Region: Essen
Sicherheit

Verkehrssicherheit auf der Byfanger Str. zwischen Hinsbecker Berg und Engelssiepen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thomas Kufen

648 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

648 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Rücksichtnahme und Entschleunigung bringt mehr Lebensqualität.

Der zeitliche Gewinn von ca. 1 Minute auf die 1,7 Km lange Strecke ist nicht gerechtfertigt. Im Verhältnis der lebenslangen Beeinträchtigungen der lebensgefährlich verletzten Verunfallten. Auch hier ist wieder an zu nehmen: erst der Tot bringt die Veränderung. ( Bismarkstraße) Last es nicht soweit kommen, jetzt muss die Byfanger Straße entschleunigt werden. Der VCD-KV-Essen fordert die Byfanger Straße als Nebenstraße zu deklarieren und auf die Straße durchgehend Tempo 30 ein zu führen.

Quelle:

3.3

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Wer schneller fährt hat schon verloren.

Unverständlich auch, dass die Politik und die Verwaltung die Aussagen von Wissenschaft, Polizeigewerkschaft und Fachverbänden ignorieren flächendeckend Tempo 30 ein zu führen. Durch Ihr Verhalten setzten sie unschuldige Bürger der Gefahr und dem Tot aus. Wie auch immer der Unfall zu Stande kam, Unachtsamkeit, überhöhte Geschwindigkeit oder durch Sichtbehinderung. Auf einer engen unübersichtlichen Straße muss die Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen und den Straßengegebenheiten angepasst werden und nicht auf gut Glück die zugelassene maximale Geschwindigkeit von 50 Km/h...

Quelle: Eigene Auffassung

1.7

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Tempo 30 kann Leben rettet .

Fortsetzung:Absolut tödlich. Bei Tempo 30 Km/h steht das Fahrzeug schon nach 13,3 Meter. Aber bei Tempo 70 Km/h ? Das macht dann drei Jahre auf Bewährung .Oder nur 35 € Bußgeld und bei Tempo 90 Km/h gerade einmal160 € zuzüglich 2 Punkt in Flensburg, wenn kein Toter zu beklagen ist. Das wird hoffentlich auf der Byfanger Straße nicht zutreffen, denn das wäre mörderisch.

Quelle: Aus dem Bussgeld Verkehrsordnung

1.7

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Tempo 30 kann Leben Retten

Es muss endlich mal auf den Tisch, das Tempo 50 Km/h nicht der tatsächlichen Geschwindigkeit entspricht. Sondern diese in der rücksichtlosen heutigen Zeit weit höher liegt. Schon alleine die Busgeldverordnung und die Unwahrscheinlichkeit überhaupt erwischt zu werden, verleitet vielen unüberlegten Zeitgenossen auf die Tube zu drücken. Unüberlegt weil sie sich keine Gedanken machen welches Leid den nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer zugefügt werden kann.Der Anhalte weg bei 50 Km/h beträgt 27,7 Meter. Bei diesem Tempo beträgt die Aufprall-Geschwindigkeit nach 15 Metern immer noch 45 Km/h.

Quelle: Zahlen aus:Umwelt Bundesamt Wirkungen von Tempo 30 an Hauptstraßen u. Busgeldkatalog

1.7

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Fußgänger-Ampeln und Verkehrs-Spiegel

Diese Petition fordert, die Byfanger Straße sicherer zu machen. Wenn Tempo 30 auf Grund der Definition einer Hauptverkehrsstraße nicht machbar ist, dann muss eben durch andere Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass die Straße gefahrlos überquert werden kann: an jeder Bushaltestelle wird eine Fußgänger-Ampel installiert, die Einmündungen bekommen Verkehrs-Spiegel und dem Hauptverkehr wird spätestens an der Marienbergschleife angezeigt, wie schnell er tatsächlich unterwegs ist (in beide Richtungen).

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Wie so oft vor der eigenen Haustüre soll geschlichen werden, aber woanders geben diese Anwohner dann wahrscheinlich Gas. Wie die Stadt schon angegeben hat, ist kein Unfallschwerpunkt. Also nur eigenes Wunschdenken der Anwohner. Wenn was überhaupt nicht passt, einfach umziehen. Habe ich selber erst vor kurzem gemacht :-)

Quelle:

1.4

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St.Florian

St. Florian lässt grüßen: Vor meiner Haustüre bitte schön langsam, woanders bitte 50 km/h. 50 km/h sind eine angemessene Geschwinsigkeit innerorts. Da braucht es keine weitere Einschränkung. Jeder Autofahrer muss zudem seine Geschwindigkeit und Fahrweise den örtlichen Verhältnissen anpassen.

Quelle:

1.4

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Es ist der typische Wunsch der Deutschen alles noch sicher und reglementierter zu machen, und die Eigenverantwortung möglichst an andere abgegen zu wollen. Jeder Fußgänger hat die Pflicht zu gucken ob er sicher eine Straße queren kann, und notfalls zu warten (das lernt man schon in der Schule), so wie jeder Autofahrer seine Geschwindigleit auf die (Sicht)-Verhaltnisse anpassen muss. Wie wärs denn mir einem Parkverbot an den besagten Stellen statt Geschwindigkeitbegrenzung, dann wäre die Sicht der Fußgänger dort besser. Aber ob das den Anwohnern gefällt?

Quelle:

1.0

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weiou89u834

Wo Sich Kraftfahrzeuge und Fußgänger begegnen gibt es leider immer mal wieder jemanden der nicht aufpasst und dann ist es passiert. Sicherlich einmal zu viel,"aber" deshalb dem Rest der Bevölkerung eine weitere völlig bekloppte 30 er Zone aufzwingen,sehr fragwürdig. Wie wäre es mit umziehen aufs Land, da gibt es kaum bis überhaupt keinen Verkehr.

Quelle: iowhj89f42juf9034

0.0

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