ihrer Wähler und hat kein Interesse daran, auf unsere Stimme bzw. auf die unserer Interessenvertreter zu hören.
Murren und lamentieren reicht nicht und der bundesweite Zuspruch und darüber hinaus die Unterstützung von Jagdfreunden aus dem benachbarten Ausland zeigen, dass mit der Petition ein auf den Nägeln brennendes Problem aufgetan ist.
Also an die bislang Zurückhaltenden gerichtet: Nehmt euch die zwei Minuten Zeit, die Petition durchzulesen, zu unterzeichnen und dann die Bestätigungsmail zu quittieren. Verbreitet unser Ansinnen in euren Jägerkreisen, bei den Jagdhundeführern und darüber hinaus auch an Nichtjagende, die uns unterstützen, wie gesagt: Jede Stimme zählt, sie kann auch in Papierform auf dem herunter zu ladenden Sammelbogen abgegeben werden.

Gebt in unserem Sinne Gas, wir machen das auch. Seit heute ist die Petition auf der Homepage der Zeitschrift JÄGER veröffentlicht (www.jaegermagazin.de), weitere Veröffentlichungen in den einschlägigen Medien sind in Arbeit.

Volker Gampe


08.05.2023, 13:12

Liebe Unterstützer,
über 2.800 Unterzeichner innerhalb von nur 22 Tagen sind angesichts der Verbreitung der Petition nur durch „Mundpropaganda“ (WhatsApp, Telegram usw.) ein grandioser Erfolg, davon kommen mehr als1.500 Unterstützer allein aus Niedersachsen. Aber: Angesichts von rd. 60.000 Jägern in Niederachsen und rd. 407.000 Jägern deutschlandweit sind wir noch einiges davon entfernt, repräsentativ zu sein. Es gilt nun, unser Anliegen und die Petition in unseren Reihen weiter zu verbreiten und diejenigen, die sich bis jetzt zurückgehalten haben, zur Abgabe ihrer Stimme zu bewegen. Die Gespräche mit Jägern auf meiner lokalen Ebene belegen, dass Inhalte und Ziele der Petition breite Zustimmung finden, das muss aber auch mit Nachdruck dokumentiert werden.
Ich werde die Petition nun auf die öffentliche Ebene bringen und habe die jagdlichen Printmedien hierauf aufmerksam gemacht. Ich hoffe auf eine Berichterstattung und bin zuversichtlich, so eine unterstützende Verbreitung in unseren Kreisen zu bewirken. Gleichzeitig habe ich die Vertreter unserer Interessen in den Jägerschaften und Jagdhundeverbänden offiziell hierüber informiert. Daneben sind auch unsere lokalen Volksvertreter im niedersächsischen Landtag informiert worden, ein vorab Einbringen in den Landtag ist nach geltendem Petitionsrecht nicht möglich.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbreitung bietet das Internet, wo die meisten lokalen Gruppen und Vereine mit einer Homepage vertreten sind. Hier könnte ein Hinweis platziert werden, das Beispiel des Vereins DK Artland-Emsland steht für einen guten Erfolg. Die Veröffentlichung dort brachte uns allein aus diesem Bereich 118 Unterstützer der Petition – vielen Dank dafür (Link: www.dkartlandemsland.de/)
Vielen Dank für eure Unterstützung
Volker Gampe


04.05.2023, 10:05

Liebe Unterstützer,
über 2.600 Unterzeichner innerhalb von nur 20 Tagen sind angesichts der Verbreitung der Petition nur durch „Mundpropaganda“ (WhatsApp, Telegram usw.) ein grandioser Erfolg, davon kommen rd. 1.500 Unterstützer allein aus Niedersachsen. Aber: Angesichts von rd. 60.000 Jägern in Niederachsen und rd. 407.000 Jägern deutschlandweit sind wir noch einiges davon entfernt, repräsentativ zu sein. Es gilt nun, unser Anliegen und die Petition in unseren Reihen weiter zu verbreiten und diejenigen, die sich bis jetzt zurückgehalten haben, zur Abgabe ihrer Stimme zu bewegen. Die Gespräche mit Jägern auf meiner lokalen Ebene belegen, dass Inhalte und Ziele der Petition breite Zustimmung finden, das muss aber auch mit Nachdruck dokumentiert werden.
Ich werde die Petition nun auf die öffentliche Ebene bringen und habe die jagdlichen Printmedien hierauf aufmerksam gemacht. Ich hoffe auf eine Berichterstattung und bin zuversichtlich, so eine unterstützende Verbreitung in unseren Kreisen zu bewirken. Gleichzeitig habe ich die Vertreter unserer Interessen in den Jägerschaften und Jagdhundeverbänden offiziell hierüber informiert. Vorab sind daneben auch unsere lokalen Volksvertreter im niedersächsischen Landtag informiert worden, ein vorab Einbringen in den Landtag ist nach geltendem Petitionsrecht nicht möglich.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbreitung bietet das Internet, wo die meisten lokalen Gruppen und Vereine mit einer Homepage vertreten sind. Hier könnte ein Hinweis platziert werden, das Beispiel des Vereins DK Artland-Emsland steht für einen guten Erfolg. Die Veröffentlichung dort brachte uns allein aus diesem Bereich 118 Unterstützer der Petition – vielen Dank dafür (Link: dkartlandemsland.de/)
Vielen Dank für eure Unterstützung
Volker Gampe


21.04.2023, 13:22

Rechtschreibkorrektur nach Entfernung CapsLock


Neuer Petitionstext:

ES REICHT!

Die Pläne unserer Landesregierung zur Evaluierung des gerade erst novellierten Jagdgesetzes unter grüner Federführung und der damit verbundenen Ausbildung unserer Jagdhunde macht dem Ruf der Partei "Die"Die Grünen"Grünen" als Verbotspartei und dem damit verbundenem blinden Aktionismus alle Ehre.

Seit Jahren nehmen wir als verantwortungsbewusste Jäger und Naturschutzes Einschränkungen und Gängelungen unter dem Deckmantel Ökologie, Natur- und Tierschutz murrend aber widerstandslos hin – ganz nach dem Motto: nicht daran rühren, es könnte noch schlimmer kommen!

Und nach den grünen Plänen kommt es schlimmer:

Quellen:

1. Wahlprogramm „Grüne Niedersachsen“ Ziff. 2.2 / www.gruene-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2022/08/Wahlprogramm_barrierefrei.pdf;

2. Koalitionsvertrag zwischen der SPD und Bündnis90/Die Grünen 2022-2027, Ziff. 3 / www.gruene-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2022/11/Koalitionsvertrag.pdf

  

1.     Verbot1.     Verbot der Hunde Ausbildung an der lebenden Ente

2.     Verbot2.     Verbot der Ausbildung in der schliefen AnlageSchliefenanlage am lebenden Fuchs,

Verbotverbot der Baujagd, der Niederwild- und bodenbrüterbestandBodenbrüterbestand ist OffensichtlichoOffensichtlich Nebensache

3.     Verbot3.     Verbot der Ausbildung im Saugatter, anstatt waidgerechte Jagd Abschlachtung in Saufängen

4.     Reduzierung4.     Reduzierung der arten im Jagdrecht; Verbot der Fallenjagd

5.     Kürzung5.     Kürzung der Jagdzeiten

6.     Regiejagd6.     Regiejagd anstatt Jagdpacht

7.     Verbot7.     Verbot der gerade erst etablierten Nachtsichttechnik

8.     Schonung8.     Schonung des Wolfs trotz seines gesicherten Bestandes, der

Dramatischedramatische Rückgang des Schalenwildbestands bis zum erlöschen

Wird ebenso hingenommen wie Risse von Nutztieren und Hunden

9.     Die9.     Die in der Novelle des NJagdG verankerte Formel „Wald und Wild“ wird

In „Wald vor Wild“ gewandelt

Unsere Interessenvertreter der Landesjägerschaft und der Jagdhundeverbände sind bestenfalls Zaungäste, wenn es um diese Fragen geht. Es reicht nicht, mit Zuruf und stillem Protest auf unsere Interessen und auf den Wert und Zweck der Jagd und der Jagdhundeausbildung hinzuweisen.

Wir kleben uns nirgendwo fest, aber über 60.000 Jägerinnen und Jäger allein in Niedersachsen haben eine Stimme und durchaus breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Wir müssen unsere Stimme endlich erheben.

Wir sind es leid, den ökologischen Träumereien von der ländlichen Idylle der überwiegend in den Städten lebenden zuzuhören und uns sagen zu lassen, wie das Leben und die Jagd im ländlichen Raum zu funktionieren hat. Meine Meinung: Wir auf dem Land sind auch nicht verantwortlich für miese Luft in den Städten, verursacht durch die ungleich höhere Bevölkerungs- und Verkehrsdichte dort, die dann zum Schaden unserer Wälder und des Klimas über unsere Republik wabert. Die überwiegenden Emissionen zum Schaden unserer Natur entstehen dort und nicht auf dem Land.

Wir verschließen uns nicht vor einem der Ökologie, dem Natur- und Artenschutz angepassten Wandel der Jagdethik und --methodik.-methodik. Aber genau da nehmen wir uns die Freiheit, mitreden und mitentscheiden zu wollen – und das zum Wohle aller. Denn wir wissen, worüber wir reden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.038 (1.229 in Niedersachsen)


19.04.2023, 12:09

Liebe Unterstützer der Petition,
ich bin von der Resonanz überwältigt, rund 1400 Unterzeichner innerhalb von nur 5 Tagen. Dafür mein ganz großes Dankeschön an alle Unterstützer.
Und obwohl ich die Petition für den Bereich Niedersachsen gestartet habe, erreichen uns zu einem guten Drittel Unterstützer aus der gesamten Bundesrepublik, ja sogar aus dem benachbarten Ausland. Die Zahlen und die eingegangenen Kommentare zeigen, dass wir Jäger und Jagdhundeführer eine über jede Regionalität hinausgehende starke Gemeinschaft sind und dass wir mit dem Ist-Zustand unzufrieden sind.
Es ist – und der Vergleich sei mir erlaubt – als sei der Deckel eines unter gehörigem Druck stehenden Kessels geöffnet und eine große Energie freigesetzt worden.

Wie geht es jetzt weiter: Ich will diesen Rückenwind weiter verstärken und natürlich nutzen, um die Berücksichtigung unserer Interessen nachhaltig einzufordern. Die in der Petition angesprochenen Themen spiegeln nur einen Teil des Problems. Es geht im Kern darum, dass wir mit unserer Stimme vor die heute und in der Zukunft liegenden Entscheidungen zu den Themen der Jagd und des Naturschutzes kommen, unser Wissen und Können hierauf entscheidenden Einfluss nimmt und wir diese Kompetenz nicht zugunsten der heutzutage wortführenden Naturschützer und Jagdgegner aufgeben.

Die nächsten Schritte:
1. Die Petition steht in der Veröffentlichung noch ganz am Anfang, sie läuft noch bis zum 13. Juli 2023. Ich rechne mit einem weiteren Zuwachs an Unterstützern und Befürwortern.
2. Umfragen innerhalb meines Bekanntenkreises zeigen, dass auch nicht direkt Betroffene nicht nur Interesse sondern auch Zustimmung signalisieren. Dieser Kreis sollte bei der Unterstützung unserer Anliegen einbezogen werden, insbesondere auch diejenigen, die als nichtjagende Personen indirekt Betroffene sind – z. B. Landwirte, Nutztierhalter, Waldbesitzer. Die Petition muss auch in diesem Kreis bekannt gemacht werden. Hierzu bitte ich um eure weitere Unterstützung, macht die Petition auch über den Kreis der Jäger und Jagdhundeführer hinaus bekannt. Je breiter die Unterstützung aufgestellt ist, um so wirkungsvoller ist die Petition.
3. Ich will nun Kontakt mit den Redaktionen der gängigen Jagdzeitschriften aufnehmen, und dort die Petition bekannt machen und hoffe auf eine sowohl regionale als auch bundesweite Berichterstattung. Hier wäre ich für jede Unterstützung dankbar, vielleicht hat ja jemand einen guten Kontakt zu verantwortlichen Redakteuren.
4. Wenn die Zahl der Unterstützenden aus Niedersachsen ausreichend groß ist, werde ich eine Dokumentation der Petition an unsere niedersächsischen Landesvertretungen der Jägerschaft und der Jagdhundeverbände weiterleiten, für Niedersachsen strebe ich die Zahl 1.500 Unterstützer aus diesem Bereich an. Unsere Vertretungen werden dann aufgefordert mit dieser dokumentierten Verstärkung im Rücken gegenüber den politischen Entscheidern vehementer als bisher aufzutreten und unser Mitspracherecht einzufordern.
5. Eine Weitergabe an die Landesverbände über Niedersachsen hinaus ist sinnvoll und geplant, dazu möchte ich aber in den jeweiligen Bundesländern ansässige Unterstützer veranlassen.
6. Die Petition ist bereits jetzt vereinzelten regionalen politischen Vertretern im niedersächsischen Landtag bekannt gemacht worden. Das soll weiter forciert werden.
7. Sobald die für ein Quorum erforderliche Anzahl an Unterstützern erreicht ist, wird die Petition in den niedersächsischen Landtag eingebracht.

Soweit die nächsten Schritte, die ich plane. Unsere Petition soll nicht im Nirwana verschwinden, sondern die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft zum Um- und Nachdenken bringen. In diesem Sinne danke ich noch einmal für eure Unterstützung

Weidmannsheil
Volker Gampe




18.04.2023, 12:22

Die von OpenPetition geforderten Quellenhinweise wurden eingefügt und der CapsLock wurde entfernt um die Petition wieder freizuschalten.


Neuer Petitionstext:

ES REICHT!!!!!!!!!

DIEES PLÄNE UNSERER LANDESREGIERUNG ZUR EVALUIERUNG DES GERADE ERST NOVELLIERTEN JAGDGESETZES UNTER GRÜNER FEDERFÜHRUNG UND DER DAMIT VERBUNDENEN AUSBILDUNG UNSERER JAGDHUNDE MACHT DEM RUF DER PARTEI "DIE GRÜNEN" ALS VERBOTSPARTEI UND DEM DAMIT VERBUNDENEM BLINDEN AKTIONISMUS ALLE EHRE.REICHT!!!!!!!!!

SEITDie JAHRENPläne NEHMENunserer WIRLandesregierung ALSzur VERANTWORTUNGSBEWUSSTEEvaluierung JÄGERdes UNDgerade NATURSCHÜTZERerst EINSCHRÄNKUNGENnovellierten UNDJagdgesetzes GÄNGELUNGENunter UNTERgrüner DEMFederführung DECKMANTELund ÖKOLOGIE,der NATUR-damit UNDverbundenen TIERSCHUTZAusbildung MURRENDunserer ABERJagdhunde WIDERSTANDSLOSmacht HINdem Ruf der Partei "Die Grünen" als Verbotspartei und dem damit verbundenem blinden Aktionismus alle Ehre.

Seit Jahren nehmen wir als verantwortungsbewusste Jäger und Naturschutzes Einschränkungen und Gängelungen unter dem Deckmantel Ökologie, Natur- und Tierschutz murrend aber widerstandslos hinGANZganz NACHnach DEMdem MOTTO:Motto: NICHTnicht DARANdaran RÜHREN,rühren, ESes KÖNNTEkönnte NOCHnoch SCHLIMMERschlimmer KOMMEN!kommen!

UNDUnd NACHnach DENden GRÜNENgrünen PLÄNENPlänen KOMMTkommt ESes SCHLIMMER:schlimmer:

Quellen:

1.     VERBOT1. DERWahlprogramm HUNDEAUSBILDUNG„Grüne ANNiedersachsen“ DERZiff. LEBENDEN2.2 ENTE2.     VERBOT/ DER AUSBILDUNG IN DER SCHLIEFENANLAGE AM LEBENDEN FUCHS,www.gruene-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2022/08/Wahlprogramm_barrierefrei.pdf;

2. VERBOTKoalitionsvertrag DERzwischen BAUJAGD,der DERSPD NIEDERWILD-und UNDBündnis90/Die BODENBRÜTERBESTANDGrünen IST2022-2027, Ziff. 3 / www.gruene-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2022/11/Koalitionsvertrag.pdf

OFFENSICHTLICH NEBENSACHE 

3.     VERBOT1.     Verbot DERder AUSBILDUNGHunde IMAusbildung SAUGATTER,an ANSTATTder WAIDGERECHTElebenden JAGD ABSCHLACHTUNG IN SAUFÄNGENEnte

4.     REDUZIERUNG2.     Verbot DERder ARTENAusbildung IMin JAGDRECHT;der VERBOTschliefen DERAnlage FALLENJAGD5.     KÜRZUNGam DERlebenden JAGDZEITEN6.     REGIEJAGD ANSTATT JAGDPACHT7.     VERBOT DER GERADE ERST ETABLIERTEN NACHTSICHTTECHNIK8.     SCHONUNG DES WOLFS TROTZ SEINES GESICHERTEN BESTANDES, DERFuchs,

Verbot DRAMATISCHEder RÜCKGANGBaujagd, DESder SCHALENWILDBESTANDESNiederwild- BISund ZUMbodenbrüterbestand ERLÖSCHENist

Offensichtlich WIRD EBENSO HINGENOMMEN WIE RISSE VON NUTZTIEREN UND HUNDENNebensache

9.     DIE3.     Verbot INder DERAusbildung NOVELLEim DESSaugatter, NJAGDGanstatt VERANKERTEwaidgerechte FORMELJagd „WALDAbschlachtung UNDin WILD“Saufängen

4.     Reduzierung WIRDder arten im Jagdrecht; Verbot der Fallenjagd

5.     Kürzung der Jagdzeiten

6.     Regiejagd anstatt Jagdpacht

7.     Verbot der gerade erst etablierten Nachtsichttechnik

8.     Schonung des Wolfs trotz seines gesicherten Bestandes, der

Dramatische INRückgang „WALDdes VORSchalenwildbestands WILD“bis GEWANDELTzum erlöschen

UNSEREWird INTERESSENVERTRETERebenso DERhingenommen LANDESJÄGERSCHAFTwie UNDRisse DERvon JAGDHUNDEVERBÄNDENutztieren SINDund BESTENFALLS ZAUNGÄSTE, WENN ES UM DIESE FRAGEN GEHT. ES REICHT NICHT, MIT ZURUF UND STILLEM PROTEST AUF UNSERE INTERESSEN UND AUF DEN WERT UND ZWECK DER JAGD UND DER JAGDHUNDEAUSBILDUNG HINZUWEISEN.Hunden

WIR9.     Die KLEBENin UNSder NIRGENDWONovelle FEST,des ABERNJagdG ÜBERverankerte Formel „Wald und Wild“ wird

In „Wald vor Wild“ gewandelt

Unsere Interessenvertreter der Landesjägerschaft und der Jagdhundeverbände sind bestenfalls Zaungäste, wenn es um diese Fragen geht. Es reicht nicht, mit Zuruf und stillem Protest auf unsere Interessen und auf den Wert und Zweck der Jagd und der Jagdhundeausbildung hinzuweisen.

Wir kleben uns nirgendwo fest, aber über 60.000 JÄGERINNENJägerinnen UNDund JÄGERJäger ALLEINallein INin NIEDERSACHSENNiedersachsen HABENhaben EINEeine STIMMEStimme UNDund DURCHAUSdurchaus BREITEbreite AKZEPTANZAkzeptanz INin DERder BEVÖLKERUNG.Bevölkerung. WIRWir MÜSSENmüssen UNSEREunsere STIMMEStimme ENDLICHendlich ERHEBEN.erheben.

WIRWir SINDsind ESes LEID,leid, DENden ÖKOLOGISCHENökologischen TRÄUMEREIENTräumereien VONvon DERder LÄNDLICHENländlichen IDYLLEIdylle DERder ÜBERWIEGENDüberwiegend INin DENden STÄDTENStädten LEBENDENlebenden ZUZUHÖRENzuzuhören UNDund UNSuns SAGENsagen ZUzu LASSEN,lassen, WIEwie DASdas LEBENLeben UNDund DIEdie JAGDJagd IMim LÄNDLICHENländlichen RAUMRaum ZUzu FUNKTIONIERENfunktionieren HAT.hat. WIRMeine AUFMeinung: DEMWir LANDauf SINDdem AUCHLand NICHTsind VERANTWORTLICHauch FÜRnicht MIESEverantwortlich LUFTfür INmiese DENLuft STÄDTEN,in VERURSACHTden DURCHStädten, DIEverursacht UNGLEICHdurch HÖHEREdie BEVÖLKERUNGS-ungleich UNDhöhere VERKEHRSDICHTEBevölkerungs- DORT,und DIEVerkehrsdichte DANNdort, ZUMdie SCHADENdann UNSERERzum WÄLDERSchaden UNDunserer DESWälder KLIMASund ÜBERdes UNSEREKlimas REPUBLIKüber WABERT.unsere DIERepublik ÜBERWIEGENDENwabert. EMMISSIONENDie ZUMüberwiegenden SCHADENEmissionen UNSERERzum NATURSchaden ENTSTEHENunserer DORTNatur UNDentstehen NICHTdort AUFund DEMnicht LAND.auf dem Land.

WIRWir VERSCHLIESSENverschließen UNSuns NICHTnicht VORvor EINEMeinem DERder ÖKOLOGIE,Ökologie, DEMdem NATUR-Natur- UNDund ARTENSCHUTZArtenschutz ANGEPASSTENangepassten WANDELWandel DERder JAGDETHIKJagdethik UNDund -METHODIK.--methodik. ABERAber GENAUgenau DAda NEHMENnehmen WIRwir UNSuns DIEdie FREIHEIT,Freiheit, MITREDENmitreden UNDund MITENTSCHEIDENmitentscheiden ZUzu WOLLENwollenUNDund DASdas ZUMzum WOHLEWohle ALLER.aller. DENNDenn WIRwir WISSEN,wissen, WORÜBERworüber WIRwir REDEN.reden.

 

Volker Gampe

Jäger, JagdhundführerJagdhundeführer und Naturschützer


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.177 (728 in Niedersachsen)



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