11.06.2015, 00:46
Liebe FreundInnen der Bibliotheken und Viel-LeserInnen,
alle bisher zum Thema erschienen Presseartikel sind bei der Verdi-Betriebsgruppe der ZLB zu finden:
zlbbg.wordpress.com/presse/
Mich hat hierbei besonders Lothar Brendels Interview im Deutschlandradio vom 25.3. beeindruckt, weil in 7:30 Minuten so vieles auf den Punkt gebracht wird:
ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2015/03/25/drk_20150325_1048_05781cd2.mp3
Auch der Personalrat der ZLB äußert sich zum Thema: opus.kobv.de/zlb/volltexte/2015/25797/pdf/PR_Info_2015_4_final.pdf
Diese Infos bietet einen Einblick darein, wie intern über das Thema diskutiert wird und was die Umstrukturierungen innerhhalb der ZLB konkret bedeutet.
Viele Grüße
Eckart Müller
10.06.2015, 18:25
ZLB-Petition: Sehr starker Schlussspurt, druckt aus, sammelt mit!/Unterschriftenlisten besser persönlich übergeben
Liebe FreudInnen guter Bibliotheken mit vielfältigem Buchangebot,
1624 Stimmen fehlen uns noch, die wir aber bis Samstag reinholen könnten (Stand Mi., 16:24). In den letzten drei Wochen-Tagen haben wir über 1.000 Stimmen geschafft, heute Nacht dürfte die 90%-Marke geknackt werden - es läuft sehr gut, aber es fehlt noch eine letzte Schluss-Anstrengung!
Ich war heute morgen selber vor der Amerika Gedenk Bibliothek und habe mit der Unterschriftenliste gesammelt. Heimlich beobachtete mich dabei eine Mitarbeiterin der ZLB-Leitung, über ganz lange Zeit. Ich bin beeindruckt, wie viele Ressourcen die Leitung aufwendet, um mir auf diese Weise nahe zu sein... ;-) Aber bei der geplanten Übernahme von so großen Buch-Beständen durch den privaten Dienstleister ekz.blbliothekenservice in Reutlingen geht es wohl auch um viel Geld... unser Steuergeld.
Meine Bitte an euch: Druckt die Unterschriftenliste aus, sprecht die NutzerInnen vor Eurer Leiblingsbibliothek an und lasst sie unterschreiben. Man kommt sehr gut ins Gespräch, wenn man sagt: "Ich habe Informationen zu Strukturveränderungen an der Zentral- und Landesbibliothek..." Viele sind dadurch stehen geblieben, so gut wie alle haben danach auch unterschrieben.
Zur Argumentationshilfe kann man den aktuellen Diskussionsstand vermutlich am besten im offenen Brief unter www.erhaltet-die-zlb.net/offener-brief-de/ nachlesen.
Wer mir ausgefüllte Unterschriftenlisten dann zusenden möchte, sei auf den aktuell laufenden Poststreik verwiesen. Bitte kontaktiert mich, falls ihr Listen habt und sie nicht selber hochladen könnt oder wollt. Wir verabreden dann eine Übergabe o.Ä.
Viele Grüße
Eckart Müller
06.06.2015, 12:33
12.000 Berliner Stimmen erreicht, 80% des hohen Quorums. Schaffen wir es doch?/Offener Brief an Bürgermeister Müller
Liebe UnterstützerInnen!
vielen Dank für diese wunderbare Schluss-Ralley für die Petition! Gerade haben wir bei 80% des Quorums die 12.000ste Stimme von Berliner Wahlberechtigten erhalten. Vielleicht schaffen wir es ja doch noch, die 15.000 Berliner Stimmen vollzubekommen, die man braucht, damit open petition die Petition mit öffentlichem Druck an den ZLB-Stiftungsrat weiterreicht. Sammelt, was das Zeug hält! Informiert Eure FreundInnen, Familien, Bekannte!
Auch nach dem nahenden Ende der Zeichungsfrist für die Petition wird der öffentliche Druck auf Kulturstaatssekretär Tim Renner und das wirtschaftlich orientierte ZLB-Management unter Volker Heller weitergehen. Unter www.erhaltet-die-zlb.net/ hat eine Initiative eine Internetseite eingestellt, auf der bald ein offener Brief an Bürgermeister Michale Müller veröffentlicht wird, den alle unterzeichnen können.
Viele Grüße
Eckart Müller
01.06.2015, 22:56
Liebe UnterstützerInnen,
in den letzten Tagen erreichten mich noch einmal ein paar aufmunternde Mails, die UnterstützerInnenzahlen sind auch noch einmal leich angestiegen. Vielen Dank dafür!
Auch wenn ziemlich klar ist, dass wir das von open petition gesetzte Quorum kaum noch erreichen können (über 3000 Stimmen in 13 Tagen sind nur noch sehr schwer zu schaffen), wäre ich dankbar dafür, wenn etwaig liegengebliebene Listen noch hochgeladen werden. (Zur Not kann ich das auch für alle machen, denen das zu umständlich ist, bitte Mail an mich, ich versende dann meine Postanschrift.)
Auch die in letzter Zeit vermutlich vermehrte Verbreitung der Petition über die Sozialen Netzwerke hat sicherlich viel gebracht. Das kann gerne noch bis zum Schluss fortgesetzt werden!
Insgesamt möche ich immer wieder betonen: Wir haben den ZLB.-Manager Volker Heller und seine MitarbeiterInnen und PlanerInnen aus den Hinterzimmern nach vorne an die Öffentlichkeit gezwungen. Viele Menschen und auch EntscheidungsträgerInnen wurden damit konfrontiert, wie problematisch der Umgang in der ZLB-Leitung mit öffentlichen Geldern, öffentlicher Bildung und besonders den Büchern ist, wie unterschiedlich die Auffassungen und Interessen zur Zukunft der Bibliotheken insgesamt sind.
Wir haben zumindestens in Teilen der Öffentlichkeit das Bewusstsein für UNSERE Bilbiothk(en) deutlich geschärft. Ich hoffe, auf lange Sicht können diese Bemühungen helfen, für die ZLB eine bessere Zukunft zu erreichen.
Viele Grüße
Eckart Müller
09.05.2015, 17:25
1) Bitte Listen bis 12. Juni zuschicken! 2) Haben Sie Facebook? 3) Symposium: kleiner Kreis, interessante Diskussionen
Liebe BibliotheksfreundInnen,
1) falls Sie noch Unterschriften-Listen auf Papier zuhause haben und sie nicht selber hochladen können oder wollen, schicken Sie mir diese bitte Fr. 12. Juni zu. Die Adresse erfahren Sie, wenn Sie auf der Petitionsseite in der rechten Spalte unter "Kontakt", "Frage an Initiator/in" anklicken und mir eine Nachricht schicken.
2) Falls Sie an sozialen Netzwerken wie "Facebook" beteiligt sind, wäre ich Ihnen dankbar, Sie könnten die Petition hierüber weiter verbreiten.
3) Im Windschatten der sehr viel größeren Re:publica fand am Do. ein Symposium der "Stiftung Digitale Chancen" in der Seniorenresidenz "Pro Seniore" am Ku'damm 100 statt, Thema war "e-partizipation", gemeint war damit die politische Mitsprache über online-Petitionen etc.
Im fast durchweg älteren Publikum fiel als Jüngere eine Frau auf, deren Gesicht ich aus den letzten Monate kannte - und die sich in der Fragerunde als Frau Klein von der ZLB vorstellte. Durch sie konnte die ZLB-Leitung auch auf dieser kleinen Veranstaltung ihren Standpunkt vertreten.
Wir beide haben in den Pausen und am Rand der Veranstaltung die Gelegenheit zum Meinungs- und Informationsaustausch genutzt, interessant und durchaus kontrovers.
Die RationalisiererInnen, vermeintlichen ModernisiererInnen und GegnerInnen der Petition zielen in der Diskussion immer wieder auf den reißerischen Titel "Bücher vernichten", um uns vorzuwerfen, wir stellten sie und ZLB-Manager Volker Heller auf eine Stufe mit Bücherverbrenner Hitler und uns so ihrerseits zu diskreditieren. Ich möchte dies an dieser Stelle noch einmal zurückweisen. Ich finde den Vergleich albern.
Büchern und der Kultur insgesamt zu schaden oder zu nützen, dazu gibt es so viel mehr Möglichkeiten und Motivationen, Kulturvernichtung haben die Nazis genausowenig erfunden wie die Autobahnen.
Die Nazis mussten für ihre Kulturvernichtung gezielt unliebsame Bücher unliebsamer AutorInnen aus Bibliotheksregalen reißen, sich werbewirksam auf Plätze stellen, große Feuer anzünden, rumbrüllen usw. Was wir befürchten ist eine ganz anders ausgerichtete, tiefgreifende Veränderung des Buchbestandes fast ganz im Stillen, mit mehr Mainstream und weniger Möglichkeit zum Besonderen. Und natürlich wurden und werden beim (stetigen) Umbau des ZLB Bücher vernichtet. (Auch bei den schlimmen Schließungen der Bezirksbibliotheken...)
Heute müssen wir darüber mitreden dürfen, wie unsere Bibliotheken in Zukunft aussehen sollen. Natürlich muss modernisieren und verändern. Das neue Café in der Amerika Gedenk Bibliothek ist z.B. eine prima Einrichtung, wohl längst fällig. Für diese gute Einrichtugn sind allerdings Materialien einer ganzen Abteilung (Musik) ins Magazin gewandert, der freien Hand also entzogen, nur noch über die Bestellung erreichbar. Dabei ginge es, beides zu bekommen, ein Café UND eine vollausgestattete Musik-Abteilung, statt das Eine wegzudrängeln und durch das Andere zu ersetzen.
Wie? Bei den Richtigen mehr öffentliches Geld für attraktive und niveauvolle öffentliche Bildung erheben und investieren!
Nur Mut, liebe ZLB-Leitung, und nicht gleich einfallslos vor der schuldengebremsten Regierung oder schlankheitswahnsinnigen WirtschaftlerInnen und ManagerInnen buckeln!
Viele Grüße
Eckart Müller
30.04.2015, 20:15
Liebe BücherfreundInnen,
ich werde als Kurzreferent auf einem Symposium der "Stiftung Digitale Chancen" auftreten, um die Petition gegen die Privatiserungen an der Zentral- und und Landesblibliothek vorzustellen und von den Erfahrungen in direkter Online-Demokratie zu berichten.
E-PARTICIPATION DAY (TAG DER ONLINE-BÜRGERBETEILIGUNG)
Sehr geehrte Damen und Herren,
der europäische „e-Participation Day“ (Tag der
Online-Bürgerbeteiligung) findet zum ersten Mal in Deutschland statt.
An diesem Tag steht Online-Bürgerbeteiligung in Berlin und auf
europäischer Ebene im Mittelpunkt. Mit Hilfe von Online-Anwendungen
können Bürgerinnen und Bürger an der Politik der Europäischen Union
mitwirken.
Die Stiftung Digitale Chancen beteiligt sich mit einer Veranstaltung am
„e-Participation Day“, um den Erfahrungsaustausch zur
Bürgerbeteiligung, mit Politikern und Aktivisten in Europa zu fördern
und das Bewusstsein für eine aktive politische Teilhabe der
Bevölkerung zu stärken. Bei Kaffee und Kuchen können die
Teilnehmenden verschiedene Online-Anwendungen kennen lernen und selbst
ausprobieren. Außerdem erzählt ein Aktivist von den Erlebnissen zu
seiner Online-Petition zum Thema Büchervernichten in Berlin.
Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein
zur Veranstaltung:
„E-PARTICIPATION DAY“
TAG DER ONLINE-BÜRGERBETEILIGUNG
AM DONNERSTAG, DEN 07. MAI 2015
VON 14 UHR BIS CA. 17 UHR
IN DER PRO SENIORE RESIDENZ
KURFÜRSTENDAMM 100
IN 10709 BERLIN
Die Veranstaltung ist zugleich Auftakt für den Wettbewerb „Meine
Geschichte zur Online Beteiligung“, an dem sich Bürgerinnen und
Bürger mit ihren Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung im Internet
beteiligen können. Zu gewinnen gibt es eine Reise nach Brüssel.
Für die Veranstaltung können Sie sich bei Josephine Reußner unter
jreussner@digitale-chancen.de anmelden.
Der Ablauf ist wie folgt geplant:
14:00 Uhr Begrüßung durch den Gastgeber Arne Schöning, Pro Seniore Pflegenetz Berlin Brandenburg
14:05 Uhr Begrüßung und Einleitung durch Herrn Gerhard Seiler, Geschäftsführer der Stiftung Digitale Chancen
14:15 Uhr Grußwort und Kurzimpuls zum Thema der Bevollmächtigten beim Bund, Europabeauftragte des Landes Berlin
und Beauftragte für das Bürgerschaftliche Engagement Staatssekretärin Hella Dunger-Löper (angefragt)
14:30 Uhr Kurzimpuls zur Online Petition "Büchervernichten in Berlin? Bibliotheken werden kaputt rationalisiert von Eckart
Müller
14:45 Uhr Vorstellung der Anwendungen zur online Bürgerbeteiligung
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Kurz-Workshops zu den Anwendungen:
- Petition an das Europäische Parlament
- Solvit (europäischer Online-Problemlösungsdienst)
16:00 Uhr Kurz-Workshops zu den Anwendungen:
- Your Voice (öffentliche Konsultation der Europäischen Kommission)
- Europäische Bürgerinitiative
16:30 Uhr Feedbackrunde und Verabschiedung
10.04.2015, 14:23
Liebe BibliotheksfreundInnen,
heute sringt die Zahl der Unterschriften plötzlich hoch. Der Grund: Zwei AktivistInnen haben mir fünf Listen mit Unterschriften auf Papier zugeschickt, die ich eingescannt und hochgeladen habe.
JedEr kann so Unterschriften sammeln und auch selber hochladen (über den Button auf der rechten Startseite der Petition: "Unterschrifteliste ausdrucken", "Unterschriftenliste hochladen"). Wer das nicht will, kann mich anschreiben, ich schicke dann meine Postadresse zu und übernehme die Aufgabe.
Mit den handgeschriebenen Listen kann man schnell UnterstützerInnen erreichen, auch diejenigen, die nicht gerne im Netz unterschreiben, außerdem die, die es nach oft guten Gesprächen doch verschwitzen. (Dabei sollte man darauf achten, dass leserlich unterschrieben wird, sonst hat man nachher beim Einlesen doch mehr Arbeit als man möchte.)
Viel Freude beim Sammeln wünscht
Eckart Müller
02.04.2015, 01:59
Liebe FreundInnen von Bibliotheken mit ECHTEN und teuren Büchern darin,
unter
www.parlament-berlin.de/ados/17/Kult/protokoll/k17-049-bp.pdf
finden Sie das Wortlaut-Protokoll der Sitzung der Kulturausschuss-Sitzung des Berliner Parlaments.
Was hier Kultur-Staatssekretär Tim Renner sagte, ein aus der Clubszene ins Regierungsamt beförderter Politik-Newcomer, zeigt ziemlich deutlich, dass er mit Bibliotheken selbst wenig anzufangen weiß, dass er die Institution Bibliothek so verändern möchte, bis sie mit einem Hort des bewahrenden Wissens nicht mehr viel zu tun haben soll. Er befürwortet für die Bibliotheken einen Wandel wie in der Musik-Industrie.
Lieber Herr Renner, die Musik-Industrie muss finanzielle Profite machen. Eine Bibliothek muss Wissen bewahren und vermitteln. Trotzdem: Danke, dass Sie so entwaffnend ehrlich sind.
Hier sein Wortlaut: „Da ist eine Angst, da [...] werden Sachen skandalisiert [...]. Das ist eine Angst, die ich kenne. Das ist die Angst vor der Digitalisierung. Das ist die nackte Angst vor der Veränderung von Systemen in grundhaltiger Art und Weise. Ich habe das schon mal erlebt, Sie brauchen da gar nicht milde zu lächeln, und ich weiß, welche Folgen es hat, wenn man sich ihr nicht stellt, wenn man sich nicht anguckt, dass sich gerade Systeme maßgeblich ändern, Systeme, die man sich in Hamburg offensichtlich schon angeguckt hat, wie die Anhörung zeigt, wo man schon darauf eingeht, dass man natürlich, wenn Sie Streaming anbieten–Sie mögen milde lächeln, wenn Sie sagen: den Leuten zeigen, wie man mit YouTube umgeht.–Vielleicht verstehen Sie es nicht mehr, aber es wird eine ganze Welt von Inhalten geben, die Sie physisch gar nicht haben werden.
Wenn Sie einfach mal in die Musikindustrie reingucken: 120 000 Titel werden Jahr für Jahr veröffentlicht, mittlerweile unter 18 000 physisch. Es wird ein Paradigmenwechsel einsetzen, der natürlich das Buch genauso trifft, im Guten wie im Bösen, wie es die Musik betroffen hatte.
Im Endeffekt reden wir über Datensätze und eine völlig neue Aufstellung der Welt. Darauf muss sich eine Bibliothek einstellen."
Nein, Herr Renner, Sie irren sich: Eine öffentliche Bibliothek ist keine Musikbox und kein profitorientiertes Schallplatten-Label. Mich erschreckt es sehr, wenn eine seriöse Bildungsinstitution unter die hippen Club-Manager gerät. Bitte, Herr Renner, kümmern Sie sich lieber wieder um andere Dinge, von denen Sie sicherlich viel mehr verstehen als von Bibliotheken.
Liebe BücherfreundInnen, bitte leiten Sie die Petition weiter an alle, die noch unterschreiben könnten.
Danke,
Eckart Müller
31.03.2015, 13:50
Liebe Berliner BibliotheksfreundInnen,
unter
www.openpetition.de/petition/online/fur-die-zentrale-landesbibliothek-zlb-am-gleisdreieck-in-berlin
wird vorgeschlagen, für den Neubau der Berliner Zentral- und Landesbibliothek auch den Gleisdreieck-Park in Betracht zu ziehen.
Viele Grüße
Eckart Müller
30.03.2015, 02:18
Liebe FreundInnen der ZLB,
leider ist die vielleicht wichtigste Aktivistin überraschend gestorben, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten unermüdlich Flugblätter vor der AGB und der Stadtbibliothek verteilt hat und durch ihre vielen Gespräche so viele für unsere Sache überzeugt hat.
Ich bin über diese Nachricht sehr traurig. Ihre Kraft fehlt uns schon jetzt.
Es ist für mich jetzt schwer zu sagen, wie es ohne sie mit der Petition weitergeht.
Eckart Müller