Bei Fusion der Schulen entsteht eine sehr große Einrichtung: Zu unübersichtlich und unpersönlich für Grundschulkinder!
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Bei Fusion der Schulen entsteht eine sehr große Einrichtung: Zu unübersichtlich und unpersönlich für Grundschulkinder!
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"Kurze Beine - Kurze Wege": Kinder sollten zumindest im Grundschulalter einen kurzen Schulweg haben. Schilbusse sind immer eine schlechte Alternative (wo es nicht anders geht zum Beispiel in kleinen Dörfern in ländlichen Gebieten - wozu Mülheim-Kärlich ganz bestimmt nicht zählt!!!
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Die Grundschulen sind aufgrund ihrer Größe und Auslastung auch langfristig lebensfähige und pädagogisch sinnvolle Einrichtungen, Investitionen (Sanierung bzw. Neubau) sind also gut angelegt, für unsere Kinder und für lebendige Ortskerne auch in Zukunft!
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Mülheim-Kärlich ist in der Lage die Erhaltung der Standorte zu finanzieren! Entsprechende Rücklagen sind gebildet, Landeszuschüsse flißen sobald die Investitionen getätigt werden.
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In 2 bis 3 zügigen Grundschulen ist es realsistisch dass die Lehrer die Schülerschaft kennen, das bedeutet z.B. in Pause oder vor/nach dem Unterricht persönliche Ansprache des Schülers ist möglich. Bei der Anonymität einer Schule mit 400-500 Schülern wird mehr passieren, und die Lehrer haben z. B. bei Konflikten weniger Möglichkeiten einzugreifen!
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Die Grundschulen haben in unmittelbarer Nähe eine Turnhalle für den Sportunterricht und Veranstaltungen in ausreichender Kapazität. Dies wäre bei einem gemeinsamen Standort nicht gewährleistet. Und die Turnhallen in den Stadtteilen ständen morgens leer!
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Morgens und mittags Schulbusverkehr in eine gemeinsame Grundschule bedeutet: Gerangel beim Ein- und Aussteigen, gefährliche Verkehrssituationen an den Bushaltestellen und an der Schule, Kampf um Sitzplätze und Konflikte (besonders zu Lasten der kleineren oder schwächeren Schüler)
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- vielfältigeres Betreuungsangebot, auch im außerschulischen Bereich - bessere Vertretungsmöglichkeiten bei Krankheit von Lehrern, dadurch weniger Unterrichtsausfall - bessere Bedarfsplanung - verbesserte Arbeitsbedingungen für die Schulsekretärin, da sie nicht mehr zwischen den Standorten pendeln muss Schließlich sehen wir die Chance, dass eine Schule das Zusammenwachsen der Ortsteile fördert und es keine Konkurrenz unter den Schulen gibt.
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und die bisherigen Beschlüsse der zuständigen Gremien einen Neubau in Kärlich vorsahen. Die diesen Entscheidungen zugrunde liegende Sachlage hat sich aber leider entscheidend verändert, da die Bohrungen in Mülheim und Urmitz einen hohen Sanierungs- bzw. Neubaubedarf auch an diesen beiden Standorten ergeben haben. Diese veränderte Sachlage hat dazu geführt, dass sich nun auch viele Eltern für die 1-Standort-Lösung aussprechen und ich denke, die Conta-Argumente bei 2-Schulstandorten müssen auch
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zu plädieren und die Urmitzer Schule ganz außern vor zu lassen bzw. sie zur Aufteilung einfach so freizugeben. Wer entscheidet denn dann über die Aufteilung? Eigentlich müssten diese dann komplett Kärlich zugeschlagen werden, damit die jetzt schon 3-zügige Mülheimer Schule nicht zu groß wird - was ja beim Erhalt von beiden Schulen als großer Pro-Punkt gehandelt wird. Ebenso haben doch auch die Urmitzer ein Recht darauf, kurze Wege für kurze Füße zu fordern, denn sie hätten wirklich zu weit zum
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der Schulhöfe im Gespräch, Erst- und Zweitkläßler haben einen gemeinsamen Schulhof, Dritt- und Viertkläßler auch. Die Sicherheit auf dem Schulhof ist eher eine Frage der Aufsichtspersonen als der Größe. Zudem: Großer Schulhof heißt auch mehr Aufsichtspersonen. Schulbus: Es ist wohl weniger gefährlich, wenn viele Kinder mit dem Bus zur Schule kommen, als wenn der größte Teil mit dem Auto gebracht wird, wie es derzeit in Mülheim der Fall ist. Die Gefahr für die Schüler sind in den meisten
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unteren Rand, vor 2 Jahren war die Grenze noch bei 28. Für die Urmitzer ist die Kärlicher Schule groß, für die Kärlicher ist die Mülheimer Schule groß. für die Mülheimer ist die... Wann ist eine Schule groß? Die Kita Chateau-Renault ist auch eine riesige Einrichtung im Vergleich zur Urmitzer Kita und trotzdem kommen selbst die ganz Kleinen problemlos damit zurecht. Gerade wenn man die Gestaltung der Gebäude und Schulhöfe entsprechend ausführt. Hier ist zum Beispiel eine Trennung
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zeigt, dass die Länge des Schulwegs für viele Eltern keine entscheidende Bedeutung hat. Auch die Größe der Schule stellt in unseren Augen kein Problem dar, da dies durch eine entsprechende bauliche Gestaltung des Neubaues kompensiert werden kann. Bei einem Neubau einer Grundschule geht erst mal um eine gute Grundinfrastruktur für die Schule, die nicht so einfach nachträglich installiert werden kann. Es gibt Schulbaurichtlinien, die eine gewisse Anzahl Räume bei einer gewissen Schulgröße
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Demgegenüber tritt aus unserer Sicht das Argument der kürzeren Schulwege bei zwei oder drei Standorten zurück, zumal seitens der Stadt bereits die Bereitschaft zur Einrichtung eines Fahrdienstes erklärt wurde. Auch die Vielzahl an Gastschulanträgen - zum einen für die Kinder aus Kärlich, die die GS Mülheim z.B. wegen des Ganztagsschulangebots oder wegen des benachbarten Hortes besuchen, zum anderen für Kinder aus Mülheim, die die GS Kärlich besuchen -
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Gastschulanträge von M nach K und umgekehrt in den letzten Jahren zugenommen haben, so dass die Entfernung für viele Eltern nicht das entscheidende Kriterium für die Schulwahl ist. Falls es zu Problemen während des Schulbustransports kommen sollte, so muss nach einer Aufsichtslösung gesucht werden. Dieses Problem ist nicht von der Hand zu weisen, aber auch nicht unlösbar. Glücklicherweise ist M-K keine sozialer Brennpunkt. Es ist auch nicht fair, nur für den Erhalt von Mülheim und Kärlich
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Fällen gestresste Eltern, die ihre Kinder mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit zur Schule bringen, wild parken, usw. Wenn man z.B. zu Fuß oder mit Fahrrad um 8.00Uhr im Bereich zwischen Volksbank und Bäckerei Wehrend oder in der Annastraße unterwegs ist, ist die Situation höchst gefährlich! Eine Schule im Bereich z.B. der Schillerstraße lässt sich verkehrstechnisch besser erschließen, als eine Schule mittig in einem alten engen Ortskern .Zudem muss man bedenken, dass die
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vorschreibt. Hier soll laut Stadtrat bei einem einzigem Neubau über das Mindestmaß hinaus gegangen werden, z.B. für Ruheräume, Werkräume, Computerräume. Wenn mehrere Standorte gebaut werden, wird jeweils nur das Minimalprogramm verwirklicht werden können. Zudem kann man dann (hoffentlich) eine Frische-Küche integrieren und muss nicht auf Fertig-Menue-Essen zurückgreifen. Die Klassengrößen werden im Durchschnitt leicht steigen. Mit 24 Kinder sind wir im Bundesvergleich aber immer noch am
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das allen Mülheim-Kärlichern fehlen wird. Viele der großzügigen freiwilligen Leistungen für Vereine und Veranstaltungen müssten wohl gekürzt werden. Dieses Geld geht allen verloren. Bisher war die Stadt in der Lage Kitas, Vereine und kulturelle Veranstaltung sehr großzügig zu unterstützen. Bei wem die Mittel dann gekürzt werden, kann natürlich keiner vorhersehen. An Schulen soll nicht gespart werden, da stimmen wir zu, es muss aber verhältnismäßig bleiben.
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Beachtung finden und können vielleicht auch eine richtige Diskussion anstoßen. Entscheidend für diesen Standpunkt ist vorrangig die finanzielle Situation: Die Mehrkosten von mind. 3,5 Mio. Euro bei zwei oder 4,5 Mio. Euro bei drei Standorten sind nach unserer Auffassung gegenüber allen Mülheim-Kärlicher Bürgern nicht zu vertreten. Zwischen 150.000 und 200.000 Euro müsste die Stadt jährlich nur für die Finanzierung der Mehrkosten bei zwei oder drei Standorten aufbringen - Geld,
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Wenn die Stadt ca. 9 Mio. Euro in eine neue Schule stecken will, so ist dies auch mehr als das viele Gemeinden tun wollen und auch können. Dies ist wahrscheinlich die größte Investition seit dem Tauris. Durch eine mögliche Zusammenlegung entstehen daneben weitere erhebliche Vorteile, v.a.: - finanzieller Spielraum für eine bessere Ausstattung der Schule - einheitliches Unterrichtskonzept - einheitliche Schulbücher - einheitliche Schrift
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Wir sind mehrere Mülheimer und Kärlicher Eltern, die sich für den Neubau EINER zentralen Grundschule aussprechen und möchten die Möglichkeiten, Contra-Punkte in dieser Petition einzubringen, da sie unserer Meinung nach so wichtig sind, dass sie jeder, der für zwei Standorte ist, zumindest einmal gelesen haben sollte. Wir haben grundsätzlich Verständnis für das Anliegen, den Standort Kärlich zu erhalten, zumal die Schulkinder bereits seit einigen Monaten in Containern unterrichtet werden
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Laufen. Mit diesen Standpunkten möchten wir niemanden angreifen, es geht lediglich darum, auch die andere Sichtweise zu verdeutlichen und eine Diskussion anzuregen. Wie und wo letztendlich gebaut wird, entscheidet dann ja sowieso der Stadtrat.
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Wenn ehemalige Lehrer der GS Kärlich die Formulierung ""facettenreiches Profil" erklärt bekommen müssen, ist das ein Beleg, dass Vielfalt gerade kein Merkmal dieser Schule war.
Quelle: Leserbrief 3.9.13 Blick aktuell
Leider ist die ganze Petition etwas kurzsichtig geraten. Es gibt 3 Grundschulen in Mülheim-Kärlich, und nicht bloß zwei. Gerne hätte ich und viele andere diese Petition unterschrieben wenn die Petition 3 Grundschulen zum Ziel hätte. Es hat mich sehr traurig gemacht als ich von dem Konzept für NUR 2 Grundschulen gehört habe. Hier sind den Iniatiatoren einige Unterschriften verloren gegangen. Zudem hat Hr. Klöckner auf Anfragen immer wieder betont das es entweder 1 Grundschulzentrum oder 3 Grundschulen geben wird. gez. M.Stein Urmtzer Str. 1.Vorsitzernder der Freunde und Förderer der GS St.Peter und Paul e.V.
Quelle: M.Stein Urmtzer Str. 1.Vorsitzernder der Freunde und Förderer der GS St.Peter und Paul e.V.
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