12.08.2017, 13:09
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Trotz Petition hat sich bisher wenig in Richtung Umgehungsstraße oder kurzfristige Lösungen zur Reduzierung der Raserei und Verminderung des Schwerverkehrs getan.
Es waren zwar - vielleicht der anstehenden Bundestagswahl geschuldet - Dr. Harbarth (CDU) und Dr. Brandenburg (FDP) mit Kollegen und Mandatsträgern vor Ort und haben im Rahmen einer persönlichen Besichtigung der besonders betroffenen Straßen den Anwohnern und der IgH ihre Betroffenheit bekundet.
Aber sonst könnte man singen: "Der Wald, der ruht, es ruht der Wald".
Aber von Ruhe und Lebensqualität kann in unseren Hauptdurchgangsstraßen, zu denen neben den og. Straßen auch die Karl-, die Wilhelm- und Friedrichstraße zählen, kaum die Rede sein. Hier sind auch die sog. übergeordneten Fachbehörden mitverantwortlich, die so manche kurzfristige Lösungsvorschläge bürgernah abschmettern.
Man wird sehen, wie es nach der Wahl weitergeht. Es bleibt zu hoffen, daß sich die Bürger wehren und all dies bei der Wahl im September belohnen.