Tierschutz

Ermittlung gegen schießwütigen Polizeibeamten in Rüsselsheim

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Patrick Burghardt

83.685 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

83.685 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

14.03.2015, 14:58

Korrektur Paypal Spende

www.openpetition.de/petition/blog/ermittlung-gegen-schiesswuetigen-polizeibeamten-in-ruesselsheim

14/03/15 13:39 Uhr

Liebe Unterstützer,
wir haben nun einen Verein gegründet, da uns absolut keinerlei Reaktion der Stadt Rüsselsheim auf unsere BITTE, dass die Stadt selbst einen Strafantrag stellen möge, zugegangen ist.
Die Verantwortlichen denken vielleicht, der Fall sei erledigt, sie hätten das Problem erfolgreich ausgesessen und es sei vom Tisch:
NEIN. Mit www.procreature.de kämpfen wir weiter gegen behördliches Versagen und den sinnlosen Tod unschuldiger Menschen und Tiere.
So auch unsere aktuelle Bitte:
unterstützt uns im Kampf gegen die polizeiliche Ignoranz, deretwegen NIcol R. mit nur 23 Jahren gestorben ist. Ermordet von einem Psychopathen, den die Polizei frei herumlaufen liess. Mitten in Gelsenkirchen hat er quasi vor den Augen der Polizei das hübsche junge Mädchen erstochen.
Aber Hunde in der Fussgängerzone erschiessen - das kann man...

www.facebook.com/events/335826483282578/336634259868467/
jeder Euro hilft uns in unserem Kampf gegen diesen Behördenirrsinn!
Die Verantwortlichen müssen gefunden werden.
Deine Hilfe an
KORREKTUR:
spende@pro-creature.de
Danke!
PRO LIBERTATE


14.03.2015, 14:39

Liebe Unterstützer,
wir haben nun einen Verein gegründet, da uns absolut keinerlei Reaktion der Stadt Rüsselsheim auf unsere BITTE, dass die Stadt selbst einen Strafantrag stellen möge, zugegangen ist.
Die Verantwortlichen denken vielleicht, der Fall sei erledigt, sie hätten das Problem erfolgreich ausgesessen und es sei vom Tisch:
NEIN. Mit www.procreature.de kämpfen wir weiter gegen behördliches Versagen und den sinnlosen Tod unschuldiger Menschen und Tiere.
So auch unsere aktuelle Bitte:
unterstützt uns im Kampf gegen die polizeiliche Ignoranz, deretwegen NIcol R. mit nur 23 Jahren gestorben ist. Ermordet von einem Psychopathen, den die Polizei frei herumlaufen liess. Mitten in Gelsenkirchen hat er quasi vor den Augen der Polizei das hübsche junge Mädchen erstochen.
Aber Hunde in der Fussgängerzone erschiessen - das kann man...

www.facebook.com/events/335826483282578/336634259868467/
jeder Euro hilft uns in unserem Kampf gegen diesen Behördenirrsinn!
Die Verantwortlichen müssen gefunden werden.
Deine Hilfe an
spende@procreature.de
Danke!
PRO LIBERTATE


11.02.2015, 19:23

Liebe Unterstützer und Gegner des Schusswaffengebrauchs,

wie erwartet, hat sich der in der Petition benannte Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim solange nicht gemeldet, bis die Sache "Kimbo und Tays" vermeintlich vom Tisch war.
Ziel der Petition war, dass die Stadt selbst eine Anzeige erstatten solle.
Wie wir vorhergesehen haben, hat sich die Stadt schon am Tag nach den Schüssen schützend vor die Polizei gestellt.

Wir werden die Vorgehensweise aber nicht einfach gutheissen.
Den Tod der Hunde haben sie nun erfolgreich in die Ablage P gelegt.
Nicht aber das Ignorieren einer Petition. Diese Art der Überheblichkeit gegenüber dem Bürgerwillen werden wir nicht so hinnehmen.
Leben wir eigentlich noch in einer Demokratie, oder ist heute nur noch die private Meinung eines Provinzpolitikers das was zählt?

Wir wollen der Petition von Pro Libertate und der unsachgemässen Vorgehensweise der Stadt Rüsselsheim nun juristisch nachhelfen.
Über 80.000 Menschen wurden ignoriert, und eine Einstellung des Verfahrens wurde ohne jede Transparenz vorgenommen.

Helft uns, dass wir hier mittels Anwalt und einem Gutachten das sinnlose Töten von zwei jungen Hunden nicht einfach hinnehmen müssen, sondern dass wir für Deutschland ein Zeichen setzen, dass wir so ein Vorgehen NICHT für gerechtfertigt halten.

Ein Unterstützerkreis, der unsere Ziele aktiv mitträgt, hat sich zu einem Verein zusammengeschlossen, um uns mit den finanziellen Mitteln für unseren Kampf um Gerechtigkeit auszustatten.
www.procreature.de

Bitte helft alle mit, indem ihr diesen Verein, der unsere Fälle direkt betreut, auf euren Seiten teilt und wenn es euch möglich ist, auch unsere Arbeit finanziell unterstützt.

Wir werden uns nicht so billig abspeisen lassen, Rüsselsheim.
Die nächste Station ist der Petitionsausschuss...

Rüsselsheim: Es ist noch nicht vorbei, Kimbo und Tays werden nicht einfach Vergangenheit, nur weil ihr ihre Rechte ignoriert!
Das versprechen wir.
PRO LIBERTATE


06.11.2014, 15:11

Liebe Unterstützer,
mittlerweile haben wir die Petition 3 mal an die verantwortlichen Stellen in Rüsselsheim gesendet, bis dato haben wir noch keinerlei Reaktion dazu erhalten.
Das Schweigen des Oberbürgermeisters über so viele Wochen, seit dem 23.09. 2014, zeugt weder von seiner Bürgernähe, noch davon, dass man unsere Eingabe bereit ist, zu bearbeiten. Deshalb sehen wir uns nun gezwungen, mit Stand heute, die Angelegenheit der übergeordneten Behörde als Beschwerde weiterzuleiten.
Von unparteiischer Haltung ist nicht mehr auszugehen, und wir finden es in einem demokratischen Land nicht tragbar, wenn ein Politiker den Willen der Bürger, die er verteten soll, so ostentativ ignoriert, wie das in Rüsselsheim der Fall zu sein scheint.

Ein Anruf im Bürgereisterbüro hat heute ebenfalls keine konkrete Aussage gebracht, nur, dass man nicht informiert sei zum Sachstand.
Wir werden nicht lockerlassen, und werden weiter berichten, wie man in Rüsselsheim mit demokratischen Rechten der Bürger umgeht.

Vielen Dank an Euch
Pro Libertate

www.facebook.com/pages/PRO-Libertate-International/1523351914569628?ref=hl


02.11.2014, 11:03

pro-libertate-international.blogspot.com/2014/11/petition-eingereicht-am-23092014_2.html

Sehr geehrte Mitstreiter, liebe Unterstützer im Kampf um die Wahrheit und die Gerechtigkeit.

Wir haben mit heutigem Datum die Petition ERNEUT an das Oberbürgermeisteramt bekannt gegeben, was wir bereits am 23.09.2014 getan hatten, nachdem klar war, welch grossartige Unterstützung die beiden Hunde erhalten würden (Text siehe Link zu unserem Blog).
Selbstverständlich reichen wir die Petition auch noch per Briefpost ein, bzw lassen die Petition evt. durch unsere Beauftragten direkt überbringen.


Bis heute haben wir vergeblich auf eine Reaktion des Oberbürgermeisters gewartet, der bislang noch nicht einmal den Eingang unserer ersten Mail bestätigt hat.

Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die Ignoranz, die diesem Fall entgegengebracht wird, und es zeugt auch nicht von neutraler Haltung, wenn der Oberbürgermeister schon ohne Vorliegen jedweder Ermittlungen vorab in vorauseilender Solidarität erklärt, dass aus seiner Sicht alles richtig gemacht wurde seitens der Polizei.

Wir werden auch weiterhin die Vorgänge in der Opelstadt beleuchten, insbesondere werden wir beobachten, welche Rolle die Erschiessung der beiden Hunde zum Thema Stadtentwicklung, Ausländerproblematik und "Exempel statuieren" erfüllte.

Auch würde uns sehr interessieren, angesichts von 83.000 Unterstützern, wie Opel seinen Standort beurteilt, an welchem das Wort Demokratie eine ganz eigene Bedeutung zu haben scheint.

Handelt die Polizei für oder gegen die Interessen von Opel, wenn sie in der Innenstadt die 18monatigen Junghunde der Rüsselsheimer Migranten-Bevölkerung erschiesst?
Welche Pläne hatte Opel zur Umgestaltung des Platzes, an welchem die Hunde die Shishabar bewachten, Stichwort "http://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie"?
(Anmerkung: Herr Weidner brachte diese Aussage zur Rechtfertigung der Handlungsweise der Polizei vor.
Man könnte daher durchaus denken, dass man die Hunde beseitigte, um die normative Kraft des Faktischen einzusetzen.)

Das sind Fragen, die durchaus uns alle interessieren dürften, insbesondere, da gerade die Solidaritätsgruppe um Herrn Achim Weidner, Herrn Patrick Burghardt und Herrn Gerold Reichenbach sehr aktiv als Opel-Lobbyisten im Netz vertreten sind.


Solidarität für die Polizei möchten wir als Pro Libertate im Übrigen auch bejahen, solange "die Polizei" sich auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit bewegt.
Ein Rechtsstaat hat aber weder für Politiker, die Bürgerrechte ignorieren, noch für Polizisten, die selbst das Recht nicht einhalten, Platz, weshalb undifferenzierte Zustimmung bis zum Abschluss einer gerichtlichen Ermittlung verfehlt ist.

Mit freundlichen Grüssen, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die grossartige Unterstützung

PRO LIBERTATE
Besucht uns auf:

www.facebook.com/groups/324663481049032/
pro-libertate-international.blogspot.com/2014/11/petition-eingereicht-am-23092014_2.html





05.10.2014, 23:50

www.onlinezeitung24.de/article/4939

Bundesweite Schlagzeilen machten die Rüsselsheimer Polizisten, als sie am frühen Morgen des 23.09.2014 die beiden Wurfgeschwister Tays und Kimbo auf offener Strasse erschossen. Notwendige Massnahme nennt das die Polizei, und Sicherung der öffentlichen Ordnung.
Man habe die beiden Hunde vorsorglich erschiessen müssen, weil andere Möglichkeiten des Einfangens gescheitert seien.
Das erschütternde Video
Nun gibt es zu der offiziellen Lesart ein kurzes Video, das im Netz die Runde machte, das einfach zeigte, wo die offizielle Version abweicht:
Angeblich haben die Hunde zwei Menschen verletzt (mal wird von leichten, mal von schweren Verletzungen polizeiseits geschrieben), dann wieder sollen die angeblich Verletzten Schutz im Polizeiwagen gesucht haben. Auf allen Bildern, die vor und während der Polizeiaktion vorhanden sind, sind keine Personen IN den Polizeiwägen auszumachen, sondern die Polizisten lehnen entspannt an den Autos und unterhalten sich.
Bis dato ist nicht belegt, ob es Verletzte gab und wie schwer diese verletzt worden seien. Kein einziger Presseartikel, der diese Aussage von der Polizei als Tatsache aufnahm, konnte bisher mit einem Nachweis oder einer ordentlichen Quellenangabe die Behauptung der Polizei stützen.
Kritiker zweifeln offizielle Version an
Den Eindruck von angriffslustigen Bestien und Helden im Angesicht der Gefahr will das Video so richtig nicht vermitteln.
Geht man nun davon aus, dass die Angaben stimmen, und jemand wurde von einem der Hunde gebissen, dann muss aber auch die Frage erlaubt sein, weshalb der Polizeihund, der zuletzt auf 6 spielende Kinder losging und diese schwerst verletzte, nicht erschossen wurde, während diese Beiden sofort exekutiert wurden.
www.faz.ne...73527.html
Bei den Hunden Tays und Kimbo wurde kein Sachverständiger befragt, ob es sich um aggressive Tiere handele, sondern sie wurden kurzerhand erschossen.
Die Polizei sieht sich nun in der Bedrängnis, da bereits mehr als 83.000 Bürger in einer Petition fordern, dass Ermittlungen aufgenommen werden sollen, da zunächst Anzeigen gegen die Polizei angeblich nicht aufgenommen worden seien.

Fortsetzung auf
www.onlinezeitung24.de/article/4939


05.10.2014, 23:43

Ergänzung bzw. Spezifizierung Verantwortlichkeit
Neuer Petitionstext: Am 23.09. 2014 erschoss ein Polizist zwei Listenhunde, die ganz offensichtlich weder aggressiv waren, noch jemanden gefährdeten.

Der Polizist schoss mehrfach aus einer Distanz von mehreren Metern auf einen Hund, der dann angeschossen vor Schmerzen jaulend das Interesse des zweiten Hundes weckte.
Beide Hunde wurden mit mindestens 4-5 Schüssen zu Tode gebracht.

Auf einem Video ist dokumentiert, dass der Polizist keinen Versuch unternahm, die Tiere einzufangen. Beide Hunde haben ihr Domizil nur deshalb unbeaufsichtigt verlassen, weil bei einem Einbruchsversuch die Täter die im Laden befindlichen Hunde durch die Türe, die sie aufgemacht haben, herausgelassen haben.

www.facebook.com/video.php?v=698857980189258&fref=nf

Im Tierschutzgesetz ist klar geregelt, dass niemand ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund töten darf. Grundsätzlich hätte jeder Tierschutzverein gerufen werden können, um die Tiere lebend einzufangen.

Die Wild west Aktion des Polizisten ist in keiner Weise verständlich, mitten in einem Wohngebiet herumzuballern, und Tiere anzuschiessen und diese dann an den Schusswunden verenden zu lassen, hat rein gar nichts mit Verhältnismässigkeit zu tun.

Es wird behauptet, dass es mehrfache Versuche gab, die Hunde einzufangen.
Dabei seien 2 Personen verletzt worden.

Daher bitten wir, die Unterzeichner, dass die Gemeinde sich darum bemüht, dass gegen den Polizisten dienstrechtliche Ermittlungen und ein Strafverfahren eingeleitet werden. werden bzw. gegen die für diese Aktion verantwortliche Person.
Dies dient vor allem der Aufklärung von Diskrepanzen, die sich für hundeerfahrene Personen aus dem vorhandenen Informationsmaterial ergeben.
Ebenso interessiert es die Unterzeichner, welche Qualifikationen die/der zuständige Beamte hatte, der eine Gefährdung der Allgemeinheit unterstellte, in Bezug auf seine Erfahrung im Umgang mit Hunden.

Die Rüsselsheimer Bevölkerung möchte nicht mit ausser Kontrolle geratenen Polizeibeamten konfrontiert sein, deshalb sollte es im Interesse des Ansehens der Polizei liegen, hier Klarheit zu schaffen.
www.youtube.com/watch?v=0fia4rEb4JU&feature=youtu.be


--UPDATE--
Bitte kopiert den nachfolgenden Text und schickt ihn an: buergerdialog@ruesselsheim.de (Stadtverwaltung Rüsselsheim)

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter www.openpetition.de/petition/online/ermittlung-gegen-schiesswuetigen-polizeibeamten-in-ruesselsheim

finden Sie eine Petition vor, die innerhalb von wenigen Stunden mehr
als 4100 Unterschriften generierte.

Das öffentliche Interesse an Ermittlungen zu diesem Fall ist sehr
gross, weshalb wir, die Unterzeichner, die Stadt Rüsselsheim,
respektive den Oberbürgermeister auffordern, diesen Vorfall
dienstrechtlich und strafrechtlich überprüfen zu lassen, indem von
Amts wegen ein Ermittlungsverfahren angeregt wird.

Es kann und darf nicht sein, wenn OHNE Gefahr im Verzug - und das ist
in dem im Internet kursierenden Video deutlich erkennbar, zwei Hunde
allein deshalb erschossen werden, auf offener Strasse, weil sie sich
ohne Leine im öffentlichen Stadtgebiet befinden.

Selbst WENN man davon ausgeht, dass ein Mensch, wie die Polizei
behauptet, angeblich verletzt wurde, so ist die Frage, woher die
Verletzung rührt, ob dies nun durch ungeschickte Handlung oder durch
nicht aggressive, sondern aufregungsbedingte unabsichtliche Verletzung
handelte.
Anhand vieler Indizien ist deutlich zu sehen, dass der Polizist zwei
ruhige Hunde ohne jede Gefahr mit mehreren Schüssen exekutiert.

Einer der Hunde jaulte noch minutenlang aufgrund der Schmerzen durch
die Schüsse.

Bitte klären Sie ab, inwieweit hier geltendes Waffenrecht, der legale
Schusswaffeneinsatz, und das Tierschutzgesetz verletzt wurde.

Ferner handelte es sich bei der Angelegenheit um eine Folge eines
Einbruches, welcher von der Polizei nach Angabe des Tierhalters
ignoriert worden sei.
Auch hier sollten Sie anregen, die Verletzung der Dienstpflichten zu prüfen.

Ein Polizist hätte jederzeit einen Hundeführer der Polizei anfordern
können, auch wenn das Tierheim nicht erreichbar gewesen sein sollte.
Ferner gibt es auch

www.bund-der-tierfreunde.de

www.tierheim-ruesselsheim.de
es gibt ferner mindestens 5 Tierärzte, die die Hunde narkotisieren
hätten können.

Der Amtstierarzt wäre ebenfalls in der Lage gewesen, hier entsprechend
des Tierschutzgesetzes einzigreifen.

Anschrift:Wilhelm-Seipp-Str. 4
64521 Groß-Gerau
Telefon:06152-989643
E-Mail:veterinaeramt@kreisgg.de
Öffnungszeiten:Mo+Do+Fr 8-12, Di 8-15, Mi 8-18

Wir, die Unterzeichner der Petition, bitten d M


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