325 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Sparkasse Köln/Bonn
Wir richten uns mit dieser Petition entschieden gegen die Schließung der Sparkassen-Filialen in Köln-Brück und Köln-Ostheim!
Begründung
Kürzlich hat die Sparkasse Köln/Bonn verlautbaren lassen, dass im gesamten Kölner Raum elf geschlossen werden sollen. Mit zwei Filialen (in Brück und Ostheim) ist der Stadtbezirk Kalk besonders betroffen.
Das Wegbrechen dieses Angebotes würde einen herben Schlag für diese Veedel bedeuten. Finanzangelegenheiten sind ein sensibles Thema. Die Mitarbeiter vor Ort kennen die Bürgerinnen und Bürger und genießen über Jahre hinweg ihr Vertrauen. In beiden Stadtteilen gibt es zudem unter der Bevölkerung einen hohen Anteil an Seniorinnen und Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund, die auf die Sparkassen und die Beratung ihrer Mitarbeiter vor Ort angewiesen sind.
Die Kölner Sparkassen sind für die Menschen in Brück und Ostheim viel mehr als reine Finanzinstitute. Durch ihre Standorte mitten in den Veedeln, die Vernetzung der Mitarbeiter mit den Menschen vor Ort und auch ihre persönliche Partizipation in die Belange der Stadtteile wie etwa im Karneval und anderen Bürgerfesten sind sie längst ein wesentlicher Teil der Veedel geworden.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
19.12.2019
Petition endet:
15.01.2020
Region:
Köln Köln-Kalk (Stadtbezirk)
Kategorie:
Wirtschaft
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 16.01.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Es geht bei weitem nicht nur um die gerne zitierten älteren Menschen. Bei uns in Bocklemünd ist eigentlich immer Betrieb in der Filiale, egal zu welcher Öffnungszeit. Gerade Berufstätige sind auf die späteren Zeiten angewiesen, wenn halt die ach so tollen virtuellen Möglichkeiten aus vielfältigen Gründen versagen. Die Sparkasse hat als KdöR eine Verpflichtung auch personell vor Ort zu sein.
Genutzt wird doch ausschließlich der Geldautomat (und der bleibt auch!) und dann die laufenden Beschweren, weil in Brück davor auf dem Gehweg "mal kurz" deswegen geparkt wird. Die Sparkasse wird mit den 2 kommenden mobilen Bus-Filialen sicher besser erreichbare Standorte erschließen. gerade für die Älteren. 0,6 Beratungen pro WOCHE in dieser Filiale, wo soll denn da bitte ein bestehener "großer" Bedarf sein, das Geschäftsmodell würde doch kein Geschäftsmann freiwillig betreiben.