Verwaltung

Strandparken mit Übernachtung während des Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Rainer Balsmeier

1.454 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.454 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27.03.2015, 18:09

Erweiterung mit Stellungnahme der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording.
New petition text: Das Event Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording ist das größte Event, welches jährlich in St. Peter-Ording abgehalten wird. Mit über 500.000 Besuchern und 200.000 Übernachtungsgästen in der Hauptsaison ist St. Peter-Ording komplett ausgebucht und es ist für die meisten Besucher unmöglich eine alternative Unterkunft zu finden.

Der Ort St. Peter-Ording sollte diesem Rechnung tragen und das Übernachten auf dem Strand offiziell erlauben. Hier sollte im Gegenzug eine geringen Übernachtungspauschale pro Fahrzeug von ca. 8 Euro entrichtet werden.

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27.03.2015 Gemeinsame Stellungnahme der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording und Act Agency:
- www.st-peter-ording.de/aktuelles.html?news=21
- kitesurfworldcup.de/stellungnahme-zur-online-pedition/

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Mein Stellungnahme dazu:

Sehr geehrte Tourismus-Zentrale.

Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich schon jetzt der Petition annehmen. In Ihrer Stellungnahme verweisen Sie auf die geltenden Gesetze. Leider gehen Sie mir keinem Wort auf die tatsächlichen Problemlage ein, das nicht genügend Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sind. Ich möchte Sie in diesem Zusammenhang bitten, die "ausgewiesenen Parkflächen" auf Ihrer Webseite deutlich und leicht auffindbar darzustellen. Gut wäre in diesem Zusammenhang die Anzahl der Stellplätze, damit sich die ca. 200.000 Besucher darauf einstellen können.

Sie selber weisen auf das Sondernutzungsrecht zum Strandparken und die Sondergenehmigung für dieses Event hin. Irgendwo muss diese auch beschlossen werden und die Petition zielt auf eine Erweiterung der Sondernutzung für diese 10 Tage auch auf die Nachtzeit hin. Ihre Behauptung, das das Festival ausdrücklich kein Party-Festival ist, weiß ich nicht zu deuten. Seit Jahren ist dort N-Joy Radio mit The Party und macht dafür medienwirksam Werbung. Auch Künstler wie Jan Delay sind dort schon aufgetreten. Auf der Webseite des Veranstalter und Unterzeichners Ihres Textes, Act Agency, finde ich einen schönen Rückblick auf den Kitesurf World Cup 2014 mit dem Titel, "10 Tage Sommer, Party und Spitzensport". Man beachte die Reihenfolge der Worte (kitesurfworldcup.de/10-tage-sommer-party-und-spitzensport/). Sätze wie "Empfangen wurden die Fahrer mit einer gebührenden Party, auf der Le – Fly St. Pauli Tanzmusik für ordentlich Stimmung sorgte und ein frühes Zubettgehen praktisch unmöglich machten." lassen für mich nicht notwendigerweise den Schluss zu, hier handelte es sich um kein Partyevent. Das Festival ausdrücklich als Nicht-Party-Event auszuweisen könnte daher als heuchlerisch ausgelegt werden.

Ich denke, die Petition ist weiterhin sinnvoll, da nur legalisiert würde, was ohnehin Praxis ist und die zusätzlichen Einnahmen gut verwendet werden können, um das Bewusstsein über die besondere, schützenswerte Lage des Festivals (Flyer an die Autofahrer) zu schärfen, Weiterhin ließe sich (die an sich schon gute) Müllsituation noch weiter zu verbessern (Mülltüten mit Pfand an die Autofahrer, funktioniert auch bei anderen Festivals sehr gut, Sammelcontainer).

Mit freundlichen Grüßen
Gunter Schmidt


03.03.2015, 02:15

typo
Neue Begründung: Mit diesem Event erhält St. Peter-Ording weltweite Bekanntheit. Neben den sportlichen Aktivitäten ist hieraus eine große Event- und Partyzone geworden. Der hohe Zulauf an Besuchern der Veranstaltung mit jährlich steigenden Besucherzahlen kann durch die angebotenen Bettenzahlen und Stellplätze in der Ortschaft nicht gedeckt werden. Hinzu kommt, das daß viele Besucher erst am späten Abend für die Partymeile erscheinen.

Das Übernachtungsverbot auf der Strandfläche, in den Straßen und sonstigen Flächen in der Ortschaft führt daher zwangsweise in die Illegalität (trotz Verbot Übernachten, möglicherweise alkoholisiert einen legalen Parkplatz finden, einen anderen Parkplatz in den Seitenstraßen finden, wo die Wahrscheinlichkeit für ein Ticket geringer ist).

Da aus diesem Grund ein Großteil der Besucher ohnehin über Nacht dort mit den Fahrzeugen verbleibt, ist macht es praktisch kaum keinen Unterschied, ob das Übernachten legalisiert wird.

Die Erhebnung einer Übernachtungspauschale würde die Mehraufwände für die Ortschaft und die geringeren Einnahmen durch die entfallenden morgendlichen Strafzettel abdecken.

Der Besucher würde das Festival daher entspannter genießen und nicht den faden Beigeschmack einer Ortschaft erhalten, die zwar ein großes Event möcht, möchte, aber nicht bereit ist, die notwenige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen..


03.03.2015, 02:13

Better wording.
Neue Begründung: Mit diesem Event erhält St. Peter-Ording weltweite Bekanntheit. Neben den sportlichen Aktivitäten ist hieraus eine große Event- und Partyzone geworden. Die Musik läuft bis tief Der hohe Zulauf an Besuchern der Veranstaltung mit jährlich steigenden Besucherzahlen kann durch die angebotenen Bettenzahlen und Stellplätze in der Ortschaft nicht gedeckt werden. Hinzu kommt, das viele Besucher erst am späten Abend für die Partymeile erscheinen.

Das Übernachtungsverbot auf der Strandfläche, in den Straßen und sonstigen Flächen in der Ortschaft führt daher zwangsweise in die Nacht und wie üblich geht dies mit größeren Mengen Alkohol einher. Das Verbot des Strandparkens führt leicht in die Illigalität Illegalität (trotz Verbot Übernachten, betrunken möglicherweise alkoholisiert einen legalen Parkplatz finden, einen anderen illegalen Parkplatz in den Seitenstraßen finden). finden, wo die Wahrscheinlichkeit für ein Ticket geringer ist).

Da aus diesem Grund ein Großteil der Besucher ohnehin über Nacht dort mit den Fahrzeugen verbleibt, ist es auch Umweltaspekten (welche?) kein praktisch kaum keinen Unterschied, ob das Übernachten legalisiert wird.

Die Erhebnung einer Übernachtungspauschale deckt würde die Mehraufwände für die Ortschaft und die geringeren Einnahmen durch die entfallenden morgendlichen Strafzettel ab. abdecken.

Der Besucher würde das Festival daher entspannter genießen und nicht den faden Beigeschmack einer Ortschaft erhalten, die zwar ein großes Event möcht, aber nicht bereit ist, die notwenige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen..


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