Keine Bürgerbeteilligung vor der Schaffung von Tatsachen geplant. Missachtung des Bürgerwillens.

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Wo keine Wohnbebauung stattfinden kann, sollten auch keine Einrichtungen für Flüchtlinge gebaut werden! Dann doch besser einfach lassen und dezentral verteilen.

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Warum nicht einen Bürgerentscheid, entscheiden lassen? Habe mich nun viel durch die "Sozialen Medien" in und aus Rheda-Wiedenbrück "gekämpft". Die Leute, die dagegen sind, wären so beruhigt und auch die Befürworter sehen sich danach mit der echten Meinung der Bewohner der Stadt konfrontiert. Das muss dann akzeptiert werden und egal was herauskommt, es gibt nur Gewinner!

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Ich befürchte, dass dieses Projekt der allgemeinen Stimmung für die Thematik nicht zuträglich wäre. Es könnte problematische Vorurteile/Ängste verstärken und auch in unserem Landkreis zu einer Sympathie für gesichert rechtsextreme Parteien führen. Stattdessen sollte mit den BürgerInnen in einen Dialog gegangen und Möglichkeiten geschaffen werden, sich zu begegnen, Ängste/Sorgen auszutauschen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Kommt schon, wir können das doch besser.

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Eine sozialverträgliche Umsetzung dieses Projektes wäre an dem Standort leider nicht möglich. Das Gelände ist eingebettet in ein ruhiges und familienfreundliches Gebiet.

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"Rheda-Wiedenbrück sperrt Straßen zum Amphibienschutz" nun soll in diesem Gebiet, welches von Aussterben bedrohten Tieren Zuflucht gewährt für 450 Menschen geöffnet werden? Wie können da die Grünen für stimmen, wie unglaubwürdig möchte man sein?N ochmals es geht nicht um die Flüchtenden, sondern um den Standort, wenn die Stadt ein paar Immobilen in öffentliche Hand wieder fit macht könnten daraus später auch tolle Sozialwohnung werden eine Win-win-Situation.

Quelle: www.die-glocke.de/lokalnachrichten/rheda-wiedenbrueck-sperrt-strassen-zum-amphibienschutz-1676043909

Keine ZUE, keine weiteren Flüchlinge.

Mittlerweile wurden in D mehr als genug Flüchtlinge aufgenommen. Es sollten jetzt sofort Flüchtlinge ohne Bleiberecht abgeschoben werden. Danach gibt freie Kapazitäten an den alten Plätzen und es müssen keine neuen ZUE errichtet werden. Auch wenn uns hier erzählt wird, dass eine ZUE durch das Land NRW finanziert wird, handelt es sich auch hier um Steuergeld der Bürger, das dem Landeshaushalt entnommen wird.

Quelle:

"Für Rheda-Wiedenbrücker wird die Abfallentsorgung ab diesem Jahr deutlich teurer. Die Stadt schraubt die Kosten für die Leerung der Tonnen um 7,1 Prozent hoch. Für einen Vier-Personen-Haushalt mit einer Restmülltonne und einer 80-Liter-Komposttonne bedeutet das eine Kostensteigerung von 11,50 Euro im Jahr." Wird bestimmt günstiger werden, wenn vorerst 450 Personen auf die richtige Mülltrennung etc. achten. Gibt da Detmold auch was zu?

Quelle: www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/abfallentsorgung-in-rheda-wiedenbrueck-wird-teurer.html

Es gibt kein Pro

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Angst

Weil wir alle mittlerweile Angst haben

Quelle: Angst

In diesem Gebiet gehen sämtliche Hundehalter von Rheda und Wiedenbrück spazieren, weil das Gebiet schnell erreichbar und sehr groß ist. Eine derartige Anzahl an Asylbewerbern dort schreckt ab und macht Angst, sich dort noch aufzuhalten. Warum muss man Freiflächen, die sich am Ortsrand befinden und der Naherholung aller Bürger dienen, derartig kaputt machen? Es gibt sicherlich andere Dlächen, die sich besser eignen - zum Beispiel in Rheda in der Nähe von Tönnies

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Meine Familie hat jetzt schon angst abends raus zugehen, und wie soll das weiter gehen?

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Wichtig für alle in Kreis Gütersloh

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Der örtliche Einzelhandel wird dadurch eine positive Entwicklung nehmen, da 450 Menschen, Dinge des täglichen Bedarfs benötigen. Zudem leben die Menschen dort nicht für immer sondern nur temporär. Außerdem leben bereits mehr als 1000 Flüchtlinge in Rh-Wd ohne das dies auffallen würde.

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Die Menschen müssen untergebracht werden und wenn die Fläche zur Verfügung steht, sollte man dies nutzen. Wenn die Stadt und die Menschen aus Rheda-Wiedenbrück sich zudem einbringen in der Integration der Flüchtlinge dann kann die ZUE zu einem Erfolg werden.

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Irgendwo muss diese Einrichtung geschaffen werden.

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