Wirtschaft

tanne B muss in der Marheineke Halle bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Berliner Großmarkt GmbH, Kreuzberger Bezirksamt, Senatorin für Wirtschaft, Wirtschaftsförderung

320 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

320 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

23.02.2020, 17:02

wir haben für eine besser Auffindbarkeit das Schlagwort geändert und den Text präzisiert.


Neuer Petitionstext: Rücknahme Der Kiez-Eisdiele tanne B in der grundlosen Kündigung, faires Miteinander, Kiez Läden erhalten, Marheineke Halle wurde gekündigt. Und das nach über 10jähriger zuverlässiger Mieterinnenschaft. Das geht auch ohne Grund innerhalb von 6 Monaten. Ende Mai müssten wir raus. Der Grund: keine Ahnung! Die Geschäftsführung der landeseigenen Berliner Großmarkt GmbH (BGM) hat trotz mehrer Emails nicht geantwortet. Es gab auch vor der Kündigung kein einziges Gespräch oder schriftlichen Kontakt, keine Abmahnung o.ä. Einfach so. Eiskalt gekündigt.
Kleinen Gewerbetreibenden ohne Grund die Existenz zu nehmen, darf kein Vorgehen der BGM sein. Wir fordern die BGM auf, uns sofort einen neuen Mietvertrag zu geben. Für ein soziales Miteinander in den Kiezen und
langfristige Mietverträge, Kleingewerbe unterstützen, bezahlbare Gewerbemieten, lebenswerte Nachbarschaft, lokales Handwerk stärken
Gewerbemietverträge.
www.tanneb.de


Neue Begründung: Die Bedingungen Wir sind schockiert wie mit uns kleinen Gewerbetreibenden umgegangen wird. Viele Läden im Bereich des Marheineke Platzes und der Bergmannstraße, die viele Jahre für kleines, inhabergeführtes Gewerbe werden in Berlin immer schwieriger. Hohe Mieten, kurze Kündigungsfristen den Flair und viele Regularien, die eine unternehmerische Tätigkeit erschweren, machen Attraktivität des Kiezes gestanden haben, sind schon verschwunden. Durch die prekären Gewerbemietverträge können Vermieter*innen die Gewerbetreibenden einfach rauskicken, auch wenn diese gegen keine Verträge verstoßen haben. Das finden wir verantwortungslos und unsozial, da es zunehmend unmöglich zu bestehen. Für eine soziale Stadt! Für lebendige Kieze! Für den Erhalt gewachsener Strukturen!
Existenzen gefährdet.
Bisher haben wir auch von dem Aufsichtsrat der landeseignen BGM keine Antworten erhalten. Sorry, das geht gar nicht!20


Neues Zeichnungsende: 04.05.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19


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