459 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Petition richtet sich an: Rat der Stadt Rösrath
Die Parkanlage am Ehrenmal darf nicht, wie von der Stadt Rösrath beabsichtigt, mit einer Feuerwache bebaut werden. Die Bürgerinitiative hat ein tragfähiges Alternativkonzept für die nötige Optimierung der Feuerwache in Forsbach am bestehenden Standort am Halfenhof vorgelegt. Wir erwarten, dass auf Basis dieses Konzepts sowie der architektonischen Machbarkeitsstudie unter Beteiligung aller betroffenen Stellen (Feuerwehr, Bürger, sachkundige Ratsmitglieder, Bauamt, Händlergemeinschaft) eine Lösung gefunden wird, die die Bebauung der Parkanlage ausschließt und die Feuerwehr eine funktionsfähige Wache erhält.
Begründung
Die Bürgerinitiative hat ein Alternativkonzept vorgelegt. Eine Bebauung des Parks läss sich vermeiden!
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Sehr geehrte Unterstützer der Aktion Parkrettung in Forsbach,
ein letztes Mal meldet sich das Planungsteam der BI zu Wort. Zunächst danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung. Wie Sie sicherlich bereits erfahren haben, wurde dieser Petition für einen vollständigen Erhalt des Parks nicht entsprochen. Die politischen Gremien haben sich anders entschieden.
Wir haben unsere mehr als einjährige Tätigkeit bilanziert und den Schlussstrich gezogen. Das Team hat beschlossen, keine weiteren Aktivitäten mehr zu unternehmen. Die Stadt wird sich auf nichts mehr einlassen. Sie hat einen verwaltungsrechtlich eindeutigen Status geschaffen; das Thema ist für Rat und Verwaltung vom Tisch. Die einzige Möglichkeit den Bau im Park zu verhindern, ist eine Auseinandersetzung... weiter -
Petition in Zeichnung
am 16.09.2014Zum Gutachten: Lesen Sie www.park-forsbach.de
Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative,
am gestrigen Montag, dem 15.09. fand die Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Rösrath statt. Manche von Ihnen waren dort anwesend.
Der Ingenieur, Herr Quante, stellte seine Ergebnisse des Vergleichs der Planungen (Variante A: Firma k-plan am Ehrenmal, Variante B: BI am Halfenhof) in einem kurzen Vortrag vor. Danach beriet der Planungsausschuss über das Gutachten, obwohl es die Mitglieder noch gar nicht in schriftlicher Form vorliegen hatte.
Das Ergebnis von Herrn Quante: Er empfiehlt der Stadt Rösrath die Planungen von k-plan am Ehrenmal umzusetzen.
Bedauerlicherweise wurden Fragen und Wortmeldungen aus dem Publikum seitens der Ausschussmitglieder... weiter -
Petition in Zeichnung
am 15.09.2014Sehr geehrte Unterstützer der Bürgerinitiative zur Erhaltung der Parkanlage am Ehrenmal,
wie Sie vielleicht schon der Presse entnehmen konnten, findet heute um 17:30 Uhr im Bürgerforum Hoffnungsthal die Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Rösrath statt.
Die Stadt Rösrath hat einen Gutachter beauftragt, die beiden Varianten (Planung Stadt Rösrath, Firma k-plan und Planung der Bürgerinitiative) zum Bau eines Feuerwehrhauses zu vergleichen. Der Gutachter wird heute Abend seine Ergebnisse präsentieren.
Wie wir bereits aus der Zeitung entnehmen konnten, schlägt der Gutachter dem Planungsausschuss vor, die Variante der Firma k-plan der Variante der Bürgerinitiative vorzuziehen. Das Rathaus hielt es für nicht nötig, der Bürgerinitiative... weiter
Debatte
Der Park in Forsbach stellt die einzig verbliebene öffentliche Grünfläche im Ortskern Forsbach dar. Wesentliches Element ist das Ehrenmal, das es weder verdient, versetzt noch durch bauliche Maßnahmen im ohnehin sehr begrenzten Parkbereich in den Hintergrund gedrängt zu werden. Es ist weder unter bautechnischen noch unter städtebaulichen Aspekten akzeptabel, eben diese Grünfläche, oder Teile davon, für einen unabsehbaren Zeitraum zu vernichten. Es gibt nachweislich bessere Alternativen.
Aus der Hundewiese eine gepflegte Grünanlage zu gestalten, ist völlig ok, nur dern derzeitigen Status zu erhalten, um Feuerwehrmodernisierungen zu behindern, ist nicht ok. Der Feuerwehrstandort Halfenhof ist zu klein, das bestätigt inzwischen auch die BI. Aber die Planung der BI ist gut gemeint, leider aber nicht realisierbar - oder zu Lasten der Parkplatzfläche und damit der Geschäfte. Das Feuerwehrhaus an den Ortsrand zu verlegen bedeutet für die in Not befindlichen Bürger längere Anfahrtzeiten der Feuerwehr. Dessen muss sich jeder Unterzeichner bewusst sein.