- Eine zentrale Unterbringung von 700 Flüchtlingen an einem angrenzenden Wohngebiet und einer Schule mit ca. 2000 Schülern ist kein praktikabler Zustand für Flüchtlinge und Bevölkerung.
- Die Planung steht diametral dem ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) für das Europaviertel Kerpen Nord entgegen.
- Bei einer Einwohnerzahl von 14.800 sprechen wir hier von 5% an einer Stelle, es sollte dezentral erfolgen.
- Probleme der Infrastruktur (Polizei, Stadtreinigung, Kindergarten, Schule, medizinische Betreuung, Instandhaltung, Sicherheitsdienst, soziale Infrastruktur, städtische Verwaltung etc.) sind nicht geklärt
- Wir fordern ein Gesamtkonzept was optimal für Flüchtlinge und mit den Bürgern abgestimmt ist.
Begründung
- Wir befürchten eine hohe Personenfrequenz in einem reinen Wohngebiet mit allen Nachteilen.
- Eine schlechte Betreuung/Versorgung von 700 Flüchtlingen (Familien, Kinder, unterschiedliche Nationen, Ethnien und Kulturen) an einer zentralen Stelle.
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Neue SprachversionNeuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 08.06.2024
Debatte
Viele Fragen wurden bereits vor der Erstellung der Petition ausführlich beantwortet., scheinen dem Ersteller aber nicht zu gefallen. Es liegt eine Stellungnahme des Schulleiters vor der hier keine Probleme sieht. Verantwortlich für die Einrichtung ist das Land und nicht die Stadt. Zudem entspricht die auf der Zeichnung eingezeichnete Fläche nicht der tatsächlichen Fläche die in in Anspruch genommen werden soll. Diese ist viel kleiner. Diese Petion ist äußerst unseriös.
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Warum Menschen unterschreiben
Hürth
Ich unterstütze alle Aussagen der Petition vollumfänglich.
Es bedarf längst einer zielführenden Migrationspolitik für alle Beteiligten, insbesondere für uns Bürger, aber auch für wirkliche Flüchtlinge.
Kerpen
Weil das geplante Gebiet dafür absolut ungeeignet ist. Das muss unbedingt verhindert werden.
Kerpen
Es gibt nicht genug Wohnung
Kerpen
Sicherheit meiner Kinder
Kerpen
Aufgrund der jüngsten Geschehnisse habe ich Angst um unsere Kinder! Eine derartige Unterkunft wird Kerpen ins Negstive ziehen, der Standort ist zu nah an den Ortschaften