21.04.2019, 12:56
Unser Anliegen wurde seitens der Stadtverwaltung, mit sehr sehr fragwürdigen Gründen, in allen Belangen abgelehnt. (Siehe PDF)
1.: in dem Streckenabschnitt soll seit Jahren eine regelmäßige Geschwindigkeitskontrolle stattgefunden haben! (~25/Jahr mit 3,8-6% Überschreitungen) In dem Bereich war seit X Jahren keine Kontrolle mehr. Im Bereich Hausnummer 223 +/-, wird vllt. 1x im Jahr kontrolliert und ausschließlich in Fahrtrichtung Kupferdreh. Die von der Stadtverwaltung genannten Kontrollen waren auf der Byfanger Str. im Bereich Krankenhaus, wo allgemein langsamer auf Grund der Parksituation gefahren wird.
2.: Es soll eine automatische Geschwindigkeitsreduzierung durch die "neue" Haltestelle Grotestr. entstehen. FALSCH! In dem Bereich wird eh durch die parkenden Fahrzeuge langsamer gefahren und ab Bovermannsweg ->Richtung Byfang wieder stark beschleunigt. Es wird sich dadurch rein gar nichts ändern.
3.: Die Ruhrbahn lehnt aus Gründen der Taktung eine Geschwindigkeitsreduzierung dort ab. Es wird aber gleichzeitig behauptet, das die Geschwindigkeit durch eine zukünftig höhere Taktung reduziert wird. Bleibt die Frage: "Muss man den Sinn verstehen?" ..."Darf sich die Ruhrbahn bestimmend in die Angelegenheiten der Stadtverwaltung einmischen?"
3.: Ein Blinkgebot (Warnblinklicht an einer gefährlichen Haltestelle) wird an der Haltestelle Grotestr. eingeführt und nicht an der Haltestelle Marienbergstr., um die es eigentlich geht.
Lest euch bitte den Brief mal genau durch. Über eine Meinung, Hilfe und Hinweise von euch, würden wir uns sehr freuen.
WIR WERDEN NICHT AUFGEBEN!