Region: Stuttgart
Migration

Bleiberecht für die Familie Qallaku

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Fritz Kuhn

259 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

259 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Fritz Kuhn

Ich möchte mit Unterstützung dieser Petition verhindern dass die Familie Qallaku abgeschoben wird.

Begründung

Ich betreue die Familie Qallaku nunmehr seit über 1 1/2 Jahre und kann nur positives über sie berichten. Herr Qallaku arbeitet und ist dort sehr angesehen. Im Arbeitstszeugnis stehen Worte wie zuverlässig, fleißig, pünktlich und hilfsbereit. Auch im privaten Bereich hat er immer ein offenes Ohr für hilfsbedürftige Menschen. Er ist sehr engagiert im AK Asyl und im Freundeskreis Stuttgart. Er ist ein liebevoller Vater und Mann, kümmert sich um Schule und Kindergarten seiner Kinder und erzieht seine Kinder zu ordentlichen, anständigen Menschen. Seine Frau spricht mittlerweile ein gutes Deutsch und kümmert sich nicht nur um die Familie sondern auch im sozialen Umfeld der Hausgemeinschaft. Sie ist sehr fürsorglich und ebenfalls sehr hilfsbereit anderen Menschen gegenüber.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 12.12.2017
Petition endet: 11.02.2018
Region: Stuttgart
Kategorie: Migration

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Mal eines VORWEG: "Sie betreuen"? Was soll das denn heißen, bitte. Wir wollen doch nicht permanent perfide symbiotische Beziehungen finanzieren, die sowohl komplett absurd, wie eigennützig und somit ABSOLUT UNSOZIAL SIND. Wenn "sie betreuen", heißt das, dass Sie ihr Geld damit verdienen und erst mal KEINERLEI nachvollziehbare Qualifikation für diese mittlerweile ECHT LANGWEILIG platte Tätigkeitsumschreibung vorweisen.

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