Verkehr

Umgehungsstraße für Angelbachtal OT Eichtersheim

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungspräsidium Karlsruhe

275 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

275 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

03.04.2018, 20:38

Um das Thema "Umgehungsstraße für Angelbachtal" ist es, nachdem die Bundestagswahl vorüber war und die Mandatsträger der großen politischen Parteien mit trauriger Miene ihre Anteilnahme mit den betroffenen Anwohnern bekundet haben, erwartungsgemäß ruhig geworden. Ruhiger ist auf jeden Fall die unerträgliche Situation für die Anwohner der betroffenen Straßen mit Sicherheit nicht gworden. Wenn auf der im Ausbau befindlichen A6 Stau ist, ist hier die Hölle los bei Tag und Nacht und in diesen Straßen folgt im Wechsel ein Pkw einem 40-Tonner. Was sagt uns dies? Für die kleinen und großen Politiker sind wir nur so lange interessant, wie wir williges, verdummtes Stimmvieh sind, danach sind wir uninteressant weil sich diese Damen und Herren um ihre Diäten und Pöschtle sorgen müssen. Traurig, aber wahr!!
Eine Umgehungsstraße, die an die Umgehungsstraße von Östringen sinnvoller Weise angebunden würde, dürfte ein Wunschtraum, der Verkehr in unseren Straßen aber ein Alptraum bleiben. Näheres unter www.dr-derks.com


16.10.2017, 14:23

Wie zu erwarten war, bewegt sich trotz Petition nichts. Die große Politik ist mit Jamaika beschäftigt - und danach ist alles, v.a. unsere Probleme in den Durchgangsstraßen - vergessen. Und die kleine Politik und auch die verantwortlichen sog. Fachbehörden ziehen den Schw.... ein, zum Wohle der Bürger. Wen wundert dann die Politikverdrossenheit oder das Zuwenden zu Parteien und Gruppierungen, die ebenfalls mit der Hand am Puls der Menschen vollmundig viel versprechen.
Nota bene große & kleine Politik: Nach der Wahl ist vor der Wahl! Die Belohnung kommt.


03.09.2017, 14:35

Die Aktivitäten der beideiden Wahlkreiskandidaten (li. CDU, re. FDP), die persönlich vor Ort waren und sich die unhaltbaren Zustände in unseren Hauptdurchgangsstraßen zu Gemüte, besser zu Ohre geführt haben, werden wohl nach der Wahl wie Seifenblasen zerplatzen. Was anderswo geht, scheint in Angelbachtal ein Problem, an dem auch die sog. übergeordneten Fachbehörden, die fast alles abschmettern, Schuld haben. Lärmschutz und 30km/h - wie im Lärmaktionsplan gefordert - sind hier die vielen Verkehrsschilder nicht wert, die aufgestellt wurden aber kaum beachtet werden. Kurzfristige bürgernahe lenkende Maßnahmen gegen diese unhaltbaren Verkehrszustände sind nicht erkennbar und hinter dem Horizont abgestürzt.
Hier steht nicht der Mensch, sondern das Fahrzeug und die Mobilität im Vordergrund. Und nach der Wahl ist vor der Wahl. Dies gilt für alle Personen, die in dieses Trauerspiel einbunden sind und wieder gewählt werden wollen. Ein Grund mehr für die berchtigte Politikverdrossenheit vieler Bürgerinnen und Bürger.


12.08.2017, 13:09

www.dr-derks.com
Trotz Petition hat sich bisher wenig in Richtung Umgehungsstraße oder kurzfristige Lösungen zur Reduzierung der Raserei und Verminderung des Schwerverkehrs getan.
Es waren zwar - vielleicht der anstehenden Bundestagswahl geschuldet - Dr. Harbarth (CDU) und Dr. Brandenburg (FDP) mit Kollegen und Mandatsträgern vor Ort und haben im Rahmen einer persönlichen Besichtigung der besonders betroffenen Straßen den Anwohnern und der IgH ihre Betroffenheit bekundet.
Aber sonst könnte man singen: "Der Wald, der ruht, es ruht der Wald".
Aber von Ruhe und Lebensqualität kann in unseren Hauptdurchgangsstraßen, zu denen neben den og. Straßen auch die Karl-, die Wilhelm- und Friedrichstraße zählen, kaum die Rede sein. Hier sind auch die sog. übergeordneten Fachbehörden mitverantwortlich, die so manche kurzfristige Lösungsvorschläge bürgernah abschmettern.
Man wird sehen, wie es nach der Wahl weitergeht. Es bleibt zu hoffen, daß sich die Bürger wehren und all dies bei der Wahl im September belohnen.



20.04.2017, 08:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Gemeinderat eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/umgehungsstrasse-fuer-angelbachtal-ot-eichtersheim

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete, schriftliche Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich zu 100% aus Spenden.


16.02.2017, 15:31

Die erweiterte Planung der Umgehungstraße von Östringen durch Zuführung auf die B39 und die Spange um Eichtersheim, bei der die Natur und Umwelt weitgehend geschont wird, ist aus dem Plan besser ersichtlich und verständlich



15.02.2017, 14:47

Die Dauer der Petition wurde geändert, da das Quorum in Höhe von 2600 Unterschriften zumindest für einen Ort wie Angelbachtal mit ca. 5000 Einwohnern recht hoch erscheint.


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


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