1.483 Unterschriften
Petition richtet sich an: Stadtrat Rheda-Wiedenbrück & Bürgermeister Theo Mettenborg
Wir sind besorgte Anwohner von Rheda-Wiedenbrück, besser gesagt leben wir in direkter Nachbarschaft "Zum Mersch"
Nicht nur wir lieben und leben unser Grünland, das als das Mersch bekannt ist. Es dient als wichtiger Ruhe- und Entspannungsraum für unsere Gemeinschaft. Es sind hier viele Jogger, Fußgänger und Hundebesitzer unterwegs.
Es ist keine geeignete Option für Flüchtlinge und Asylsuchende. Der Bau von Flüchtlingsheimen hier würde diese wichtige grüne Oase nachhaltig zerstören und die Wohnungsprobleme und die "vorübergehende" Integration in die Deutsche Kultur nicht effektiv lösen.
In Deutschland betrug die Anerkennungsquote für Asylbewerber im Jahr 2020 44,3% (Quelle: BAMF-Jahresbericht 2020). Ein angemesseneres Vorgehen wäre es meiner Meinung nach, in Unterstützungssystemen zu investieren, um diesen Personen zu helfen, sich in den bereits bestehenden städtischen Bereichen zu integrieren, anstatt die wenigen grünen Flächen zu zerstören, die unsere Gemeinde noch hat.
Wir bitten die Verantwortlichen dringend, unsere Forderung zu berücksichtigen und unsere Grünlandschaften zu schützen.
Bitte unterschreiben Sie diese Petition und unterstützen Sie unser Anliegen.
Begründung
siehe oben
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
05.10.2024
Petition endet:
09.12.2024
Region:
Rheda-Wiedenbrück
Kategorie:
Migration
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Jetzt ist das Parlament gefragt
vor 1 TagopenPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Stadtrat eine persönliche Stellungnahme angefordert.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/in-vielfalt-ohne-angst-zue-nein
Warum fragen wir das Parlament?
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen... weiter -
Debatte
Der örtliche Einzelhandel wird dadurch eine positive Entwicklung nehmen, da 450 Menschen, Dinge des täglichen Bedarfs benötigen. Zudem leben die Menschen dort nicht für immer sondern nur temporär. Außerdem leben bereits mehr als 1000 Flüchtlinge in Rh-Wd ohne das dies auffallen würde.
Warum Menschen unterschreiben
Die Stadt wird zu unsicher
Ich möchte nicht, dass ein Flüchtlingsghetto entsteht.
Warum nicht in einer anderen Kommune mit weniger Arbeitsmigration?
Ich bin der Meinung, dass die EU mehr unternehmen muss. Deutschland kann nicht mitunter die meisten Flüchtlinge aufnehmen!
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Bereits jetzt hoher Ausländeranteil, insbesondere im Stadtteil Rheda!