18.09.2013, 19:49
Liebe MitstreiterInnen,
anbei der Rest der leider abgeschnittenen Rundmail:
Nicht erst die Erörterung des GWM zeigt deutlich, dass S21 durch die
Grundwasser- und geologische Problematik, und nicht zuletzt durch den
vom Einsturz bedrohten Bahnhofsturm mit dem Rücken zur Wand steht. Wie
verzweifelt die Bahn und die S21 in Wiklichkeit sind, zeigt nur die
ebenso hilflose wie lächerliche Geste der Gründung der « Stuttgart-Ulm
GMBH » Projektgesellschaft, die es nun richten soll. Die kriminelle
Energie des S21 Kartells (weite Teile von Politik, Journaille und Justiz
eingeschlossen) zeigt sich wieder mal umso krasser, da seitens der Bahn
versucht wird das Stabilitätsproblem des Bahnhofturmes, aber auch die
Gefahr durch Hangabrutschungen und die damit einhergehende Gefahr für
Leib und Leben, herunterzuspielen.
Ein solch eklatanter Fall von Staatskriminalität wie S21 erfordert jetzt
mehr noch denn unseren Widerstand um letztlich Oben zu bleiben!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass wir die « Hochspannung
dieser so richtungsweisenden Wahl » gut überstehen.
Mit freundlichen Obenbleibgrüssen
Thomas Michelitsch
michel@kein-stuttgart-21.org
www.kein-stuttgart-21.org