Minderheitenschutz

Keine Abschiebung für Familie Batyrgishiev

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ausländerbehörde

290 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

290 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Ausländerbehörde

Familie Batyrgishiev ist von einer Abschiebung nach Dagestan/RUS bedroht. Die Familie lebt seit September 2015 in Deutschland und ist einwandfrei integriert. Sowohl Herr als auch Frau Batyrgishiev verfügen über gute Deutschkenntnisse. Herr Batyrgishiev hat außerdem von Anfang an gearbeitet. Die Kinder gehen auf ein Gymansium. Bei der Rückkehr nach Dagestan muss die Familie mit einer Verfolgung durch eine islamistische Gruppierung rechnen. Ein Härtefall wurde in Mainz gestellt sowie bearbeitet und zur Unterstützung vor der Härtefallkommission soll diese Unterschriftenliste dienen.

Begründung

Die Familie Batyrgishiev wird in ihrer Heimat bedroht. Eine Unterschrift von euch oder Ihnen zeigt noch ein wenig Menschlichkeit in unserer Gesellschaft, welche von Hass und Hetze immer mehr zerfressen wird. Der Familie wird bei einer Abschiebung unrecht getan und ich sehe es als Pflicht jeder deutschen Bürgerin und jedem deutschen Bürgers gegen solche Missstände in unserem Rechtssystem vorzugehen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.07.2020
Petition endet: 18.08.2020
Region: Landkreis Bernkastel-Wittlich
Kategorie: Minderheitenschutz

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Es wurde doch wohl im Asylverfahren festgestellt, dass eine Gefährdung der Familie im Herkunftsland nicht besteht. Dagestan ist ca. 4000 km von Deutschland entfernt und ein Teil Russlands. Es hätte also eine Reihe von Möglichkeiten gegeben, ein "sicheres" Plätzchen zu finden. Das sind ganz klar Wirtschaftsflüchtlinge auf der (verständlichen) Suche nach einem besseren Leben, aber Asyl gibt's dafür nicht und das ist auch gut so.

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