Bildung

Aufruf für ein freies Geistesleben an Waldorfschulen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Die freien Waldorfschulen

2.482 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

2.482 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 03.04.2021
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

„Stuttgarter Erklärung“

Es gibt bereits die „STUTTGARTER ERKLÄRUNG“ vom 20.10.2020. Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Bundes der Freien Waldorfschulen. Diese positioniert die Waldorfschule klar und eindeutig. Sie ist so formuliert, dass alle Waldorfschulmenschen diese unterschreiben können. Damit ist eine ausreichende Abgrenzung gegen rechts gegeben. Weitere Abgrenzungen bedrohen die Waldorfschulen von innen her, da sie die Freiheit bedrohen.

Quelle: www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/Erklaerungen/Stuttgarter-Erklaerung_11_2020.pdf

4.5

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Denkverbot

"Es wird gar nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes, aber eine Art von Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen, ein Gesetz, welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken. Auf der einen Seite ist ein Anfang dazu gegeben in dem, was heute die rein materialistische Medizin macht, wo ja auch nicht mehr die Seele wirken darf, wo nur auf Grundlage des äußeren Experiments der Mensch wie eine Maschine behandelt wird."

Quelle: Steiner, GA167 S98

3.5

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Es geht den meisten Maßnahmenkritikern, nicht ums Prinzip. Es geht ihnen nicht darum, Viren in Frage zu stellen oder zu verharmlosen. Es geht ihnen darum, die Verhältnismäßigkeit, den Kontext zu beachten, „ganzheitlich“ zu denken, von vielen Seiten zu schauen und zu forschen, um zu einen Urteil zu kommen. Sie bemängeln, dass hier eine Einseitigkeit in der Wissenschaft vorliegt, die zwangsläufig zu verheerenden Fehleinschätznungen kommt. Ein wirklicher Dialog würde den Horizont erweitern.

Quelle:

2.0

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Ich habe diese Petition initiiert weil: Ein gespaltenes Haus keinen Bestand hat. Corona wird vorübergehen, aber was wird bleiben? Die Spaltung der Schulgemeinschaft? Ein vergiftetes Gesprächsklima? Wir sollten uns auf die allem zugrunde liegenden Prinzipien besinnen. Die Erfindung des Dialoges ist eines dieser Prinzipien. Unsere Vorfahren hätten ohne den Dialog, ohne Kooperation nicht überlebt. Die Erfindung des Dialoges ist genauso fundamental wie die Erfindung des Rads. Wer wagt es das Rad zu verbieten, weil sich auch die falschen damit fortbewegen könnten?

Quelle: Wikipedia über die Geschichte des Dialoges: "Als bewusst eingesetztes Gestaltungsmittel wurde der Dialog zunächst von den Sophisten verwendet, um Erkenntnisse zu vermitteln oder Probleme im Sinne der klassischen Dialektik mit Thesen und Antithesen zu erörtern."

1.9

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Doktorarbeit Drosten

"Fangen wir doch mit dem konkreten Diskurs an:" Wem ist bewusst, dass Professor Christian Drosten nie eine Doktorarbeit geschrieben hat? Jedenfalls ist sie nicht auffindbar. "Wie gefährlich ist der Corona Virus?" Diese Frage muss im freien Geistesleben doch wohl von den Experten beantwortet werden. Aber bitte alle auf Augenhöhe, am "Runden Tisch", im fairen Diskurs. Und inklusive der Alternativen Medizin, wie der Anthroposophischen Medizin oder der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ohne Doktorarbeit scheint Herr Drosten nicht dazu zu gehören.

Quelle: Dr. Reiner Füllmich in dem "Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss" (Youtube).

0.8

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Zitat: "...erstmal sich jede Ansicht vorbehaltlos anhören, und dann auf Augenhöhe einsteigen." Und dann unter Umständen zum Schluss kommen, dass gewisse Argumente dem Durch-Denken nicht standhalten und deshalb als "Verschwörung-was-auch-immer" eingeordnet werden können. Dazu braucht es keine Petition.

Quelle:

4.0

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Ich würde die Petition sofort unterschreiben, wenn sie "Aufruf für einen freien Dialog an Waldorfschulen und überhaupt" (o.ä.) hieße. "Freies Geistesleben" meint etwas anderes als "freier, wertschätzender Dialog". Mir ist es essentiell wichtig, dass wir die richtigen Begriffe verwenden und nicht alles drunter und drüber geht. Das ist nämlich überhaupt die Voraussetzung für einen freien Dialog.

Quelle:

3.6

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Es ist einfach zum Haare-Raufen wahlweise zum verzweifelten Hände-Ringen! Mögen doch endlich Vernunft, Sachlichkeit und eine gesunde Portion Realitätssinn in die hier vorgeführte Debatte kommen! Kein Stein bleibt hier auf dem anderen: das Kreuz und Quer, Drunter und Drüber ständiger Begriffsverwirrungen - im Petitionstext wie im Debatten Pro +Contra - tun weder ihrer eigenen Sache gut, noch stärken sie die Impulse Rudolf Steiners im Hier und Heute, in dieser Gesellschaft, in dieser Zeit. Letzteres wollen Sie doch, oder? Dann statt Wunschdenken mehr Zeitgenossenschaft bitte!

Quelle:

3.6

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Bei näherem Hinsehen: Entsetzen

Nach jahrzehntelanger Arbeit an Waldorfschulen und Mitgliedschaft in der A.G. bin ich entsetzt über die inflätionäre Verwendung des Begriffs "Freiheit", über das dem Text zugrunde liegende Missverständnis bzgl. Waldorfschule und über das dystopische Bild einer Gesellschaft, gezeichnet von "Angst", "Konflikten", "sinnlosem Grabenkampf", von "Vereinsamung", "Zersplitterung", "Würgegriffen", von einem "fehlerhaftem Menschenbild" und "Kampf". Ich bin entsetzt über diese Diktion: sie ist genau diejenige, die an FWsn ein Einfallstor für rechtslastiges antidemokratisches Gedankengut vorbereitet.

Quelle:

3.6

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Üble Nachrede

Das hier vorgebrachte PRO-Argument mit Verleumdung Drostens hier auf dieser Plattform zeigt, dass freies Geistesleben nicht heißen kann eine Bühne für Verleumdung und Hetze zu bieten. Hier muss jede Waldorfschule einschreiten. Das wird zu Recht gefordert und kann nicht mit "freiem Geistesleben" wegdiskutiert werden. Wir müssen damit Leben, dass bestimmte Vermutungen, Gerüchte und Falschbehauptungen, die andere Menschen verleumden strafbar sind und nicht ein freies Geistesleben repräsentieren.

Quelle: dejure.org/gesetze/StGB/186.html

3.4

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Der hier vorgebrachten Gegen-Argumention zum Contra-Beitrag "Bei näherem Hinsehen.." muss widersprochen werden! Wer sich in Form einer "Open Petition" an die gesellschaftliche Öffentlichkeit wendet, bewegt sich bereits ob er will oder nicht in ein politisches Handlungsfeld und muss mit Gegenpositionen rechnen. Dazu ist eine Debatte da! Mit Ihrer Negativ-Bewertung der Contra-Argumente bei gleichzeitigem Appell an Verständnis und Mitgefühl gemäß M.B. Rosenberg zeigen Sie allerdings, dass Sie sich in der Sache eigentlich gar nicht auseinenandersetzen wollen. Schade!

Quelle:

3.3

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Bei näherem Hinsehen: Entsetzen

Die Petition ist der Beweis dafür, wie notwendig es ist, rechtzeitiger als bisher jede Art von Infiltration durch rechte Verschwörungsmythen zu verhindern. In Wortwahl, Sprachduktus und Diktion undifferenziert bis unklar, gleichwohl polemisch und appellatorisch, verrät der Text der Petition auf`s Unangenehmste, wie Demagogie funktioniert: erkläre " Verschwörungstheorie" zum Kampfbegriff und verwende eigene apodiktische "Kampfbegriffe" wie "Freies Geistesleben" oder gar "Freies Geistesleben in den Klassenzimmern", "Pädagogik der Freiheit" oder "Freie Debattenkultur"!

Quelle:

3.3

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Alle Maßnahme mit so weitreichenden Folgen, wie wir sie alle erleben, müssen kritisch und konstruktiv hinterfragt werden. Das findet viel zu wenig statt. Aber sich aus der gesellschaftlichen Öffentlichkeit auszuklinken, nur noch "alternativen" Quellen zu vertrauen, ganze Berufsstände zu dämonisieren, alle Hoffnung auf antidemokratische Profiteure wie Trump zu setzen, Freiheit mit Verantwortungslosigkeit zu verwechseln und den ideologischen Kampf via Fake-Masken in die Klassenzimmer zu tragen, hat verheerende Folgen. Wo soll ein Dialog noch anknüpfen? Wir leben in verschiedenen Welten.

Quelle:

3.2

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4 Gegenargumente
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Spaltung

In dieser Petition wird eine massive gesellschaftliche Spaltung behauptet. Eine solche gibt es nicht. Es gibt nur eine ganz kleine Minderheit von Querdenkern, die merkt dass die ganz große Mehrheit mit dem Verschwörungserzählungen nichts anfangen kann. Wer sich abgespalten fühlt, gehört zu dieser kleinen Randgruppe. Selbst in der Waldorfschule meines Sohnes sind nahezu alle übereinstimmend für die gegenwärtigen Corona-Maßnahmen. Wenn ich mich mit anderen Eltern aus der Klasse unterhalte, denken alle ganz ähnlich. Nur eine einzige Querdenker-Mutter erzählt immer von einer empfundenen Spaltung.

Quelle: -

2.8

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"Denkverbot": Größte Vorsicht ist geboten, wenn ein Zitat völlig de-kontextualisiert wird! In diesem Fall stammt es aus dem Vortragszyklus GA 167/ 1916: das Wirken okkulter Logen im jeweiligen kulturell-historischem Zusamenhang, dargestellt einem Publikum von 1916! Nicht nur 2006, auch 2021gilt: " Das plumpe Zitieren einzelner Vortragsstellen von einem moralisch-politischen Standpunkt der Gegenwart aus stellt keine adäquate Umgangsweise mit dem Werk Steiners dar." (1) Wer verantwortet eigentlich die Missverständnisse in Denken/Wort/Tat, die solch wissenschaftlich unseriöses Zitieren bewirkt?

Quelle: (1) "Erziehungskunst" 10/ 2006 , S. 1093 // (2) Gegenwärtiges und Vergangenes im Menschengeiste/ Zeichen, Griff und Wort -

2.8

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"Denkverbot": Größte Vorsicht ist geboten, wenn ein Zitat völlig de-kontextualisiert wird! In diesem Fall stammt es aus dem Vortragszyklus GA 167 von 1916: das Wirken okkulter Logen im jeweiligen kulturell-historischem Zusamenhang, dargestellt einem Publikum von 1916! Nicht nur 2006, auch 2021 gilt: " Das plumpe Zitieren einzelner Vortragsstellen von einem moralisch-politischen Standpunkt der Gegenwart aus stellt keine adäquate Umgangsweise mit dem Werk Steiners dar." Wer verantwortet eigentlich die Missverständnisse in Denken/Wort/Tat, die solch wissenschaftlich unseriöses Zitieren bewirken?

Quelle: Rudolf Steiner, Gegenwärtiges und Vergangenes im Menschengeiste, Zwölf Vorträge, Berlin, Februar bis Mai 2016, GA 167, hier: Voreichen, Griff und Wort" - über okkulte Logen in unserer Zeit) und "Erziehungskunst" 10/ 2006, S.1093 it

2.0

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Maßnahmen sind wie Verkehr, nicht wie Geistesleben.

Wir sind nicht 100% individuell, weder 100% frei. Deshalb ist es auch ein Pandemie, und nicht ein individueller Krankheit, obwohl nicht jede/r Krank wird. Wie es im Verkehr förderlich ist wenn alle rechts halten, brauchen wir hier ein gemeinsames Tun. Will ein Holländer in England sein Gewohnheit als Freiheit durchführen, und rechts fahren, so schädet er sich selbst und andere. Wenn wir die schädlichen Maßnahmen baldest beënden wollen, machen wir besser kollektiv mit. Obwohl ich selber lieber einer andere Lösung gesehen hatte. Aber der passt nicht in der he

Quelle: Jelle Schottelndreier

2.0

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