Liebe Unterzeichner der Petition an die FDP-Fraktion,
die Zahl der Unterschriften unter unsere Petition wächst kontinuierlich, aber noch langsam. (Siehe beiliegende Grafik.) Wir haben nun 1.670 Unterschriften. Herzlichen Dank an alle Unterzeichner und an alle, die bisher dafür geworben haben!
Die 1.670 Stimmen sind 16,7% des angestrebten Ziels von 10.000 Stimmen. Das sind zwar mehr Prozent als jemals der Stimmenanteil der FDP sein wird, aber: Wenn diese Petition die Adressaten beeindrucken soll, müssen es noch deutlich mehr Unterstützer werden.
Der kleine neue Aufschwung Anfang Mai ist der "Jungen Welt" zu danken, die unsere Petition beworben hatte; der kleine Aufschwung seit vorgestern hat vielleicht damit zu tun, dass die Petition nun auf der Facebook-Seite des "Friedensratschlags" beworben wird.
Ich habe auch von einigen anderen Werbeaktionen per e-mail erfahren: Vielen Dank für all das im Namen von uns Initiatorinnen & Initiatoren!
Heute kam ein Artikel zur Petition von mir auf Rubikon heraus. Mein Artikel heißt dort "Die AfD-FDP-Koalition". www.rubikon.news/artikel/die-afd-fdp-koalition
Das ist von Rubikon etwas überspitzt formuliert. Mein Titel war "FDP & AfD einig über Israel".
In dem Artikel versuche ich zu begründen, warum es die FDP ist, die hier initiativ wird: Sie tut dies, um der AfD das Wasser abzugraben und um sich selbst auf der rechten Seite des Parteienspektrums zu profilieren.
Es ist ja klar, dass es einen breiten Resonanzboden in der deutschen Bevölkerung für unsere Sichtweise auf Menschenrechte und den Nahostkonflikt gibt. Wenn wir auch nur an einen Teil davon herankommen, wäre viel gewonnen.
Mit bestem Dank für die Unterstützung, für die Initiatorinnen & Initiatoren:
Rolf Verleger
Liebe Unterzeichner der Petition an die FDP-Fraktion,
die Zahl der Unterschriften unter unsere Peition wächst kontinuierlich, aber noch langsam. (Siehe beiliegende Grafik.) Wir haben nun 1.350 Unterschriften.
Das ist schön.
Wenn es die Adressaten beeindrucken soll, müssen es aber noch deutlich mehr werden.
Nun sind wir zum ersten Mal in der Zeitung! Die heutige "Junge Welt" wirbt auf S.8 für unsere Petition.
Das ist schon mal etwas, worauf man aufbauen kann.
Weitere Schritte müssen folgen.
Es ist ja klar, dass es einen breiten Resonanzboden in der deutschen Bevölkerung für unsere Sichtweise auf Menschenrechte und den Nahostkonflikt gibt; wenn wir auch nur an einen Teil davon herankommen, wäre viel gewonnen.
Mit bestem Dank für die Unterstützung,
Rolf Verleger
Liebe Unterzeichner der Petition an die FDP-Fraktion,
sechs Tage ist nun die Unterschriftenliste frei im Netz, und nun haben wir die Grenze von 1000 Unterschriften überschritten!
Das ist schön.
Wenn es die Adressaten beeindrucken soll, müssen es aber noch deutlich mehr werden.
Die Aufschlüsselung nach Tagen zeigt: Zunächst haben diejenigen reagiert, die wir mit unserer Post unmittelbar angesprochen haben. Dies ging dann Stück für Stück zurück und nahm nun zuletzt einen neuen Aufschwung.
Ob diese Kurve nun zu einem Höhenflug ansetzt oder wieder verebbt, das liegt natürlich an uns: Wir müssen unsere Kontakte ausnutzen, und wir müssen versuchen, an Medien heranzukommen. Ich plane einen Artikel auf rubikon.news - das ist zwar noch nicht der "Spiegel", aber auch Zwerge haben klein angefangen.
Es ist ja klar, dass es einen breiten Resonanzboden in der deutschen Bevölkerung für unsere Sichtweise auf Menschenrechte und den Nahostkonflikt gibt; wenn wir auch nur an einen Teil davon herankommen, wäre viel gewonnen.
Mit bestem Dank für die Unterstützung,
Rolf Verleger
Eine Meldung aus Texas von gestern macht Mut: Dort erließ der Staat 2017 ein Gesetz gegen jede Unterstützung von BDS, das den Vorstellungen der FDP-Fraktion weitgehend entspricht. Dieses Gesetz hat nun der für Texas zuständige Bundesrichter Robert Pitman aufgrund entsprechender Beschwerden mit einer einstweiligen Anordnung für unwirksam erklärt, da es elementaren Grundrechten der USA-Verfassung widerspreche.
Siehe www.houstonchronicle.com/news/politics/texas/article/Judge-temporarily-blocks-enforcement-of-Texas-law-13796567.php
Die Ernennung dieses liberalen Richters, Robert Pitman, war von Barack Obama gegen Widerstände der Konservativen durchgesetzt worden; er ist der erste offen schwule Bundesrichter. en.wikipedia.org/wiki/Robert_L._Pitman