268 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bürgermeister Uli Klöckner
Hintergrund: Ende 2012 Konsens im Stadtrat, alle drei Standorte (Mülheim, Kärlich und Urmitz/Bhf) zu erhalten.
Hauptgrund: Alle drei Standorte bieten ideale Verhältnisse durch die Nähe zu Kiga und Hallen sowie „kurze Wege für kurze Beine“.
Alle drei Schulen wurden intensiv baulich untersucht. Seit März 2013 neue Situation: alle drei Schulen sind baulich marode!
- GS Kärlich muss abgerissen werden
- GS Mülheim muss in Teilen abgerissen werden
- GS Urmitz/Bhf muss zumindest in Teilen abgerissen werden
Die Aufrechterhaltung aller drei Standorte, verbunden mit Sanierung / Abriss u. Neubau, verursacht immense Kosten.
Lösungsvorschlag:
Neubau einer gemeinsamen Schule, für alle Ortsteile, an einem neuen Standort außerhalb des Ortskerns.
Alternative: Erhalt der Standorte Mülheim & Kärlich (Schülerzahl ca. 315), Verteilung des Standortes Urmitz/ Bhf (Schülerzahl ca. 65) auf die Standorte Mülheim & Kärlich.
Begründung
Mit meiner Unterschrift fordere ich den Erhalt der Standorte Mülheim & Kärlich und spreche mich für folgende Vorteile aus:
- Umsetzung ist schneller, als ein gemeinsamer Neubau auf der „Grünen Wiese“
-Grundstücke sind vorhanden. Kein zusätzlicher Kauf nötig
Mehrzweckhallen sind vorhanden und befinden sich in unmittelbarer Nähe
keine Kosten für Nachnutzung der „ehemaligen Schulstandorte“
für den Großteil der Kinder wird ein kurzen Schulweg ermöglicht getreu dem Motto „kurze Wege für kurze Beine“
gute pädagogische Vorraussetzung, weil
- kleine Klassengröße möglich
- überschaubares und vertrautes Umfeld, dadurch
- geringes Konfliktpotential
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
03.04.2013
Petition endet:
13.05.2013
Region:
Mülheim-Kärlich
Kategorie:
Bildung
Debatte
Bei Fusion der Schulen entsteht eine sehr große Einrichtung: Zu unübersichtlich und unpersönlich für Grundschulkinder!
- vielfältigeres Betreuungsangebot, auch im außerschulischen Bereich - bessere Vertretungsmöglichkeiten bei Krankheit von Lehrern, dadurch weniger Unterrichtsausfall - bessere Bedarfsplanung - verbesserte Arbeitsbedingungen für die Schulsekretärin, da sie nicht mehr zwischen den Standorten pendeln muss Schließlich sehen wir die Chance, dass eine Schule das Zusammenwachsen der Ortsteile fördert und es keine Konkurrenz unter den Schulen gibt.