Region: Hamburg
Bildung

Mehrsprachigkeit als Mehrwert

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburgische Bürgerschaft

11 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

11 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Hamburgische Bürgerschaft

Die Anerkennung und Förderung der Herkunftssprachen in allen Hamburger Schulformen. Die Thematik der Mehrsprachigkeit soll fester Bestandteil der Lehrerbildung werden. Im Rahmen von Fortbildungsangeboten für Lehrkräfte soll der Dialog zwischen den Lehrenden und den betroffenen Eltern genügend Raum finden, damit ein tieferes Verständnis der Bedeutung der Muttersprache für die Eltern gewährleistet wird. Die Hierarchisierung der einzelnen Sprachen nach rein wirtschaftlichen und sprachpolitischen Kriterien soll aufgelöst werden – vielmehr sollen alle in Hamburg gesprochenen Sprachen Anerkennung gewinnen.
Das mehrsprachige Klassenzimmer soll zum Forschungsfeld für alle Schulakteure werden.

Begründung

Deutschland ist längst als Einwanderungsland akzeptiert und somit mehrsprachig. Gerade im Zuge der Globalisierung ist die Mehrsprachigkeit eine kostbare Ressource, die wirtschaftliche und kulturelle Vorteile in sich birgt. Zweisprachig aufwachsende Menschen kennen und agieren in zwei Kulturen und können leichter interkulturelle Beziehungen aufbauen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 19.05.2014
Petition endet: 18.07.2014
Region: Hamburg
Kategorie: Bildung

Neuigkeiten

vallah du kannst bullen beleidigen ohne dass die checken

Also geht es nun um Zweisprachigkeit oder um Anerkennung und Förderung aller in Hamburg gesprochenen Sprachen? Die Bedeutung der Muttersprache für Eltern, sofern noch in ihrer alten Heimat aufgewachsen, steht wohl nicht zur Diskussion, es sollte wohl eher um die Bedeutung der deutschen Sprache für integrationswillige Migranten bzw. ihrer Kinder gehen. Wird hier ernsthaft nach ausgebildetem Personal für jede erdenkliche Sprache an egal welcher Hamburger Schule verlangt? Wäre nicht die doppelte Staatsbürgerschaft für alle, der einfachere Weg? Herr Bundesgaukler, übernehmen sie!

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern