Region: Berlin
Bildung

Stoppt das geplante Verbot zuzahlungspflichtiger Angebote von Berliner KITAs.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus von Berlin // 18. Wahlperiode

9 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

9 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Abgeordnetenhaus von Berlin // 18. Wahlperiode

Deutsch // English below

Die Stadt Berlin plant im Rahmen einer Gesetzesänderung privaten Kindergärten und Kindertagesstätten die gesetzliche Grundlage zu entziehen, mit der sie zuzahlungspflichtige Angebote an Eltern anbieten dürfen.

Dies betrifft vor allem die Finanzierung von Zusatzleistungen wie mehr Personal, Sprachförderung, internationale Angebote, besseres Essen, besondere pädagogische Ansätze, u.v.m.

Mit diesem Beschluss versucht die Stadt Berlin Ihr Versagen zu kaschieren indem sie alle Kindergärten/KITAs zwingt sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu geben in Bezug auf Qualität des Angebotes und es diskriminiert Eltern mit besonderem Förderungsbedarf wie zum Beispiel internationale Familien.

+++

In der Drucksache 18/0590 vom 11.10.2017 legt das Abgeordnetenhaus Berlin eine Vorlage zur Beschlussfassung für eine Änderung das Kindertagesförderungsgesetzes und der Kindertagesförderungsbverordnung vor.

Die Unterlagen hierzu finden Sie hier:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/DruckSachen/d18-0590.pdf

+++ ENGLISH +++

The city of Berlin is planning to limit or prohibit the ability of Berlin based kindergartens or day care centres to charge parents for additional services such as: additional personnel, language based offers, special padagogical offers, better meals or international concepts. This specifically discriminates parents of children with additional needs such as multi-langual care, significantly impacting international families.

With this plan the city of Berlin is simply trying to disguise their failure regarding the quality of public day care and kindergartens. By forcing all offers to resign themselves to the lowest common denominator they are punishing the children and parents trying to improve the quality of their child's' care.

In the proposed change of the law from the 11th of October 2017 // print item 18/0590 the house of representatives in Berlin is now proposing to enact this law starting 2018.

You can find the entire proposal in German here:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/DruckSachen/d18-0590.pdf

Begründung

Deutsch // English below

Als freie Bürger sollten Eltern eigenständig entscheiden dürfen, ob sie Zuzahlungen in Kauf nehmen, um bessere Angebote für Ihre Kinder zu finanzieren. Wenn die Stadt Zuzahlungen bekämpfen möchte, sollte Sie dies durch die Verbesserung der Qualität städtischer KITAs und Kindergärten tun und nicht private Träger bestrafen, die versuchen durch Zuzahlungen bessere oder spezialisierte Angebote zu finanzieren.

+++ ENGLISH +++

As free citizens parents should be able to independently choose wether they are willing to make additional payments for improved or additional services for their children. If the city wants to combat the increase of additional payments of the need for private daycare initiatives – they should focus on improving the quality of the public offering rather than punishing private providers aiming to improve the quality of their services.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.11.2017
Petition endet: 28.01.2018
Region: Berlin
Kategorie: Bildung

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Neuigkeiten

wenn man die gleichmacherische SPD, Grüne oder die SED-PDS-Die-Augen-Links-Partei wählt: Weniger Freiheit, mehr Bevormundung. Und Kompetenz die zu einem Milliardengrab wie dem Willy-Brandt-Flughafen führt. Oder man verkauft Baugrund von vielen ha. an seine politschen Spezis für 1 EUR und befreit als von den GRÜNEN geführter Bezirk seine politischen Freunde von der Grunderwerbssteuer, die allein schon in die Millionen geht (SEZ) die Wirtschaft wird dafür um so kräftiger ausgepresst für Geld das man zur Förderung des krimminellen Drogenhandels am Kottie und Görlitzer Park aufwendet.

Noch kein CONTRA Argument.

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