9.345 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Ministerium für Unterricht und Kultus, München
Dass der Termin für die Bekanntgabe der Abiturergebnisse im Sinne der Schüler auf den 2. Juni 2017 vorgezogen wird, darf mit Rücksicht auf die Lehrkräfte, die die Arbeiten der Schüler und Schülerinnen korrigieren und nachkorrigieren müssen, sowie gleichzeitig Vollzeit unterrichten und Kolloquiumsprüfungen abnehmen, nicht sein!
Wir fordern als Termin für die Bekanntgabe der Abiturprüfungsergbnisse den 19. Juni 2017.
Begründung
Abiturprüfungen in weniger als drei Wochen korrigieren und nachkorrigieren und nebenbei noch Vollzeit unterrichten (und damit meine ich 100% der regulären Stundenleistung erbringen, was natürlich auch für Teilzeitkräfte gilt) und Kolloquiumsprüfungen abnehmen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Bei allem Verständnis für die Schülerinnen und Schüler - aber wer objektive und faire Noten möchte, muss den Lehrkräften Zeit zur Korrektur geben.
Liebe Damen und Herren im Kultusministerium, bitte denken Sie bei Ihrer Entscheidung zum Termin der Bekanntgabe der Abiturprüfungsergebnisse auch an Ihre Angestellten!!! Vielen Dank.
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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für Ihre Unterschrift bedanken! Leider ist es nun ja so, dass unser Anliegen kein Gehör gefunden hat - zumindest nicht offiziell - und traurigerweise von besagter offizieller Seite auch keinerlei Bemühen um zumindest eine Komromisslösung erkennbar war.
Offenbar wissen unsere Dienstherren unsere Arbeit tatsächlich nur wenig zu schätzen, oder haben schlicht und ergreifend keine Ahnung davon, was es bedeutet, ein Abitur zu korrigieren, Colloquiumsprüfungen abzunehmen und "nebenbei" noch zu unterrichten. Als letzter Hoffnungsschimmer bleibt mir deswegen nur die Überzeugung davon, dass zumindest der ein oder andere Mitarbeiter im Kultusministerium unsere Petition... weiter -
Änderungen an der Petition
am 13.02.2017
Debatte
Letztes Schuljahr verlautbarte das Direktorat noch, mündliche Prüfungen dienten nur dazu, dass ein Schüler nochmals eine Prüfungsmöglichkeit hätte und es nicht Sinn der Sache sei, dass der Schüler jetzt groß nachlernt sondern einfach der Wissenstand des Schülers nochmals geprüft wird.. So gesehen wäre der. 2. Juni eine Bervorzugung gegenüber über 2016.
https://www.merkur.de/bayern/gastbeitrag-sti722504/vier-lehrer-an-spaenle-wir-sind-nicht-ihre-hirnlosen-leibeigenen-7407572.html Dieser Artikel ist überfällig und sagt alles wesentliche aus!