13.304 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Niedersächsischer Kultusminister Grant Hendrik Tonne
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen der nicht erfüllbaren und zu hoch angesetzten Anforderungen in der Prüfung des Mathe-Abiturs, fordern wir eine sofortige Stellungnahme des Kultusministeriums und eine gerechte Lösung.
Des Weiteren fordern wir verbesserte und sinnvollere Arbeitsaufgaben und eine fachkompetente Kontrolle dieser und aller zukünftigen Klausuren vor der Aushändigung an die Fachleiter *innen der Schulen.
Wir appellieren an Schüler *innen, Eltern und Lehrkräfte: Helfen Sie uns mit einer Unterschrift - für faire Prüfungen!
Begründung
Die vorgegebenen Aufgaben besaßen im Gegensatz zu den der letzten Jahren sehr hohe Anforderungen, die in Anbetracht unseres Lernniveaus und Lernstoffes nicht angemessen waren. Es wurde eine hohe Anzahl an Aufgaben gestellt, die so in ihrer Ausfertigung nur schwer lösbar und nicht schülergerecht konzipiert wurden.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
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Petition gestartet:
03.05.2019
Petition endet:
02.11.2019
Region:
Niedersachsen
Kategorie:
Bildung
Neuigkeiten
Debatte
Hier wird gefühlt nur über die gA Prüfung geschrieben. Jedoch sollte auch die eA Prüfung beachtet werden. Die Prüfung war von den Aufgaben her ziemlich umfangreich, sodass viele mehrere Aufgaben nicht bearbeiten konnten und man ziemlich unter Druck stand.Hinzu kommt der Schwierigkeitsgrad . Nach der Prüfung haben wir gesagt bekommen, dass die Erwartungen hoch angesetzt wurden und man bei manchen Aufgaben sehr sehrr weit denken musste. Es kann doch nicht sein dass es Jahre gibt mit leichten Mathe Abiprüfungen und Jahre mit schweren. Wieso werden nicht alle Abijahrgänge gleich behandelt?
Ich bin korrigierender Lehrer (eA) und muss feststellen: Ja, die Aufgaben mögen herausfordernd sein, aber sie waren nicht zu schwer für die angesetzte Zeit. Leute, das ist eine Abiturprüfung, mit der euch die "allgemeine Hochschulreife" bescheinigt wird! Und dabei kann es nicht um postmoderne Varianten von Gerechtigkeit gehen, auch nicht darum, dass man studieren will, sondern allein um Können. Schon jetzt stöhnen alle Unis über die schlechten Mathekenntnisse der Erstsemester, und die Schlüsselursache der Misere sind mangelhafte Mittelstufenkenntnisse, wie auch die MaLeMINT-Studie zeigt