Barrierefreie Verkehrswege für Menschen mit Behinderung

Es geht um die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, deren Belange bei der Planung und Durchführung von Straßenbaumaßnahmen regelmäßig vergessen werden. Im Gegenteil der Zustand der Straßen, mit hohen Bordsteinkanten und Kopfsteinpflasterung ist absolut nicht rollstuhlgerecht. Öffentliche Behindertenparkplätze enthalten hohe Bordscheinkanten, die das Aussteigen für Behinderte zum Gehweg hin erschweren. Gehwege sind holperig gepflastert, dass Behinderte im Rollstuhl unangenehme und harte Schläge in die Wirbelsäule bekommen und stattdessen auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Straßen sind in einem schlechten Zustand. Auch hier sind verkehrsberuhigte Bereiche (Kopfsteinpflaster oder Hochpflasterungen) ein Hindernis für Rollstuhlfahrer. Beispiele sind z.B. die Osterholzer Dorfstraße.