Region: Berlin
Wirtschaft

Ausnahmegenehmigung zur Nutzung von Heizpilzen im Gastrobereich

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe Ramona Pop & Abgeordnetenhaus

51 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

51 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe Ramona Pop & Abgeordnetenhaus

Gerade der Gastrobereich ist durch die Corona-Krise stark betroffen. Um diesen in der kommenden kalten Jahreszeit 2020/21 zu unterstützen, fordern wir eine Berlin-weite zeitlich begrenzte Ausnahmegenehmigung zu freien Nutzung sogenannter Heizpilze, oder ähnlicher Heizinstrumente, im Außenbereich.

Begründung

Der Gastrobereich stellt in Berlin eine prägende Säule des Wirtschaft- und Gesellschaftslebens dar. Die durch die Corona-Krise teilweise existenzielle Bedrohung stellt eine Gefahr für die Berliner Stadtkultur dar. Nutzbare Flächen sind wertvoll für deren Geschäftsmodell. Damit der Gastrobereich Außenflächen auch im Winter sinnvoll anbieten können, bedarf es Heizpilze oder ähnlicher Heizinstrumente.

Hintergrund: Seit 2009 sind Heizpilze auf öffentlichem Grund vor Lokalen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick verboten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 06.09.2020
Petition endet: 05.11.2020
Region: Berlin
Kategorie: Wirtschaft

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Durch Corona herrscht eine Ausnahmesituation. Durch die Abstandsregeln können die Restaurants nicht mehr so viele Gäste in den Räumen unterbringen wie früher. Zudem wurden sie durch den Lockdown zu Beginn der Saison 2020 komplett lahmgelegt. Viele Gastronomiebetriebe stehen vor dem Aus. Die im globalen Maßstab praktisch bedeutungslosen Mengen an Treibhausgasen sind ein geringer Preis, wenn hierdurch zahlreiche gastronomische Betriebe vor der Insolvenz gerettet werden können.

Diese CO2 Schleudern sollen auch in Zukunft verboten sein! Es gibt auch CO2 neutrale varianten um drausen zu sitzen ohne diese CO2 Schleudern. z.B. Wolldecken; Schwedenfackeln, Infrothstralhler!

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