Wirtschaft

Rettet das SPORT-PARADIES in Gelsenkirchen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Frank Baranowski, Dr. Klaus Haertel

2.878 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.878 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Frank Baranowski, Dr. Klaus Haertel

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die SPD möchte das am 21. Juni 1984 erbaute 50-Millionen-DM-Projekt SPORT-PARADIES abreißen lassen. Geplant ist für 20 Mio. Euro ein neues Schwimmbad im Stadtteil Schalke zu bauen. http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/die-spd-fraktion-plant-den-sportpark-schalker-meile-id12350347.html

Wir sind mit dem Abriss NICHT einverstanden und sagen "Renovieren statt Zerstören"!

Wir wollen mit dieser Petition den Bürgermeister der Stadt Gelsenkirchen Herrn Frank Baranowski und den Vorsitzenden des Planungsausschusses Herrn Dr. Klaus Haertel zum umdenken bewegen.

Für mehr Informationen zu meiner Person oder meinem Motiv lesen Sie den verlikten WAZ Artikel: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/julia-kopania-setzt-sich-fuer-den-erhalt-des-sport-paradieses-ein-id12364076.html

Begründung

WAS WOLLEN WIR? Wir sind mit dem Abriss NICHT einverstanden und sagen "Renovieren statt Zerstören"! Wir wollen NICHT das Schicksal vom Flughafen Berlin, Stuttgart 21 oder der Elbphilarmonie teilen und durch einen Neubau in die Kostenfalle tappen.

Investiert wurden bereits - im Jahr 2008 1,4 Mio.€ für Bauarbeiten am Dach sowie 2 Mio.€ für den "Sportis Wasserzirkus" und "Wildwasserbach" http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/manege-frei-fuer-den-wasserzirkus-id1367884.html - im Jahr 2009 70000€ für die "Spielbox" http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/manege-frei-im-paradies-id86845.html - im Jahr 2009 120000€ für die "Hochseilbrücke". http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/abhaengen-ueberm-wasser-id2181442.html

Das Bad ist nicht nur das jüngste, sondern auch das einzige Spaßbad in Gelsenkirchen und verdient es gerettet zu werden.

Das SPORT-PARADIES bietet eine einmalige Vielfalt an Sport- und Erholungsmöglichkeiten. Ob Eislaufen, Schwimmen, Kegeln, Relaxen oder Fitness - auf einer Gesamtfläche von ca. 100.000 qm ist dies derzeit möglich. Auch ein Leistungszentrum für Sportschützen beherbergt das SPORT-PARADIES.

UNSER ZIEL Eine Sanierung des in die Jahre gekommenen SPORT-PARADIESES ist dringend nötig und sollte das langfristige Ziel sein.

Dazu brauchen wir IHRE Unterschrift.

"Renovieren statt Zerstören"!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 12.11.2016
Petition endet: 23.12.2016
Region: Gelsenkirchen
Kategorie: Wirtschaft

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterzeichner/Unterzeichnerinnen,
    Liebe Bürger/ Bürgerinnen,

    wir haben bereits 75% geschafft und es verbleiben lediglich 3 Tage, um die restlichen 25% zu sammeln. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und das Ziel verwirklichen.

    Ich möchte Sie deshalb noch einmal bitten die Petition mit Familie, Freunden und Arbeitskollegen zu teilen.

    Jede Unterschrift zählt!

    Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen

    Julia Kopania

Ich möchte noch erwähnen, dass hier sowohl die Sportschütze des Kreis Gelsenkirchen, wie auch die Sportlkegler bei einem Abriss ihre Heimat verlieren würden!!! Sowohl der Schießstand mit ca. 25 Ständen wie auch die diverse Kegelbahnen sind im Untergeschoss untergebracht und werden täglich genutzt! Das wäre ein herber Verlust für 2 große Sportarten in Gelsenkirchen!

"[...] die Unterhaltskosten der bestehenden Schwimmmöglichkeiten viele Millionen verschlingen und sie sich zum Teil in einem baulichen Zustand, der nur mit erheblichem Sanierungsaufwand verbessert werden kann. Da allerdings die Erlöse der Stadtwerke aus dem Strom- und Gasgeschäft aufgrund der Marktregulierung weiter zurückgehen, können diese Millionen nicht mehr ohne weiteres durch die Stadtwerke gestemmt werden. Zudem soll auch vermieden werden, dass die Stadt in ihrer angespannten Haushaltslage diese Lücke schließen muss." Fehlbetrag Sport-Paradies 2016: 3,19 Mio. Euro

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