Region: Berlin
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Minderheitenschutz

entlassung von gabriel staengle wegen untragbarkeit als lehrer

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
bildungsministerium baden wuertemberg

1 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: bildungsministerium baden wuertemberg

Wir brauchen in Deutschland keine homophoben Lehrer, die gleichzeitig auch noch Mitglied einer Sekte sind. Wir fordern die sofortige Entlassung dieses Lehrers und die Aberkennung seines Beamtenstatus sowie seiner Pensionsansprueche.

Begründung

Lasst unsere Kinder frei entscheiden. Lehrer wie dieser sind gefährlich. Schon seine Mitgliedschaft in einer Sekte spricht gegen seine Tätigkeit als Lehrer. Er ist nicht länger tragbar.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.01.2014
Petition endet: 16.01.2014
Region: Berlin
Kategorie: Minderheitenschutz

Neuigkeiten

Früher mussten homosexuelle Lehrer um ihren Job fürchten. Noch heute müssen sie es in kirchlichen Einrichten. Herr Stängle hat sich bereits dazu bekannt, das er noch nicht einmal tolerant gegenüber Homosexuellen (!) - und nicht nur Homosexualität - sein will. Was sollen denn homsexuelle Schüler davon halten, wenn sie von ihrem Lehrer so behandelt werden? Wo ist da die Neutralität? Es geht ihm noch nicht mal darum überhaupt das Thema neutral anzuschneiden, was er laut seinem Glauben als "Teufelszeug" wahrnimmt. Nein, wenn dann mit Vorurteilen. Das ist unhaltbar für einen Lehrer.

Das der Genderismus, also "... mus" am Ende des Wortes ... nicht in der Lage ist zu unterscheiden, zwischen Religion und lebendiger Glaube als Fundament ist das nichts neues. Auch das "treuer Glaube", der sich der Religionen entzieht, als Sekte inkompetent deformiert werden soll, ist auch nichts neues unter den Himmeln. Wäre es so, wie diese/r Verfolger aus Homo/Lesben Reihen loslassen, dürfen Lehre keinerlei gehaltvolle eigene Meinung über fachliche Gegebenheiten mehr haben. Man sieht wo diese Bewegungen sich hinbewegen, in eine breitgefächerte Demontage demokratischer Prinzipien und Diktat

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