56 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Studentenwerk Wismar (Rostock)
Würdest du auch gerne mal was "richtiges" in der Mensa essen und nicht immer nur Pommes und Salat? Findest du auch, dass bei dem Überangebot an Speisen und Snacks auch vegan lebende Menschen auf ihre Kosten kommen sollten? Da bist du nicht alleine, denn es denken auch sicher noch viele andere Leute so. Wieso soll es denn nicht leckeres veganes Essen geben, wenn dies doch gesünder und umweltverträglicher ist und vor allem Tiere vor Ausbeutung und Tod schützt?
Unsere Ziele sind: - eine Kennzeichnung aller Inhaltsstoffe der in der Mensa angebotenen Nahrungsmittel - mindestens ein veganes Gericht pro Tag in der Mensa - Milchalternativen an den Cafe-Bars (Soja- Hafer- Reis- oder Dinkelmilch)
Begründung
Warum eine Vegane Mensa? Da alle StudentInnen an der Hochschule durch ihren Studentenwerksbeitrag die Mensa mitfinanzieren, sollte es auch allen freistehen zu entscheiden was sie dort essen. Vegane Ernährung ist gesund und kann von allen Menschen problemlos verzehrt werden, ungeachtet der Religion oder etwaigen gesundheitlichen Einschränkungen (bspw. Laktoseintoleranz etc.).
Gründe für eine Vegane Mensa: - gesundheitliche (z.B. Allergien und Krankheiten) - moralische (z.B. Verbrechen an Schwächeren) - ethische (z.B. Ausbeutung von Tieren) - ökologische (z.B. Umweltschutz) - Menschenrechte und Tierschutz (z.B. Hungersnöte, Tierversuche,Massenproduktion)
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
11.07.2012
Petition endet:
09.10.2012
Region:
Wismar
Kategorie:
Wirtschaft
Debatte
Wäre sehr zu begrüssen.Es geht nichts über ein gutes veganes Essen.Unser Koch hat extra einen Kurs gemacht um den immer mehr werdeneden Vegetariern und Veganern ein gutes Essen zu machen.Bisher aber nur 3x die Woche.Wir hoffen dass es bald täglich solche Essen gibt und danken dem Koch(Rudi)für die leckeren Speisen.
Veganes Essen wie Tofu und Sojaprodukte sind teurer bei der Beschaffung in Großküchen, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass die höheren Kosten auf die anderen Gerichte aufgeschlagen werden.