282 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Ortsbürgermeister Udo Seidler
Die Petition „Ja zum Nahversorger auf der grünen Wiese in Pracht“ möchte sich für einen geplanten Lebensmittelmarkt im Außenbereich der Ortsgemeinde Pracht einsetzen.
Es ist sinnvoll einen Nahversorger im Ort zu haben. Zu früheren Zeiten gab es mehrere Geschäfte im Ort.
Ein Nahversorgung ermöglicht es fußläufig die Produkte des täglichen Bedarfs zu bekommen.
Leider ist der Öffentliche Nahverkehr eine Katastrophe. Mit einem Nahversorger können die Bürger auch das Auto stehen lassen und somit die Umwelt schonen.
Ein Nahversorger bereichert den gesamten Ort.
Durch diese Petition lässt sich auch ein realistisches Stimmungsbild in der Ortsgemeinde erkennen.
Begründung
Es ist echt ärgerlich, wenn man einige frische Lebensmittel kaufen möchte muss man sich ins Auto setzten und mit den Autoabgasen die Umwelt belasten. Ein Nahversorger minimiert zu mindest bei mir viele Autofahrten.
Ein Nahversorger schafft Arbeitsplätze am Ort.
Besser wäre es wenn der Nahversorger mitten im Ort wäre. Aber ich sehe keine geeigneten und freien Grundstücke. Eine zeitgemäße Einkaufsstätte, die von Bürgern gerne genutzt wird, läßt sich leider nicht auf 100 qm betreiben. Solche kleinen Läden funktionieren leider nur sehr selten. Und sind meistens nicht wirtschaftlich.
Natürlich sind Kritikpunkte sachlich zu betrachten. Und Schutzmaßnahmen gegen Lärm und Verschmutzung zu ergreifen. Technische Fragestellungen sind von Fachleuten zu beurteilen. Das Gelände sollte Umweltschonend gestaltet werden und der Parkplatz mit Bäumen bepflanzt werden.
Alles in einem sollte der Gemeinderat sachlich und zum Wohle der Ortsgemeinde an dieses Thema Ran gehen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
08.10.2023
Petition endet:
06.01.2024
Region:
Pracht
Kategorie:
Wirtschaft
Debatte
Unsere Umwelt soll immer grüner werden, konträr dazu sind wir dabei weitere Flächen versiegeln zu wollen. Es wird mit der Einsparung von CO2 argumentiert, aber wie hoch ist der Verbrauch für die Fertigstellung eines Grundstücks und der Bau eines Geschäfts ? Da der mögliche Standort nicht zentral gewählt ist, bleibt auch das Argument mit der fussläufigen Erreichbarkeit nur wenigen Personen vorbehalten.