03.03.2015, 02:13
Better wording.
Neue Begründung: Mit diesem Event erhält St. Peter-Ording weltweite Bekanntheit. Neben den sportlichen Aktivitäten ist hieraus eine große Event- und Partyzone geworden. Die Musik läuft bis tief Der hohe Zulauf an Besuchern der Veranstaltung mit jährlich steigenden Besucherzahlen kann durch die angebotenen Bettenzahlen und Stellplätze in der Ortschaft nicht gedeckt werden. Hinzu kommt, das viele Besucher erst am späten Abend für die Partymeile erscheinen.
Das Übernachtungsverbot auf der Strandfläche, in den Straßen und sonstigen Flächen in der Ortschaft führt daher zwangsweise in die Nacht und wie üblich geht dies mit größeren Mengen Alkohol einher. Das Verbot des Strandparkens führt leicht in die Illigalität Illegalität (trotz Verbot Übernachten, betrunken möglicherweise alkoholisiert einen legalen Parkplatz finden, einen anderen illegalen Parkplatz in den Seitenstraßen finden). finden, wo die Wahrscheinlichkeit für ein Ticket geringer ist).
Da aus diesem Grund ein Großteil der Besucher ohnehin über Nacht dort mit den Fahrzeugen verbleibt, ist es auch Umweltaspekten (welche?) kein praktisch kaum keinen Unterschied, ob das Übernachten legalisiert wird.
Die Erhebnung einer Übernachtungspauschale deckt würde die Mehraufwände für die Ortschaft und die geringeren Einnahmen durch die entfallenden morgendlichen Strafzettel ab. abdecken.
Der Besucher würde das Festival daher entspannter genießen und nicht den faden Beigeschmack einer Ortschaft erhalten, die zwar ein großes Event möcht, aber nicht bereit ist, die notwenige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen..