Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Stefanie Seiler

Petitionsziel:

Wir fordern von der Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) und der Stadt Speyer sofortige Maßnahmen zur Unterstützung von Shaoyun Natural Health & Beauty. Unser Unternehmen wurde durch jahrelange Verzögerungen, Vertragsbrüche und unrechtmäßiges Verhalten der Stadtverwaltung bewusst in eine existenzgefährdende Lage gebracht.

Konkret fordern wir:

1. Sofortige Hilfe durch die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten für die Produktion, um den Fortbestand unseres Unternehmens zu sichern.
2. Ersatz der entstandenen Schäden, die uns durch die anhaltenden Verzögerungen und Vertragsverletzungen der Stadt Speyer entstanden sind.
3. Eine öffentliche Entschuldigung seitens der Verantwortlichen für die unrechtmäßigen Anschuldigungen, die unseren Ruf schwer beschädigt haben.

Hintergrund:

Seit über 14 Jahren ist Shaoyun Natural Health & Beauty ein fester Bestandteil der Stadt Speyer. Unser Unternehmen hat sich auf die Herstellung von hochwertiger Naturkosmetik spezialisiert und sich sowohl national als auch international einen Namen gemacht. Über die Jahre hinweg haben wir viele Ressourcen in die Entwicklung und Produktion unserer Produkte investiert, um unseren Kunden die beste Qualität zu bieten.

Ich, Shaoyun Liang, kam im Alter von 21 Jahren nach Deutschland und habe trotz der Verantwortung für zwei Kinder Tag und Nacht gearbeitet, geforscht und studiert. Dabei habe ich einzigartige Produkte entwickelt, die speziell Kindern und Frauen geholfen haben. Menschen mit schweren Hautproblemen konnten durch meine nachhaltigen Methoden eine normale Lebensqualität zurückgewinnen, ohne weiter unter ihren Beschwerden leiden zu müssen.

Während der Pandemie, anstatt wie viele andere vor dem Fernseher zu sitzen, habe ich unermüdlich daran gearbeitet, gesunde Lippenstifte aus Obst und Gemüse ohne das giftige Titandioxid zu entwickeln. Diese Produkte ermöglichen es Frauen und Kindern, keine schädlichen Chemikalien aufzunehmen. Trotz all meiner Bemühungen und Leistungen für die Menschen in Speyer und darüber hinaus haben die Machthaber der Stadt Speyer meine jahrelange Arbeit und mein Unternehmen durch leere Versprechungen, Verzögerungen und letztlich durch üble Nachrede und Verleumdung ruiniert.

Im Jahr 2021 bot die Stadt Speyer uns Räumlichkeiten in der Wormser Straße 8 an, die auf die Bedürfnisse unseres Unternehmens angepasst werden sollten. Doch was als vielversprechendes Projekt begann, entwickelte sich schnell zu einem Alptraum. Zahlreiche Bauverzögerungen, Missverständnisse und schließlich eine schwere Gasexplosion im August 2022 haben unser Unternehmen in eine Krise gestürzt. Trotz aller Widrigkeiten haben wir weiterhin an die Versprechen der Stadt geglaubt und erhebliche Investitionen getätigt, um unser Unternehmen weiterzuentwickeln.

Doch anstatt uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, erklärte die Stadt Speyer, unter der Verantwortung von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD), im August 2024 öffentlich, dass sie von der Zusammenarbeit mit uns Abstand nehmen würde. Dies stellt einen klaren Vertragsbruch dar und hat unser Unternehmen in eine existenzielle Notlage gebracht. Besonders erschütternd ist, dass die Stadtverwaltung, einschließlich Frau Oberbürgermeisterin Seiler (SPD), keinerlei Rücksicht auf die Auswirkungen ihres Handelns auf unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter genommen hat.

Zwischenzeitlich stellte uns die Stadt eine veraltete Halle zur Verfügung, um unsere wertvollen Maschinen und Einrichtungen zu lagern. Doch unmittelbar nach dem Vertragsbruch durch die Stadt Speyer wurden wir angewiesen, diese Halle innerhalb von 45 Tagen zu räumen – ohne dass uns alternative Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurden. Es ist schwer zu glauben, dass solches Unrecht in Deutschland möglich ist. Dieser zusätzliche Druck von unverantwortlichen Politikern, die sich gegen unser nachhaltiges Unternehmen stellen, vermittelt den Eindruck, als würden sie uns in einen unerbittlichen Kampf drängen.

Forderungen:

1. Bereitstellung von Räumlichkeiten: Wir fordern die Stadt Speyer auf, uns sofort geeignete Räumlichkeiten für die Fortsetzung unserer Produktion und den Verkauf unserer Produkte zur Verfügung zu stellen.
2. Aufklärung und Verantwortung: Die Stadt Speyer muss für die verursachten Schäden zur Rechenschaft gezogen werden. Die Verzögerungen und Missstände, die zu unserer aktuellen Situation geführt haben, müssen umfassend aufgeklärt werden.
3. Entschädigung für entstandene Schäden: Wir fordern eine angemessene Entschädigung für die finanziellen Verluste, die wir aufgrund der Verzögerungen und des Vertragsbruchs der Stadt erlitten haben.
4. Wiederherstellung unseres Rufs: Die Stadt Speyer hat durch ihre öffentlichen Äußerungen unseren Ruf erheblich geschädigt. Wir fordern, dass die Stadt öffentlich Stellung bezieht und die Unwahrheiten, die verbreitet wurden, richtigstellt.