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Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Tim Kurzbach
In Solingen soll durch die Neustrukturierung der Elternbeiträge für viele Einkommensklassen die Gebühren enorm steigen und ein Maximalbetrag von 1200 Euro MONATLICH für die Kinderbetreuung soll möglich sein.
Durch die geplante Neustrukturierung würden arbeitende Familien, besonders solche mit mehreren Kindern, über Gebühr belastet.
Wir fordern eine Neustrukturierung der Elternbeiträge zugunsten von Familien.
Dazu ist folgendes nötig:
- Kein Geschwisterbeitrag für Kinderbetreuung
- Übertrag der beitragsfreien Jahre auf alle Kinder der Familie
- Eine angemessene Staffelung der Beiträge (und keine Steigerung) die auch die wirtschaftlichen Herausforderungen von doppelverdienenden Eltern betrachten (um so eine Beschäftigung des schlechter bezahlten Elternteils attraktiv zu halten und den Mittelstand, der ohnehin eine sehr hohe steuerliche Belastung trägt, nicht zusätzlich zu belasten)
- mehr Flexibilität im Betreuungsumfang um eventuelle Kosten auf ein Minimum zu senken (nicht nur 10 Stunden Schritte)
- mehr Vorlaufzeit für Beiträge von mindestens einem Jahr um ArbeitnehmerInnen Planungssicherheit zu geben
Solingen soll für Familien, besonders für diejenigen, die Arbeiten und auch ihren Lebensunterhalt eigenständig verdienen, attraktiv bleiben.
Familien, insbesondere Mütter, sind durch Kinder wirtschaftlich schlechter gestellt und haben häufig lebenslang Nachteile (bis zur Rente).
Wir fordern von der Stadt Solingen einen Ausgleich dieser Ungerechtigkeit bzw. keine zusätzliche Belastung von Familien, die aktuell durch Inflation, Steigerung von Nebenkosten, steigenden Lebensmittelpreisen etc. ohnehin schon mit gestiegenen Belastungen zu kämpfen haben.
Begründung
(Vollzeit) Arbeitende Eltern sollen durch die Neustrukturierung der Elternbeiträge für die Kinderbetreuung in Solingen enorm zusätzlich belastet werden
Link zur Petition
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