2.474 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Ministerium der Justiz und für Migration - Frau Ministerin Marion Gentges
Aktuelle Situation:
Das Land BW prüft neben anderen Standorten die Errichtung einer LEA für 1300 Asylsuchende in Stuttgart-Weilimdorf, Mittlerer Pfad 13-15. Im Umkreis von ca. 1 km Luftlinie befinden sich bereits mehrere Asylunterkünfte für mehr als 1100 Menschen. Die geplante weitere Ansiedlung führt unserer Meinung nach zu einem ungesunden Zahlenverhältnis zwischen Anwohnern und Asylsuchenden und gefährdet aus unserer Sicht deren Integration. Wir sind zudem der Meinung, dass Gewerbeflächen zur industriellen Stärkung des Standortes Stuttgart genutzt werden sollten.
Forderung:
Wir lehnen weitere Flüchtlingsunterkünfte ab und sagen NEIN zur Planung und Umsetzung der LEA.
Die Bedenken der Anwohner sind ernst zu nehmen. Wir fordern eine gerechte Verteilung von Geflüchteten Menschen und einen offenen Bürgerdialog zu führen.
Begründung
- Entgegen der eigenen politischen Zielrichtungen des Landes BW, soll eine LEA in einem Ballungsgebiet entstehen,
- Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Verhältnisses von Anwohnern und Asylsuchenden und dadurch Gewährleistung der Integrationsfähigkeit für Menschen mit Bleibeperspektive,
- Berücksichtigung der Sicherheitsbedenken der Bevölkerung - über die Kriminalitätstatistik 2023 wurde hinreichend berichtet,
- Keine Überlastung der Infrastruktur wie Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen und Einkaufsmöglichkeiten.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
14.09.2024
Petition endet:
31.10.2024
Region:
Hedelfingen Weilimdorf
Kategorie:
Migration
Neuigkeiten
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Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
am 07.12.2024Liebe Unterstützer unserer Petition,
nachdem wir die Petition per Einschreiben an das CDU geführte Ministerium von Frau Gentges am 4.11.24 übergaben, fehlte bis heute ein Feedback oder eine Eingangsbestätigung. Im Rahmen einer Bürgersprechstunde des MdB Max Mörseburg (CDU) hat uns sein Referent Unterstützung angeboten.
Auf seine Empfehlung haben wir die Petition am 3.12.24 dann Online beim Petitionsausschuss des Landes BW eingestellt und eine Eingangsbestätigung erhalten. Jetzt muss man sich mit dem Bürgerbegehren auseinandersetzen.
Über die weiteren Schritte und Feedbacks halten wir Sie/Euch auf dem Laufenden.
Beste Grüße und bleibt optimistisch
Uwe Miedbrodt -
Die Petition wurde eingereicht
am 06.12.2024Liebe Unterstützer unserer Petition,
vielen Dank an diejenigen, die eine Teilnahme an der Sitzung ermöglichen konnten. Leider waren nicht alle Plätze besetzt, der Sound von der Besuchertribüne war jedoch beachtlich. Einen ersten Eindruck bekommt man unter: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/landeserstaufnahmeeinrichtung-lea-gemeinderat-stuttgart-hat-abgestimmt-100.html.
Text in Teilen - s.u..
Hier noch der Link zu den Vertretern der Gemeinderatssitzung: www.stuttgart.de/rathaus/gemeinderat/mitglieder-des-gemeinderats/
Besten Gruß
Uwe Miedbrodt
Kontroverse Diskussion im Gemeinderat
Geflüchtete in Stuttgart: Mehrheit stimmt für mögliche LEA
Stand: 6.12.2024, 10:33 Uhr Katja Trautwein, Olga Henich
Am Donnerstag... weiter -
Die Petition wurde eingereicht
am 03.12.2024Liebe Unterstützer der Petition,
heute bekam ich vom Standortleiter der R+V Versicherung per Mail die Information, dass der Standort NICHT aufgegeben wird.
Hier wurde uns eine Falschinformation zugetragen und wir korrigieren in diesem Bezug unsere Info vom 30.11.2024. Weiterhin entschuldigen uns für die Verwirrung, die diese Info hervorgerufen hat, insbesondere bei den Mitarbeitern der R+V Versicherung.
Beste Grüße
Uwe Miedbrodt
Debatte
da die Migrationspolitik nach dem Muster "entscheiden zentral (Berlin) -regional/lokal =egal (Folgen/Kosten/Probeme)" erfolgt ist ein direktes Feedback an unsere politisch/kommunal Verantwortlichen in deutlicher Form erforderlich. Nichtstun und "Erdulden" wird sonst noch am Ende als Zustimmung bewertet. Es muss offen kommuniziert werden, daß ES REICHT !
Abwanderung der Firmen im Industriegebiet, weniger Wohnraum in Weilimdorf, Überfremdung, zu viele Personen für die Infrastruktur in Weilimdorf