Bürgerrechte

Verhinderung des Baus einer Windkraftanlage am Uffelner Berg in Ibbenbüren/Landkreis Steinfurt

Petition richtet sich an
Bürgermeister Ibbenbüren

74 Unterschriften

51 von 790 für Quorum in Ibbenbüren Ibbenbüren

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51 von 790 für Quorum in Ibbenbüren Ibbenbüren
  1. Gestartet März 2024
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Petition richtet sich an: Bürgermeister Ibbenbüren

Wir wollen mit dieser Petition erreichen, dass in unserem Wohngebiet kein Windrad erbaut wird, da es zu nah an unseren Häusern stehen würde und die Windrad Anlage soll Tag und Nacht laufen.

Begründung

Für uns ist es sehr wichtig, so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln. Wir wohnen keine 300 Meter von dem geplanten Windrad weg, was für uns erhebliche Einschränkungen bedeuten würde und wir gesundheitliche Folgen befürchten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Kai Steffensen aus Ibbenbüren
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.03.2024
Petition endet: 30.01.2025
Region: Ibbenbüren
Kategorie: Bürgerrechte

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Neuigkeiten

Wegen Lärmschutz: mehrere Hundert Meter weiterhin Vorschrift Wegen strenger Vorschriften etwa zum Lärmschutz werden Windanlagen nach Einschätzung des Landesverbands Erneuerbare Energien (LEE) aber auch in NRW künftig in der Regel mehrere Hundert Meter von Wohnbebauungen entfernt stehen. Nach einer höchstrichterlichen Entscheidung in NRW gilt die Regel: die dreifache Höhe des Windrads ist weiterhin als Abstand einzuhalten.

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Dieses monströse Bauvorhaben im Namen der Energiewende – auf Teufel komm raus – zerstört wichtige landwirtschaftliche Flächen in riesigem Ausmaß. Das hat mit Klimaschutz bzw. Umweltschutz nichts, aber auch gar nichts zu tun!
Wir verlieren die Kontrolle über Flächen- und Ressourcenverbrauch. Uns wird „Zukunft“ eingeredet und die stromfressende KI berechnet zusätzlich einen unnormalen, künftigen Stromverbrauch. Es ist an der Zeit um inne zu halten und all diese "wichtigen" Vorhaben der "Engeriewende" zu überdenken!

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