1.891 Unterschriften
Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des Thüringer Landtags
Unsere Kinder brauchen wieder einen geregelten Alltag, sie brauchen ihre Lehrer, die sie pädagogisch wert- und sinnvollen Unterrichten können.
Sie brauchen ihre Klassenkameraden, mit denen sie lachen, spielen und sich austauschen können. Auch wenn es nur auf "Abstand" ist. Wir erziehen unsere Kinder momentan zu sozialunfähigen Mittmenschen, die einfach nur noch ihre "Arbeit" in form von Hausaufgaben, bzw. Lernaufgaben verrichten.
Die Schulen müssen schnellstmöglich wieder geöffnet werden! Auch gerne im Wechselmodell: eine Woche Präsenzunterricht und eine Woche Homescooling.
Die psychischen Folgen die aus dieser Situation entstehen, kann niemand vorhersagen. Aber eines Steht fest: sie sind bereits jetzt zu spüren!
Begründung
Ich möchte mich hier klar von sogenannten Coraona-Leugnern, Verschwörungstheoretikern o.ä. distanzieren.
Mir und auch Ihnen sollte es in erster Linie um unsere Kinder, um unsere Zukunft gehen.
Wie ich oben schon beschrieben habe, wissen wir nicht, was die Langzeitfolgen sind. Unsere Gesellschaft wird immer schnelllebiger, immer mehr von Maschinen oder neuster Technik abhängig. Kaum jemand möchte, das sein Kind, sein ganzer Stolz, ein gefühlskalter, emotional unbelastbarer leerer Körper ist, der nur noch für seine "Aufgaben", die ihm vorgesetzt werden morgens aufsteht.
Ich vermisse das Kinderlachen wenn die Kinder vom Bus nach hause laufen. Ich vermisse die Gespräche, was alles in der Schule passiert ist. Ich vermisse selbst das Rumgejammere das schon wieder Montag ist und das Wochenende so schnell vorbei ging.
Wir müssen unsere Stimmer erheben... für unsere Kinder!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Debatte
Mit der Ausweitung und Verbesserung der bestehenden AHA+L-Regeln sowie ergänzenden Maßnahmen können Kitas und Schulen auch bei hohen Infektionszahlen offenbleiben. Quelle: Aktualisierte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zur Rolle von Schulen und Kindertagesstätten in der COVID-19 Pandemie. [Version 18.01.2021 22:00]
Ich bin Erzieherin und möchte selber, dass die Kinder in die Einrichtungen kommen können. Jedoch gibt es keine einzige Prävention für Erzieher*innen und Lehrer*innen. Grade bei den Kleinsten. Ohne Masken und Plexiglas. Wenn Schulen und Kitas geöffnet werden sollen, muss es ein sofortiges Impfangebot für Erzieher*innen und Lehrer*innen geben. Dafür gibt es auch eine Petition, die man unterschreiben kann! Ich setze damit die Gesundheit meiner Familie aufs Spiel.